Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Lass mich das machen, damit du nicht auffällst, Alter. Hoffentlich bekomme ich keinen Ärger mit meinem Bewährungshelfer wegen Dir!“, murmelte Collin. Jörg nahm die Pizza mit nach oben. Jutta sah erschöpft aus. Aber sie freute sich über die Pizza. Jörg gab Ihr etwas zu trinken. Soll ich ein Schlafmittel geben, besser nicht. Sie wird keinen Fluchtversuch unternehmen, dafür hat sie viel zu viel Angst. Jörg musste grinsen. „Wo sind wir denn und was willst Du von mir Jörg?“ fragte Jutta mit vollem Mund. Jörg wurde sauer: “Das fragst du noch? Wir sind verheiratet und du gehörst mir und keinem anderen.“

Jutta schluckte: „Ich möchte aber von Dir wissen, was Du vorhast! So kann das nicht weitergehen, die anderen werden mich bestimmt suchen!“ Jörg holte mit der Hand aus und schlug Ihr ins Gesicht. „Du sollst mir keine Fragen stellen, sondern abwarten. Und nicht hoffen oder glauben dass Dich die anderen finden werden! Hör auf zu heulen und iss Deine Pizza, blöde Kuh.“ Jutta verschluckte sich an der Pizza und musste würgen. Sie hatte furchtbare Angst, die rechte Gesichtshälfte tat höllisch weh. Sie dachte an Jan und hoffte inständig, dass er sie suchen würde.

