Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Ehrlich gesagt haben wir noch ein Problem. Wir vermissen seit zwei Tagen eine Kollegin von uns.“ Helga schüttelte den Kopf und zeigte drei Finger. “Nein, seit drei Tagen eine Mitarbeiterin. Moment - Herr Kommissar.“ Er wollte wieder dazwischen reden, doch Barbara bremste ihn. „Ich bin bereits am Dienstagmittag zur hiesigen Polizei gefahren. Dort hat mir Herr Lehner mitgeteilt, dass sie erst nach 24 Stunden tätig werden.“ „Ja, das stimmt. Mein Gott, das ist ja ein Chaos, “ sagte Stump. „Moment das haben wir gleich.“ Er riss die Türe auf und schrie: „Harald!“ „Ja, Chef?“ Lehner kam mit großen Schritten an: „Chef, was ist los?“ „Du nimmst sofort die Vermisstenanzeige von Ruth, wie heißt sie weiter?“ „Baum“ „auf. Wer weiß ob die beiden Fälle nicht mit einander zu tun haben.

Ich möchte dass du die anderen noch zu Ende befragst. Frau Jäger bringt mich jetzt zu ihrem Bruder wo Frau Arndt, eh Frau Weber ist. Die werde ich noch befragen und wir überlegen gemeinsam, ob sie untertaucht oder einen Polizisten abgestellt bekommt. Harald, wie immer über Mobilfunk, alles klar? Frau Jäger können wir?“ „Moment, ich muss meinen Kollegen Bescheid sagen, dass ich weg bin. Komme gleich wieder“, und ging nach vorne. Es waren viele Touristen da, sie freute sich für einen kurzen Moment. Wenigstens läuft es weiter. Wenn das alles vorbei ist, werde ich Allen ein tolles Essen kochen oder ausgeben, überlegte sie.

Der Kommissar schaute Helga an und überlegte wie er sie noch etwas fragen könnte. Helga bemerkte dies und fragte: „Kann ich denn noch etwas für sie tun, Herr Kommissar?“ „Eh, mir fällt im Moment nichts mehr ein. Möchten sie noch einen Kaffee oder ein Brötchen?“ „Das ist nett von ihnen, aber dann könnte man ja auf die Idee kommen ich sei verfressen!“ „Nein, das ist doch Quatsch, sie arbeiten doch lange, oder? Hier nehmen sie das noch mit.“ Helga gab ihm eins mit einer Serviette und grinste. Stump ging mit dem Brötchen nach vorne und suchte Frau Jäger. Helga verschwand in einem kleinen Büro.

Sie war plötzlich guter Laune und dachte: sehr nett dieser Kommissar. Gepflegte Erscheinung. Na ja, die Halbglatze geht so. Ein schöner Kurzbart und die Brille, sehr modisch, das macht die Halbglatze wieder wett. Besonders lustig sieht er aus wenn er immer über den Brillenrand schaut. Seine Figur ist auch nicht schlecht, kleiner Bauch. Bestimmt ist er fünfzig Jahre oder etwas älter. Immerhin in meinem Alter sinnierte Helga.

„Frau Jäger, sind sie soweit?“ rief er ein bisschen zu laut. „Ja!“. Sie kam auf Ihn zu. „Wir fahren mit meinem Dienstwagen, Frau Jäger.“ „Gerne, Herr Kommissar.“ Sie gingen beide hinaus auf die Straße und rüber zum Parkplatz.

Kapitel 6

Jörg Arndt saß in seinem Auto und machte sich klein. „Ha, da ist sie ja. Mit einem Bullen. Dann wollen wir denen beiden unauffällig folgen“, murmelte Jörg.

Er grinste vor sich hin. Gestern Abend hatte er sich den Bart abrasiert und seine Haare dunkel gefärbt. So schnell wird mich keiner mehr erkennen. Er hatte sich ein fremdes Auto geliehen. Die Idee kam Ihm gestern Abend in dem Bistro. Langsam fuhr er los. Immer mit Abstand.

Stump saß angespannt in seinem Auto und hörte Frau Jäger zu. Sein Brötchen hatte er oben auf die kleine Ablage gelegt. Beim Autofahren war das nicht sein Ding, alles voll zu krümeln. Sie fuhren etwa 30 Minuten. Stump schaute öfter in den Rückspiegel, konnte aber nichts Auffälliges sehen. Es waren immer drei verschiedene Autos hinter Ihm, aber das war okay. „Da vorne bitte rechts abbiegen und dann die Zweite wieder links, “ sagte Barbara. „Es dauert noch zwanzig Minuten, Herr Kommissar.“ Er nickte mit dem Kopf und fragte sich, was ihn erwartete, oder ob sie diesen Exmann kriegen würden, bevor noch was Schlimmeres passierte. Stump dachte auch über Frau Weiß nach. „Frau Jäger, darf ich sie etwas Privates fragen?“ „Ja. Was möchten sie denn wissen, ob Frau Weiß verheiratet ist?“ Sie grinste Ihn voll an. Der Kommissar wurde ein bisschen rot. „Eh, das ist mir jetzt aber peinlich, ist das so offensichtlich?“

