Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Ihre Personalausweise haben sie bestimmt meiner Sekretärin gegeben?“ fragte der Notar. Beide nickten. „Ja, dann können wir anfangen. Also es handelt sich um Ihre Großtante Johanna! Diese ist in Amerika verstorben und hinterlässt eine Summe Geld und ein Schloss. Sie schreibt, dass sie sich für Ruth Baum entschieden hat, als Alleinerbin. Sie bekommt das Schloss und zwei Millionen Dollar. Der Rest wird an den hier sitzenden Peter Holz vererbt. Die Summe beträgt etwa drei Millionen Dollar. Peter bekam feuchte Augen: „Mein Gott, was für eine Summe! Wie viel ist das in Euro umgerechnet?“ Moment Herr Holz. Frau Baum sie sagen ja nichts mehr!“ Sabine zuckte zusammen, sie hatte Tränen in den Augen. Sabine räusperte sich: “Da fehlen mir die Worte. Ich weiß gar nicht, was ich damit machen soll. Das Schloss wo steht das denn?“ Sabine schaute Ihren Mann an und beobachtete Ihn. Er bemerkte nichts davon dass er in Wirklichkeit neben seiner Frau saß und nicht neben Ruth Baum. Was für ein Glück, dachte Sabine. Der Notar räusperte sich: “Zwei Millionen Dollar sind 1.492.982,98 € für Frau Baum. Herr Holz bei Ihnen sind das: 2.239.474,47€. Nehmen sie das Erbe an oder wollen sie beide das Erbe ausschlagen?“ Beide nickten und sagten fast gleichzeitig: „Ich nehme das Erbe an. Dann können sie mir die vorbereiteten Formulare ausfüllen. Hier bitte.“ der Notar reichte Ihnen die Papiere rüber. Peter überlegte nicht lange und unterschrieb. Er schaute zu Ruth Baum herüber und wunderte sich über die Stimme. Aber er hatte sich bestimmt verhört. Sie unterschrieb mit zittrigen Händen und hoffte, es würde keiner bemerken. „Ja dann sind wir hiermit fertig. Noch Fragen? Frau Baum? Ja, die habe ich können wir das unter vier Augen besprechen?“ fragte Sabine. „Ja, das können wir machen. Herr Holz sie melden sich, wenn sie noch fragen haben?“ „Ja, vielen Dank auch. Ich finde alleine heraus.“ Peter ging zur Türe und schloss diese von außen. Die Sekretärin kam sofort und zeigte Ihm den Ausgang. „Frau Baum, bitte womit kann ich Ihnen helfen?“ „Ja, ich würde gerne wissen wo das Schloss ist. Kann ich das auch verkaufen oder vermieten?“

Der Notar nickte „Sie können beides machen. Das Schloss liegt in Hanau. Ihre Großtante hatte die Wohnungen bereits vermietet. Sie können es gerne verkaufen. Der Verkaufspreis beträgt 950.000 €. Ein Makler kümmert sich darum. Am besten nehmen sie mit Ihm Kontakt auf. Hier ist die E-Mail Adresse. So. Frau Baum, ich hoffe, ich konnte Ihnen weiterhelfen.“ „Ja, das konnten Sie, vielen Dank auch.“ Sabine drehte sich herum und ging zum Ausgang der Kanzlei. Sie hatte weiche Knie und ihr war schlecht.“ Mein Gott, wer hätte das gedacht?“ überlegte sie leise vor sich hin. Peter war auf dem Weg nach Hause und fühlte sich wunderbar. Er brauchte nicht mehr arbeiten zu gehen. Ab in den Süden und weg vom Stress mit Sabine. Zu Hause angekommen packte er seine Mappe in das Arbeitszimmer und überlegte, wo Sabine sein könnte. Es fiel Ihm ein. Klar, sie hat ja Fußpflegetermine. Mit einem Blick auf die Uhr ging er in die Küche und schüttete sich einen Kaffee auf. Ich muss Sabine von dem Erbe erzählen. Da führt kein Weg daran vorbei. Aber was mache ich mit Ihr? Ich wollte sie nicht mit in den Urlaub nehmen. Das halte ich nicht aus. Aber sie will bestimmt von dem Geld profitieren. Wie, überlegte Peter vor sich hin. Es klapperte an der Türe. Sabine kam herein. Sie wirkte richtig gut gelaunt. „Hallo Schatz, setze Dich doch. Möchtest Du einen Kaffee trinken? Ich habe frischen Kaffee da.“ „Ja, gerne.“ Sabine wunderte sich. Er gab Ihr die Tasse und räusperte sich: „Ich war eben zu einer Testamentseröffnung. Meine Großtante Johanna aus Amerika ist verstorben und ich habe geerbt, sowie meine Cousine Ruth. Es ist eine entfernte Verwandte väterlicherseits. Na ja, das ist viel Geld und ich überlege, wie ich das Geld gut anlegen kann. Ich brauche nicht mehr arbeiten zu gehen. Könnte die Firmenleitung gut abgeben, aber das weiß ich noch nicht. Zuerst fahre ich nach der Klinik wie geplant in Urlaub, bis dahin mache ich mir den Kopf.“ Sabine schluckte. “Und was habe ich damit zu tun? In den Urlaub willst Du doch alleine fliegen? Warum erzählst Du mir das alles?“ Peter runzelte die Stirn. „Du bist immer noch meine Ehefrau und kannst das Geld erben falls mir etwas zustoßen sollte. Ich kann das Geld nicht ohne Dein Wissen anlegen, da Du unterschreiben musst.“

