Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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Es wird sich bestimmt etwas ergeben mit Ruth und Jutta ist bei Jan sicher.

Sabine sah die Post von Ruth durch. Ich darf keine Fingerabdrücke hinterlassen. Am besten lege ich die Post auf ihren Tisch, überlegte sie. Sie fuhr nach Hause und ging nach einem kurzen Abendbrot ins Arbeitszimmer. Sie hatte auch keine Lust ihren Mann anzurufen, dieser Drecksack. Den Hosenanzug, die Schuhe und die anderen Sachen verstaute sie in der Wäschetruhe oben im Dachzimmer. Damit Peter diese nicht finden konnte. Aber er zeigte nie Interesse an den Haushaltssachen. Sie ging zu Bett und schlief sofort ein.

Sabine machte sich für den Besuch bei ihrem Mann fertig und packte die gewünschten Unterlagen in ihre Tasche. Heute muss ich ein bisschen Zeit bei ihm verbringen und noch mal mit dem Arzt sprechen. Damit ich weiß, was los ist und passieren wird. Sie verpasste die Visite um zehn Minuten. Aber das machte ihr nichts aus. Sie ging herein: „ Morgen zusammen“. Und stellte die Tasche ab und schaute ihren Mann fragend an. „Was sagt der Arzt?“ Peter schaut amüsiert zu ihr. „ Er sagt, dass ich nächste Woche in eine Klinik zum Entzug kann. Das werde ich auch machen. Dann bin ich sechs bis acht Wochen weg. Und ich hoffe dass ich danach die restlichen Tage von meinem Urlaub nehmen kann. Sabine freute sich innerlich, zeigte das aber nicht. „Bekommst du denn so schnell einen Platz in dieser Klinik?“ „Ja, das geht sehr schnell. Ich bin auch gut versichert, meine Liebe“. Peter grinste seinen Bettnachbar an. Nach dem Motto ist meine Frau nicht blöd? Sabine bekam diesen Blick mit und wusste dass sie sich zusammenreißen musste. Gute Miene zum bösen Spiel.

„ Hast du meine Unterlagen mit, Schatz?“ „Ja, ich habe sie gefunden. Hier sind sie.“ „Danke“. Peter legte sie auf seine braune Mappe. Sabine sah auf ihre Uhr und runzelte die Stirn. „Ich komme gleich wieder.“ Und ging raus aus dem Zimmer. Sie hörte noch eine abfällige Bemerkung, die Peter über sie machte, wie immer. „Guten Morgen Herr Doktor Bauer.“ „Ah, Frau Holz. Nehmen sie doch bitte Platz.“ „Was passiert mit meinem Mann?“ „Ja, er soll nächste Woche zum Entzug in eine Spezialklinik. Er scheint den Ernst der Lage erkannt zu haben.“ Sabine seufzte „Na, wenn sie meinen.“ „Doch ich glaube die Sozialarbeiterin hat gute Arbeit geleistet. Noch Fragen? Ich habe leider nicht so viel Zeit, sie wissen schon. „Eh, wie lange wird der Entzug dauern?“ „Es kommt darauf an, wie ihr Mann mitmacht und wie schnell wir einen Platz für ihn bekommen. Vorgesehen ist der 22. oder 23 März. Sie bekommen noch rechtzeitig Bescheid. War’s das?“ Er ging in Richtung Türe. „Wiedersehen Frau Holz, das wird wieder“. Sabine nickte nur. Die Termine waren gut. Dann brauchte sie sich keine Sorgen zu machen, dass Peter sie eventuell erkannte.

Besser ging es nicht. Sie ging frohgemut zu ihrem Mann. Holte seine Schmutzwäsche aus dem Schrank. Und setzte sich für einen Moment wieder zu ihm. „ Alles klar?“ „Ja, warum fragst du, Peter?“ „ Ach nur so, ich habe nächste Woche noch einen sehr wichtigen Termin und ich hoffe, das ich diesen wahrnehmen kann!“ Es klopfte an die Türe. „ Herein“. Bert Klar kam herein und grinste Sabine an. „Guten Tag Sabine, Peter. Nett, dich zu sehen.“ „Ja“, Sie nickte nur und nahm ihre Tasche. „ Also, ich muss los. Du weißt, ich habe noch einige Verpflichtungen.Torten backen. Der Bettnachbar: „Ach, vielleicht können sie uns auch eine kleine Torte mitbringen? So als Aufmunterung, weil wir hier im Krankenhaus liegen müssen.“ Hans fand sich toll und grinste nur noch. Sabine schüttelte den Kopf: „Mal sehen, ich kann nichts versprechen.“ Sie ging ohne einen weiteren Kommentar raus. Auch das noch, murmelte sie vor sich hin und fuhr nach Hause.

Sie stopfte die schmutzigen Sachen ihres Mannes in die Waschmaschine und überlegte: Bei wem könnte ich testen, ob ich in meiner Verkleidung erkannt werde?