Jörg hatte sich wieder im Griff. „Wenn Du aufgegessen hast müssen wir schauen, wo Du schlafen kannst. Ich komme gleich wieder und rühre Dich nicht vom Fleck!“ Jutta nickte nur: “Ich muss aufs Klo!“ „Ich schicke Dir Anna. Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst.“ Er ging zur Türe. „ Anna, dein Typ wird verlangt, sofort! brüllte er durch den Flur. Anna kam die Treppe hoch: „Okay. Alter Du kannst gehen ich passe auf Deine Braut auf.“ Jörg ging runter zu Collin. Anna ging zur Jutta ins Zimmer: „Sag mal, Schätzchen was hast Du denn Verbrochen dass er sich so daneben benimmt?“ fragte sie. Sie sah die Striemen in Juttas Gesicht: „Was für eine brutale Sau, dein Alter.“ Jutta stammelte: „Ich habe nichts gemacht, nur die Scheidung eingereicht und da ist Jörg ausgeflippt. Er hat mich entführt. Ich habe auf der Insel Rügen ein neues Leben ohne ihn angefangen. Wo bin ich eigentlich gelandet, Anna?“ Anna blickte zur Türe: „Besser wir gehen ins Badezimmer, bevor er nach oben kommt.“ Sie half Jutta beim Aufstehen und ging mit Ihr über den Flur in Richtung Badezimmer. „Ich komme besser mit rein, okay? Ich drehe mich weg.“ Jutta nickte. Ihr Gesicht tat weh und sie musste die Tränen runter schlucken. „ Also, Ihr seid hier in Berlin in einem alten Fabrikgebäude, was keinen mehr gehört und leer steht. Wir wohnen mit ein paar Leuten zusammen. Künstler und Arbeitslose. Wir halten gut zusammen und haben keinen Ärger mit den Bullen.“ „In Berlin, mein Gott wie sollen mich denn die anderen finden. Er hat doch keine Spuren hinterlassen, oder?“ Jutta fing an zu heulen. Anna nahm sie in den Arm. „Hör mal ich überlege mir was. Aber ich kann und will nichts versprechen. Vor allem darf Jörg nichts merken. Ich habe keine Lust auf Schläge! Komm wir müssen zurück ins Zimmer.“ Sie gingen zurück. Man konnte von unten Jörg hören wie er sich mit einem anderen unterhielt. „Die Tussi, wo wildste denn mit ihr hin?“ fragte Collin. „ Auf jeden Fall weit weg wo uns keiner findet. Vielleicht nach Polen rüber, Du hast da doch Beziehungen oder?“ fragte Jörg. „Wie stellste Dir dat denn vor? Du musst Geld haben und ein Auto usw. Und neue Pässe,“ meckerte Collin. Jutta und Anna spitzten die Ohren. „Haste das gehört, nach Polen will er mit Dir abhauen. Ich fasse es nicht“. Jutta wurde kreideweiß und hatte wieder Tränen in den Augen. „Setze dich da drüben hin, ich glaube Jörg kommt.“ Jutta setzte sich aufs Bett und wartete dass Jörg herein kam. „ Anna, du kannst gehen. Ich rufe Dich wenn ich dich wieder brauche, haste verstanden?“ Anna nickte und ging die Treppe runter. Jutta wusste nicht, wie sie sich verhalten sollte. Wenn sie heulte, wurde Jörg sauer. Am besten schlafen gehen. „Ich bin müde. Wo kann ich schlafen?“, fragte Jutta. „Bei Anna. Komm mit und zicke nicht herum!“ Sie gingen beide ins Zimmer von Anna. Sie war bereits da. Jörg schaute sich im Zimmer um. „Und wehe Dir, Du haust ab, dann kannst Du was erleben, alle beide. Morgen müssen wir Deine Haare verändern, aber das kann Anna machen. Sie ist gelernte Friseurin. Haare ab und färben. So und jetzt meine Damen ist Ruhe angesagt.“ Er ging wieder nach unten. Die Türe wollte er abschließen, aber es war kein Schlüssel vorhanden. „He Collin wo steckst Du?“ rief er durch den Flur. Er ging in das Zimmer wo Collin an einem PC saß. „ Alter Du wirst gesucht, kam gerade in den Nachrichten. Ich sage Dir das noch mal. Ich will nichts damit zu tun haben!“ Jörg setzte sich vor den PC. „Lass sehen. Äh, also muss Anna morgen die Haare von Jutta verändern. Ich brauche die neuen Pässe. Collin, kannst Du das klar machen?“ „Na, klar doch. Hab schon angerufen, aber das ist nicht umsonst! Judith muss morgen die Bilder für die Pässe machen! Da musste was springen lassen, mindestens 500 Euro. Zusammen für alles.“ sagte Collin. Jörg nickte. „Gut, dass ich noch das Geld bei der Alten hab mit gehen lassen.“ Collin sah Ihn an. „Was denn für Geld, von welcher Alten?“ fragte er. “Ich habe die Nachbarin von Jutta bedroht, weil sie mir nicht sagen wollte, wo Jutta ist. Nachdem sie auf den Boden hin gefallen ist, habe ich mir Ihr Geld genommen, Du weißt ja auch, wo alte Leute das haben.“ „Cool.“ „Sämtliche Ersparnisse von der Alten. Wie kann man so blöd sein und das unter das Kopfkissen stecken, in einem Strumpf.“ „Und war es viel?“ wollte Collin wissen. „Ja, das hat sich gelohnt. Warte, ich hole die 500€.“ Jörg verschwand in Richtung Auto und holte das Geld. Den Rest hatte er versteckt. Insgesamt waren es 10.000 Euro, die er Frau Huber geklaut hatte. Collin war sehr neugierig, aber er wollte sich nicht mit Jörg anlegen. Das war Ihm zu riskant. “So, hier sind die 500 Euro. Sobald die Pässe da sind, werde ich mich mit Jutta aus dem Staub machen, Collin.“ „Okay. Alter. Dann lass uns ein Bier trinken und hoffen, dass nichts auffliegt mit Dir!“ Anna hatte die Betten bezogen und Jutta lag bereits in ihrem drin. Sie war fix und fertig und dachte an Jan. Wie nett er war und ganz anders als Jörg. Hoffentlich sehe ich Ihn wieder. „Schläfst Du schon?“, fragte Anna leise. „Nein, ich denke nach, wie ich am besten abhauen kann und wohin. Hast Du eine Idee, Anna?“ „Nee, bis jetzt noch nicht, aber mir wird schon etwas einfallen, glaub mir!“ Jutta runzelte die Stirn: „Warum willst Du mir helfen?“ Anna sah Jutta an: „Ich möchte aus diesem Dreck hier weg und ein neues Leben anfangen ohne die anderen. Teilweise saufen und klauen die nur. Ständig der Ärger mit den Bullen. Das knappe Geld. Und ich mag mich nicht verkaufen an so alte geile, ekelhafte Säcke. Jörg möchte das immer von uns haben, dass wir machen was er sagt“. „Ihr kennt Euch?“ fragte Jutta. „Klar, was denkst Du denn? Der steckte früher immer mit drin. Drogen, Leute schikanieren und Überfälle planen für die anderen. Dadurch hat er seinen Job in der Bank verloren und alles wurde schlimmer mit Ihm. Er ist wegen Körperverletzung vorbestraft. Wusstest Du das nicht, Jutta?“ „Nein, nicht wirklich. Er hat für mich zwei Gesichter, das kann man nicht anders sagen. “Jutta war müde und kuschelte sich in die Bettwäsche. „Gute Nacht, Anna. Vielen Dank für Deine Hilfe!“ Anna nickte: “Lass uns die Ruhe bewahren und keine Gespräche vor den anderen, klar?“ „Ja“, nuschelte Jutta aus der Tiefe und war bereits eingeschlafen. Jörg machte später seinen Kontrollgang und sah, dass beide schliefen. Er legte sich auf die Matratze vor die Türe und schlief ein.

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