„So, ich muss jetzt los zum Betrieb. Ich komme heute Abend spät wieder, Du brauchst nicht mit dem Essen auf mich zu warten.“ Peter stand auf und ging in sein Arbeitszimmer. Fünf Minuten später fiel die Haustüre zu. Sabine seufzte tief: „Wenn er wüsste, wer Ruth in Wirklichkeit ist. Peter würde mich lynchen. Interessant mit dem Geld, ich sollte doch noch meine Pläne ändern in Bezug auf Ihn.“

Sie ging nach oben und versteckte die Sachen mit samt den Dokumenten vom Notar. Sie fühlte sich nur noch müde. Ein Gläschen Wein und leckeres Essen ohne Peter. Es bimmelte an der Türe. „Wer kann das sein?“ Sabine ging ins Badezimmer und schaute von oben herunter. Bert Klar stand vor der Türe, was soll das? Sie schloss das Fenster leise und schlich sich nach oben, damit er merkte dass keiner da war. Bert Klar ging nach fünf Minuten wieder zur Firma. Pech gehabt, vielleicht habe ich Glück, wenn Peter in der Klinik ist und danach in Urlaub.

Jutta taten alle Knochen weh und sie hatte Hunger und Durst. Dieser Gestank im Kofferraum war unerträglich und das Gerappel. Sie hatte zwischendurch unglaubliche Angst dass Jörg ihr noch etwas antun könnte. Der Wagen hielt abrupt. Sie wartete angespannt was kommen könnte. Der Kofferraumdeckel wurde aufgeschlossen. Jörg sah sie an: “Wir sind da, ich nehme Dir den Knebel aus dem Mund und wehe du schreist.“ Jutta nickte nur. Zu mehr war sie nicht fähig. Die Bein- und Handfesseln wurden Ihr auch abgenommen. Sie war steif bis zum geht nicht mehr. Jörg hob sie aus dem Kofferraum und trug sie die Treppen hinauf. Es war dunkel und sie konnte nichts erkennen.

Sie wurde auf einen Stuhl gesetzt. „Ich muss zur Toilette“, wisperte sie. Jörg nickte: „Einen Moment“, er ging zur Treppe und rief: “Anna komm doch bitte zu mir. Ich brauche Deine Hilfe!“ Anna kam die Treppe herauf und blickte zu Jutta. „ Alter, was willste von mir?“ Sie zog die Augenbrauen hoch und blickte schlecht gelaunt zu Jörg. „ Wer ist denn die Tussi auf dem Stuhl?“ Jörg: “Das ist meine Frau und Du bringst sie aufs Klo und lass sie nicht aus den Augen, verstanden?“ Anna nickte genervt. „Dann wollen wir mal, Kleine. Haste was angestellt, das der Alte so sauer ist?“ Sie half Jutta beim Aufstehen. Jutta hatte Probleme zu gehen, aber nach ein paar Minuten wurde es besser in den Beinen. Sie kribbelten und das Taubheit Gefühl ließ endlich nach.

Anna war nett zu Ihr. Auf dem Klo ließ sie Jutta in Ruhe. Sie erholte sich ein wenig, ihr Magen knurrte laut. Ob Jan mich bereits vermisst und suchen lässt? Wer weiß, hoffentlich hat Jörg ihm nichts angetan. Anna fragte: „Biste fertig? Jörg schreit nach uns.“ Jutta kam aus der Klo Tür und musste grinsen. „Ja, unser Jörg immer fordernd.“ Sie gingen zusammen ins Zimmer zurück. Jörg wartete ungeduldig auf sie. „Wir gehen jetzt nach oben in unser Zimmer. Ich habe Pizza bestellt. In fünf Minuten komme ich nach unten, Anna.“ Er schob Jutta nach oben die Treppe herauf. Sie hatte keine Kraft mehr sich zu wehren. Davon abgesehen hätte sie auch keine Chance gegen Jörg.

Sie legte sich aufs Bett und sah sich im Zimmer um. Es machte einen ordentlichen Eindruck und der Gestank vom Kofferraum war nicht mehr vorhanden. Jörg war nach unten gegangen. Jutta überlegte, wie sie aus der Situation raus kommen konnte. Sie wusste noch nicht mal wo sie war. Köln auf keinen Fall, danach klang Anna nicht, wenn Sie redete. Sie musste erst mal alles mitmachen und zu Kräften kommen und vor allem Jörg nicht unnötig reizen. Er kam unten ins große Zimmer und sah Collin im Sessel sitzen. „He Alter“ brüllte er los und stand auf. Sie umarmten sich beide und klopften sich auf die Schulter. „Wie lange bleibste denn hier?“ Jörg antwortete leise damit die anderen es nicht hören konnten. “Das hängt von Dir ab, wie lange du uns erträgst. Ich muss mir noch überlegen wie es weiter geht. Vielleicht hast Du eine Idee und kannst mir weiterhelfen. Ich kann nicht nach Köln zurück, da würden mich die Bullen sofort schnappen. Ah, der Pizza Mann ist da.“

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