Nein“, Barbara schüttelte den Kopf. „ Aber ich kenne meine Sekretärin und sie hat sich, glaube ich, in sie verliebt. Sie ist Witwe. Und sehr lieb.“

Ich glaube ihnen das nicht, Frau Jäger.“ „Herr Kommissar. Es gibt doch Liebe auf den ersten Blick! Sind sie denn verheiratet?“ fragte Barbara. „Nein, nicht mehr. Das bringt leider der Beruf so mit sich, das können sie sich doch vorstellen, oder? Ich bin geschieden seit, eh, seit drei Jahren. Drei erwachsene Kinder und eine Ex-Ehefrau, die versucht, mich auszunehmen. Da verlieren sie den Glauben an den Menschen. Sie veranstaltet gerne eine Schlammschlacht, aber ich habe das Glück einen guten Anwalt zu haben! So, wie weit ist es noch bis zu ihrem Bruder?“ „Sie müssen noch die Straße weiter geradeaus fahren und dann sieht man bereits den Hof.“ „Das liegt aber sehr idyllisch“, sagte Stump. „Was macht Ihr Bruder denn hier draußen? Ist er alleine?“ „Ja, er hat seine Frau leider durch einen Unfall verloren. Das hat sein gesamtes Leben verändert. Er hält viele Tiere und hat seinen Hauptberuf in der Computerbranche aufgegeben. Ab und an übernimmt er kleinere Aufträge für seine Stammkunden. Jan kommt prima über die Runden. Er ist älter als ich, wir beide halten wie Pech und Schwefel zusammen.“

„Sehr schön, ich kenne das Gefühl, das habe ich mit meinem jüngeren Bruder.“ Sie hingen beiden Ihren Gedanken nach. „ Da vorne ist es.“ Barbara zeigte mit dem Finger nach vorne. „Oh, das ist ja ein Traum“, entfuhr es dem Kommissar.

Er hielt an und sie stiegen beide aus. Ein großer Hund fing an zu bellen und sprang an Barbara hoch. „Caspar, hör auf, ab. So ist brav. Wo ist denn dein Herrchen? Ah, da ist er ja. Sie ging auf ihren Bruder zu und sie umarmten sich beide. „ Hallo Jan, das ist Kommissar Stump, Herr Kommissar, Herr Jäger.“ „Guten Tag“, sagte Jan und gab ihm die Hand.

Sie musterten sich beide und fanden sich sympathisch. „Kommen Sie doch herein, Jutta wartet bereits auf sie.“ Alle Drei gingen in den Flur und die Türe schloss sich. Jörg hatte bereits in einer Straße davor geparkt und sich durch die Bäume an geschlichen. Teilweise hatte er Einiges mitbekommen.

„Der Hund könnte mir Probleme machen, aber ich werde eine Wurst besorgen und ein Schlafmittel hinein geben“, murmelte Jörg vor sich hin. Das müsste klappen. Er ging so leise wie möglich um das Grundstück herum und überlegte wie er es am besten anfangen könnte. Vor allem muss ich den Typen weg lotsen. Computerbranche tätig, es gibt doch bestimmt eine Webseite von ihm. Das werde ich später in der Pension checken, da ich meinen Laptop dabei habe. Okay, dann fahre ich jetzt zurück und werde mir ein Bier reinziehen und Pläne schmieden. Es war auch sein Glück, denn kaum war er weg, kam der Hund angeschossen und jagte einer Katze hinterher.

„ Tag, Frau Arndt oder lieber Frau Weber?“ Der Kommissar gab Jutta die Hand. Sie wurde etwas blass. „Lieber Frau Weber, aber sie können auch Jutta zu mir sagen, Herr?“ „Stump.“ „Herr Stump“, stammelte sie. „Wie geht es denn Frau Huber, Herr Kommissar? Ich habe es in der Zeitung gelesen. Das ist alles meine Schuld.“ Jutta war sehr nervös. „Muss ich denn jetzt mit aufs Revier kommen?“ „Wie kommen sie denn auf die Idee? Ich kann Sie beruhigen. Nein, sie zeigen mir den besagten Umschlag und die Fotos und ich stelle Ihnen noch ein paar Fragen.

Dann überlegen wir zusammen was wir gegen ihren Exmann unternehmen.“

„Herr Stump möchten sie etwas zum Trinken? Bier, Wasser, Kaffee oder Saft, “ rief Jan aus der Küche. Stump überlegte: „Ein Wasser mit Saft gemischt wäre nicht schlecht, Bier im Dienst ist nicht in Ordnung.“

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