Bea Krieger - Der Tümpel

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Luise und Frank machen Urlaub auf der Insel Rügen. Luise entdeckt bei einem Spaziergang ein Gesicht im Tümpel. Hirngespinst oder tatsächlich eine Leiche?
Kommissar Stump und Lehner ermitteln. Was passiert mit dem Ehepaar Sabine und Peter Holz? Wer verschwindet und wer wird entführt? Gibt es noch mehr Leichen? Die Ereignisse überschlagen sich. Gibt es ein Happy End? Es lohnt sich das Buch zu lesen. Spannend und voller Überraschungen.

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„Barbara, der Kommissar ist hier.“ Barbara drehte sich herum, sie war ein bisschen blass um die Nase, fand der Kommissar. Sie gaben sich die Hände. „Eh, ich bin Stump, Hauptkommissar und ermittle in dem Fall Frau Huber. Vielleicht können sie uns mit ihrer Aussage weiter helfen, Frau Jäger?“ Barbara nickte: „Setzen wir uns doch. Möchten Sie Kaffee trinken, Herr Stump?“ „Gerne.

Frau Jäger was können sie uns denn erzählen?“ „Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.“ Sie sammelte sich. „Jutta Arndt ist eine neue Kollegin in unserem Team. Sie ist noch nicht lange hier.“ „Seit wann?“ fragte der Kommissar. „Seit August, ja genau. Aber das können sie Frau Weiß auch fragen, was die Personaldaten angeht.“ „Wo ist denn Frau Arndt? Wir haben sie vor Ort nicht angetroffen und hier scheint sie auch nicht zu sein.“ Ralf Stump nahm sich ein Brötchen und biss genüsslich hinein. Barbara trank einen Schluck Kaffee. „Jutta, Frau Arndt meine ich, ist bei meinem Bruder seit ein paar Tagen. Ihr Exmann hat sie bedroht.“ „Warum sind sie denn nicht zu uns gekommen, Frau Jäger?“ fragte der Kommissar. „Tja, ich wollte das und ich habe es auch Frau Arndt vorgeschlagen, aber sie wollte nicht.“ „Warum wollte sie es denn nicht?“ hakte Stump nach. „Also, ich muss mich ein bisschen sammeln, Herr Kommissar. Moment noch.“ „Frau Jäger ich weiß

dass es ihnen schwer fällt, wir haben auch Zeit. Vielleicht essen Sie etwas. Ich gehe in der Zeit nach draußen eine Rauchen.“ sprach er und ging. Im Flur begegnete ihm Helga Weiß. „Seien sie doch so lieb und gehen zu ihrer Chefin, ich glaube es geht ihr nicht gut.“ Helga nickte nur und rannte nach hinten. „Barbara, alles in Ordnung?“ „Geht so, Helga. Weißt du eigentlich was alles passiert ist in der Woche, ein richtiger Alptraum.“ „Ja, da hast du Recht.“ Helga nahm sich auch ein Brötchen. Barbara nahm auch eins. Beide schwiegen.

Nach ein paar Minuten kam der Kommissar wieder herein und setzte sich an den Tisch. „Soll ich wieder gehen Herr Stump?“ fragte Helga. „Geht es denn wieder besser Frau Jäger?“ „Ja, doch ich habe ein Brötchen gegessen, mir wäre es lieber wenn Helga hier bleiben könnte wegen der Zeiten, in denen der Ex-Mann hier war, oder stört es sie?“ „Nein, das können wir gerne so machen. Wenn es Frau Weiß auch Recht ist?“ fragte er sie. Helga entspannte sich ein bisschen: „Es ist schon unangenehm, wer hätte damit gerechnet, dass es so seinen Lauf nehmen könnte“, sinnierte Helga. „Also gut meine Damen wo waren wir stehen geblieben?“ „Bei der Aussage von Frau Arndt dass sie nicht wollte, dass wir die Polizei einschalten.“ erzählte Barbara. „Stimmt und sie wollten mir sagen warum.“ Der Kommissar nickte und machte sich ein paar Notizen. „Ich glaube, ich kann weiter erzählen“ mischte sich Helga ein. „Das erste Mal kam er so gegen Mittag bei uns herein und wollte Flyer über die Insel haben und diverse Ausflugsziele. Da fragte er bereits nach einer Jutta Arndt .Ich verneinte und dachte mir nichts dabei. Er würde am nächsten Morgen mit einem Foto von seiner Frau wieder kommen. Ich bin meistens die Erste die morgens hier im Laden ist. Am nächsten Morgen hatte ich die Türe offen gelassen, da ich so viele Taschen mitbrachte.“ Barbara nickte. „Dadurch habe ich vergessen, die Türe abzuschließen.“ „Wann kommen denn die anderen?“ fragte Stumpf. „Äh, die meisten trudeln so zwischen 8.00 Uhr und 8.30 Uhr ein.“ Helga überlegte kurz. „Na ja, jedenfalls stand plötzlich der Mann im dunklem Mantel vor mir und hielt mir ein Foto von Jutta unter die Nase.“ „Wurde er laut?“ Der Kommissar blickte auf. „Ja, das wurde er. Sehr hektisch und laut.“ „Was haben sie geantwortet?“ „Wir, Frau Jäger und ich hatten uns überlegt zu sagen, dass sie hier nicht arbeitet. Und dass wir Frau Arndt gar nicht kennen würden. Er glaubte mir das nicht und fluchte herum.

