Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Er grinste und parkte auf dem Parkplatz. Nicht übermütig werden, murmelte er.

Er ging beschwingt in den Laden und kaufte ein paar Kleinigkeiten ein. Und nahm die aktuelle Tageszeitung mit, um zu sehen, ob die Polizei bereits eine Spur hatte. Er blätterte im Auto, fand aber nichts Aktuelles zu dem Fall. Umso besser. Er fuhr zur Pension.

Die Wirtin grüßte ihn: „Morgen gibt es Frühstück bis 10.30 Uhr Herr Mann.“ „Ja, danke schön“ und ging die Treppe hinauf zu seinem Zimmer. Sie sah ihm hinterher und seufzte, ach wäre Ihr Mann doch immer so nett....

Jörg setzte sich hin und machte die Flasche Bier auf und wollte sich gerade ins Badezimmer begeben, da klopfte es an der Türe. Er ging zur Tür: „Ja?“ „Herr Mann, ich habe noch etwas für sie!“ Jörg machte die Türe auf und seine Wirtin stand mit einem Teller warmen Essens vor ihm. „Ich habe mir gedacht, sie haben vielleicht noch nichts warmes gegessen?“, fragte sie. „Oh, das ist aber sehr nett von ihnen. Schreiben Sie das bitte auf die Rechnung, vielen Dank!“ Er nahm den Teller und schloss die Türe. Das kam genau richtig, obwohl, er musste auf Distanz zu ihr bleiben. Morgen früh um 8.00 Uhr frühstücken und dann kann es losgehen. Zufrieden aß er das Essen und trank dazu sein Bier. Danach ging er zu Bett um für den Morgen fit zu sein. Bin ich froh wenn das alles vorbei ist und ich in Berlin bin und Jutta bei mir...

Jutta saß bei Jan in der Küche und war sehr zufrieden. Er hatte gekocht und sie beide unterhielten sich über Bücher. Minka lag zufrieden in dem Körbchen. „Ich hoffe doch, dass ich bald wieder arbeiten kann und dass mein Exmann gefasst wird. Ich möchte endlich Ruhe haben und nicht immer in Angst leben müssen.“ Sie seufzte tief. Jan nickte mit dem Kopf: „Das kann ich mir gut vorstellen.

Aber hier bist du erst mal in Sicherheit. Morgen muss ich um 9.00 Uhr zu einem Kunden.“ „Wie lange bist du dann weg?“ fragte Jutta. „Eh, ich bin sehr wahrscheinlich um 13.00 Uhr wieder hier.“ „Gut, dann kann ich das Essen zubereiten. Was hältst du davon?“ Jan grinste nur und räumte die Teller ab.

Es war spät geworden und sie machten die Lampen aus und gingen zu Bett. Jutta schlief im Gästezimmer und war froh hier sein zu können. Sie vermisste Ruth, aber vielleicht würde sie von ihr etwas hören. Sie war davon überzeugt, das alles in Ordnung mit Ruth war.

Am nächsten Morgen stand Jörg früh auf und ging zum Frühstück herunter, seine Wirtin war nicht zu sehen. Gott sei Dank, dachte er. Er beeilte sich und fuhr los. Seinen Wagen parkte er wieder ein paar Straßen vorher und ging zu Fuß bis zu dem Wäldchen. Er sah das Haus sehr gut von seinem Platz aus und wartete. Die Türe öffnete sich und Jan kam heraus und mit ihm der Hund.

Er konnte Jutta nicht sehen, egal. Er überlegte, ob er heute den Plan ausführen oder lieber noch warten sollte. Er entschied sich für heute. Warum die Zeit vertrödeln? Er ging zu seinem Auto und fuhr zur Pension zurück. Aber die Wirtin machte ihm einen Strich durch die Rechnung. „Herr Mann, ich bräuchte Ihre Hilfe. Kommen sie doch bitte herein und schauen sich den PC an. Ich weiß nicht, warum der nicht an geht.“ Jörg ging zähneknirschend zu ihr und sah, dass der Stecker nicht eingesteckt war. „Oh, das ist mir aber peinlich“ sagte die Wirtin und wechselte ein bisschen die Farbe. „Das macht nichts, jetzt können sie den PC hochfahren“. Jörg lächelte und ging raus.

Hoffentlich lässt sie mich in Ruhe, mit heute wird das nichts. Planänderung. Ich rufe in Berlin an und kläre ein paar wichtige Details. In den nächsten Tagen weiß ich den genauen Tagesablauf der beiden und dann.....