Am besten bei der Nachbarin von Ruth, wie hieß die Alte noch gleich? Elfriede Bier?

Das probiere ich gleich aus. Gute Idee. Wo ziehe ich mich denn um? Ach und zwei Fußpflegetermine habe ich auch noch. Am besten im Auto auf einem Parkplatz außerhalb der Stadt. Ja, genau so werde ich das machen. Ich muss ja die Post aus dem Briefkasten holen. Sabine holte die Sachen aus der Wäschetruhe und packte diese in eine große Tasche. Ihren Koffer für die Fußpflegetermine nahm sie auch mit. Mein Gott, bin ich froh wenn das alles vorbei ist.

Sie fuhr los und hielt auf einem Parkplatz hinter der Stadtgrenze. Die Sachen hatte sie im Nu an und die Perücke saß perfekt. Sabine sah sich das Foto an und überprüfte das Make-UP, das sie bereits zu Hause aufgelegt hatte.

Alles in Ordnung. Sie fuhr wieder zurück und bog in die nächste Seitenstraße ein. Und ging den Rest zu Fuß. Den Schlüssel nahm sie aus der Tasche von Ruth und schloss die Türe auf. Im Briefkasten war wenig Post. Sie war sehr angespannt, eine Feuerprobe. Kaum stand sie oben vor der Türe, kam die Nachbarin heraus. Sie hatte wieder durch den Spion gesehen. „ Hallo Ruth, ist das schön dass du wieder da bist.“ Sabine drehte sich herum. „Hallo Frau Bier, schön sie wieder zusehen. Ich habe nicht viel Zeit. Es ist ja immer Stress nach der Arbeit wegen Haushalt und Einkaufen.“ „ Ach, Ruth, da war eine Freundin von dir hier. Ja, Hannelore Meier. Ja ,genau.“ „Tut mir leid, Frau Bier, ich

konnte ihnen nicht mehr Bescheid sagen.“ „Das macht doch nichts, vielleicht kommst du morgen zu mir auf ein Tässchen Tee. Ich muss dir etwas Wichtiges mitteilen.“ „Hmm, viel Zeit habe ich nicht. Wann denn?“ „So um 14.00 Uhr?“ „Ja, das passt Frau Bier. Soll ich ihnen noch etwas vom Supermarkt mitbringen?“ „Nein, diesmal nicht“ „Ja, dann bis morgen. Tschüss...Frau Bier ging zufrieden in Ihre Wohnung.

Sabine schloss die Tür auf und ging hinein. Sie hatte weiche Knie. Das war ja großartig. Ich muss mir noch ein paar Klamotten von Ruth mitnehmen oder besser vorher hier hinkommen und mich dann umziehen. Obwohl, hier schlafen wäre auch nicht verkehrt, aber wer weiß ob die Polizei nicht herkommt zum Schnüffeln.

Sie sah wieder auf ihre Uhr, oh meine Termine. Ein bisschen die Fenster öffnen. Die Gardinen zuziehen und etwas anderes anziehen. Am besten Freizeitsachen! Gesagt getan. Frau Bier hatte sich gemütlich vor den Fernseher gesetzt und aß ihre Schnittchen und freute sich bereits auf den nächsten Tag.

Sabine schloss die Türe und war sich sicher, dass Frau Bier nicht mehr hinter der Türe stand. Gott sei Dank.

Ab ins Auto und zu den Terminen. Halt, ich muss ja noch die Perücke abnehmen. Sie war guter Dinge und stolz auf sich, dass alles klappte. Im Grunde genommen müsste ich ja zu ihrer Arbeitsstelle fahren und mich dort krank melden. Oder anrufen und sagen, das ich plötzlich meine Mutter pflegen muss. Ob sie die Telefonnummer im Kalender finden würde? Sie hatte noch ein paar Ideen. Das muss ich mir genau überlegen, damit mir kein Fehler unterläuft. Super, dass ich nicht früher darauf gekommen bin. Am besten fahre ich morgen Vormittag nach dem Einkaufen noch mal zu ihr hin und stöbere in ihren Sachen!

Jörg Arndt war bereits in einer anderen Pension untergekommen. Natürlich zwei Dörfer weiter. Das hatte er noch vor dem Haare färben unternommen. So blöd war er ja auch nicht. Er fuhr in Richtung Supermarkt und überlegte sich, was er sich heute gönnen könnte. Auf jeden Fall ein Bier. Und morgen wollte er das Haus observieren, damit er den Tagesablauf von Jutta und diesem Mann heraus bekam. Und dann würde er zuschlagen. Jutta würde das Ganze noch leid tun...

Mit Köln muss ich aufpassen, da kann ich so schnell nicht mehr hin. Das wird die Polizei schnell heraus bekommen. Am besten setze ich mich nach Berlin ab, da habe ich noch ein paar Bekannte die mir einen Gefallen schuldig sind.

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