Er wollte meine Chefin selber fragen und aus dem Grund wollte er um 10.00 Uhr wiederkommen. Danach rannte er raus. Ich habe sofort die Türe abgeschlossen, denn die Anderen haben einen Schlüssel, um herein zu kommen.“ Helga holte tief Luft. „Ja, gut“, murmelte der Kommissar. „Und dann?“ Er sah Barbara an. „Er kam um 10.00 Uhr. Wir hatten vorher alle zusammen überlegt, was wir tun könnten und ob wir bei der Aussage bleiben. Mirko kam mit nach vorne an den Tresen, er ist sehr sportlich und groß.“ „Ah, um den Exmann einzuschüchtern, gute Idee.“ Der Kommissar grinste amüsiert.

„Was passierte dann?“ Barbara antwortete: „Er war pünktlich und hielt mir das Foto hin, stellte die selben Fragen, wie zuvor an Frau Weiß. Ich habe die Fragen verneint und bin danach in mein Büro gegangen.“ „Hat er sie bedroht?“ fragte Stump interessiert. „Ja, das hat er. Das kann ihnen mein Mitarbeiter Mirko bestätigen.“ „Ja, gut.“ Der Kommissar machte sich wieder Notizen.

„ Aber wieso haben sie Frau Arndt bei ihrem Bruder versteckt?“ wollte er wissen. „Tja, nach dem ersten Mal hatte Jutta das Gespräch zwischen Helga und Arndt im Flur mitbekommen. Ich glaube sie war am Kopierer.“ Sie überlegte. „Helga hatte ein komisches Geräusch vernommen und ist nach hinten gerannt. Da lag Jutta auf dem Boden. Mein Gott, wir haben einen Schrecken bekommen, “ sagte Helga. „Sie konnte nicht mehr reden vor lauter Heulen und Schluchzen. Völlig aufgelöst. Wir haben sie beruhigt und ich hatte dann die Idee sie nach Hause zu bringen, “ Barbara schluckte vor Aufregung.

„Also, sie haben Frau Arndt dann mit dem Auto nach Hause gebracht und wurden sie verfolgt?“ fragte der Kommissar. „ Nein, ich habe nichts mitbekommen“, Barbara schüttelte den Kopf. „Und dann?“ „Ich habe Frau Weber nach oben in Ihre Wohnung gebracht.“ „Moment, wieso plötzlich Frau Weber?“ Stump schaute ziemlich irritiert. „Entschuldigung, Frau Arndt hat Ihren Mädchennamen angenommen. Das mir das nicht früher eingefallen ist.“ „Das macht nichts Frau Jäger. Gut das wir das geklärt haben.“ Der Kommissar grinste ein bisschen. „Okay, dann sind sie beide in die Wohnung hoch und sie sind wieder gegangen?“ „Nein, Jutta bat mich noch herein, sie wollte mir was zeigen. Zuerst

hat sie den Kaffee für uns aufgeschüttet und mir dann nach einiger Zeit den dicken Briefumschlag gegeben.“ „War ein Absender drauf?“ „Nein, gar nichts. Sie hatte aber die Idee, dass das ihr Exmann sein könnte.“ Barbara nahm sich neuen Kaffee: „Möchten sie auch noch einen Schluck, Herr Kommissar?“ fragte sie. „Gerne, dürfte ich noch ein Brötchen haben?“ „Selbstverständlich! Was war denn in dem Umschlag drin?“ „Schreckliche Fotos von einem verwesenden Tier. Und eine Morddrohung. Wenn Jutta die Scheidungspapiere einreichen würde wäre ihre Katze die erste und dann müsste sie daran glauben.“ „Haben sie noch diesen Umschlag mit Inhalt?“ „Ja, Jutta hat alles mitgenommen.“ „ Ah, zu ihrem Bruder. Und aus diesem Grund wollte sie nicht zur Polizei gehen?“ „Genau“, Barbara nickte. „Sie erzählte mir noch, dass sie deswegen aus Köln weggezogen ist.“ „ Also Flucht“, murmelte Stump.

„Tja, dann müssen wir uns auf den Weg zu ihrem Bruder machen. Bevor ich es vergesse, was hatte Frau Huber damit zu tun?“ „Die Frau Huber, ach ja. Wir haben ihr bzw. Jutta hatte Ihr Bescheid gesagt, dass sie für ein paar Tage weg fährt und ihre Katze auch mitnimmt. Dann brauchte Frau Huber nur nach der Post sehen, “ sagte Barbara. „ Ja ich verstehe.“ Der Kommissar nickte und steckte sein Notizbuch ein. „Danke für den Kaffee und die Brötchen“. Er grinste Helga an. Sie wurde etwas verlegen.

„Können sie mir den Weg erklären oder wollen sie mitfahren, Frau Jäger?“ „Ich muss überlegen. Was steht denn noch an, Helga? Du wolltest das mit Ruth noch erzählen. Eine Vermisstenanzeige aufgeben.“ Der Kommissar wurde hellhörig. „ Wie darf ich das denn verstehen?“ Er runzelte die Stirn.

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