Kapitel 7

Sabine fuhr zur Wohnung von Ruth und hoffte dass Frau Bier nicht erschien und sie nervte. Keine Frau Bier zu sehen. Sie ging in die Wohnung und zog die Gardinen zurück. Die Fenster waren offen und sie hatte genug gelüftet. Sie überlegte, was kann ich denn heute anziehen? Am besten etwas Legeres. Auf dem Schreibtisch von Ruth lagen Notizen, Hefte und ein Adressbuch. Wunderbar, dann teste ich sofort die Stimme von mir, indem ich Jutta auf dem Handy anrufe. Gesagt, getan. Jutta nahm ab und sagte „Hallo Ruth, wo warst du denn die ganze Zeit? Wir machen uns schon sorgen und die Polizei ist eingeschaltet. Hallo...?“ Sabine schluckte ein wenig: „Hallo Jutta, mir geht es gut, aber ich musste plötzlich zu meiner Mutter und ich muss auch wieder dahin.“ „Ja, verstehe“ sagte Jutta. „Du klingst sehr gestresst.“ „Das bin ich auch.“ „Hast du denn Barbara Bescheid gesagt?“ „Nein, bis jetzt konnte ich das nicht und ich ...es ist mir peinlich, mein Adressbuch hatte ich in der Eile liegen lassen. Und die Nummer kann ich nicht auswendig.“ „Soll ich ihr Bescheid sagen?“ fragte Jutta. „Nein, besser nicht, ich wollte gleich nach dem Einkaufen dort vorbeigehen. Ich muss unbezahlten Urlaub nehmen. Ich hoffe Barbara versteht das und ich bekomme keinen Ärger.“ „Nein, bestimmt nicht, wenn du die Wahrheit sagst. Melde dich bitte noch mal bei mir, ja Ruth?“ fragte Jutta. „Ja, werde ich machen, Tschüss!“ Sabine legte auf. Das hat ja super geklappt. Sie musste grinsen.

Dann werde ich jetzt in die Höhle des Löwen fahren. Sie packte ihre Sachen zum Einkaufen ein, ein Blick in den Spiegel und los ging es.

Sie fühlte sich super. Beschwingt ging sie in den Supermarkt und sah von weitem Barbara an der Fleischtheke stehen. Hoffentlich klappt das. Sie fuhr mit ihrem Wägelchen an der Theke vorbei und schaute auf die Wurstwaren. In dem Moment drehte sich Barbara um und erstarrte: „ Nein, das glaube ich nicht. Ruth bist du das wirklich?“ Sie ging auf Sabine zu. „Ja, Barbara es tut mir leid, dass ich mich nicht gemeldet habe. Aber das ging alles so schnell mit meiner Mutter und ich habe in der Eile mein Adressbuch vergessen. Und konnte keinen anrufen.“ Sabine schluckte und hoffte dass es klappte. „Ich wollte auch ins Büro kommen, ich muss wieder weg zu meiner Mutter.“ Sie fing an zu heulen. „Beruhige dich doch, Ruth. Ich reiße dir nicht den Kopf ab, aber wir haben uns sehr viele Sorgen gemacht.

Vor allem, weil der Exmann von Jutta uns das Leben schwer macht. Aber du musst zur Polizei fahren und bestätigen, dass du lebst und dir nichts passiert ist. Damit die Suche nach dir eingestellt wird. Am besten fahren wir gleich zusammen hin. Und mit dem unbezahlten Urlaub regeln wir auch anschließend.“ Sabine musste sich das Grinsen verkneifen, sie konnte es kaum glauben, dass es klappte. Sie musste jetzt noch die Kollegen im Büro überzeugen und dann war alles klar. Sabine schaute auf die Uhr wegen ihrem Treffen mit der Nachbarin von Ruth um 14.00 Uhr. Das konnte sie noch schaffen. Sie gingen beide an die Kasse, bezahlten und räumten Ihre Einkaufssachen in ihre Autos ein. Sabine rief zu Barbara rüber: „Bis gleich vor der Polizei“ „Ja bis gleich“, bestätigte Barbara.

Sabine sammelte sich, um ja keinen Fehler zu machen. Am besten wieder heulen und nicht viel sagen. Barbara rief Helga im Büro an: „Hallo Helga, du glaubst nicht wer mir eben begegnet ist?“ „Der Exmann von Jutta?“ fragte Helga. „Nein.“ „Eh, sag bloß nicht Ruth“, stammelte Helga vor lauter Aufregung. „Ja, es ist Ruth. Ich habe sie eben im Supermarkt getroffen. Wir sind auf dem Weg zur Polizei und danach kommen wir ins Büro. Sie möchte unbezahlten Urlaub haben wegen ihrer kranken Mutter. Mein Gott, ich fasse es nicht. Helga musste schlucken, „bis gleich“, und legte auf.

Barbara ging mit Ruth in die Dienststelle der Polizei. „Hallo, könnte ich bitte die Kommissare Stump oder Lehner sprechen?“ fragte Barbara. „Um was handelt es sich?“ fragte der junge Polizist. „Um den Fall Ruth Baum.“ „Ah, ja. Moment bitte. Ich rufe oben an. „Hallo Stump.“ „Was gibt es denn?“ „Könnten Sie bitte herunter kommen. „Frau“ , er sah Barbara fragend an. Sie sagte: „Frau Jäger.“ „Frau Jäger ist hier und eine Frau Baum.“ „Baum?“ fragte der Kommissar. „Ja, der Fall Ruth Baum, die Vermisstenanzeige.“ „Ach, ja. Ich komme sofort, “ und legte auf. „Harald kommst du mit? Unten ist die vermisste Person Ruth Baum.“ „Nein, das gibst doch nicht.“ Harald sprang auf und sie beeilten sich nach unten zu kommen. Als ob Frau Baum sich wieder in Luft auflösen könnte.

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