Sabina S. Schneider - Die Vergessenen 01 - Skinwalker

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Die Vergessenen 01 - Skinwalker: краткое содержание, описание и аннотация

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Was würdest du tun, wenn du das Ende der Menschheit vor Augen hättest und wüsstest, dass es deine unerwiderte Liebe ist, die sie zu Fall bringen wird? Wenn es keine Hoffnung mehr gibt und das Ende bereits feststeht, hättest du die Kraft, weiterzukämpfen?
In der Urban Fantasy Trilogie DIE VERGESSENEN verschmelzen Wirklichkeit und Mystik ineinander und eine neue Dimension wird geboren. Hoffnung trifft auf Verzweiflung, Hass auf Liebe, Träume treffen auf Verpflichtungen.
Linas Wunsch nach Normalität wird auf die Probe gestellt, als Van sie nach Japan entführt und Wesen, die es nur in Legenden gibt, sich in ihr Leben drängen. Sie wird von tengu – fliegenden Wesen, halb Mensch, halb Vogel, angegriffen, von kappa – grünen Wasserkobolden verfolgt und von tanuki – dachsähnlichen Wesen mit riesigen Hoden belagert. Ein kitsune – Fuchsgeist und selbsternannter Gott will sie fressen und ein Skinwalker – Gestaltwandler zerreißt den Schleier der Normalität und lässt Lina verzweifelt zurück.
Was ist Wirklichkeit, was Traum?
Was verbirgt sich hinter dem hölzernen Tor, das ihr in einem Schwächeanfall erscheint? Wer dringt immer wieder in Linas Seele ein und will sie zwingen, das Tor zu öffnen?
Eine Liebe, die nicht sein kann. Eine Leidenschaft, die nicht sein darf und eine Verbundenheit, die Zeit und Raum überwindet. Kann wahre Liebe ein Ende abwenden, das von unerwiderten Gefühlen herbeigerufen wird?

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„Du siehst zufrieden aus“, sagte Wolfgang.

„Hat Amin auch gerade gesagt.“

„Ich glaube, Amin mag dich.“

„Glaubst du? Das wäre schön, ich finde ihn echt nett.“ Nett. Wolfgang grinste.

„Ich glaube, er findet dich mehr als nett.“ Lina schaute ihn streng an.

„Amin ist verheiratet. Ich hol mir noch einen Kaffee, soll ich dir was mitbringen?“

„Danke, ist nicht nötig.“ Die Welt war wieder in Ordnung.

„Warum bist du denn so zufrieden?“

Lina lächelte strahlend und erwiderte: „Ich hab ein Date. Ich hab mein erstes Date, seit ich hier bin. Kennst du ein gutes Restaurant?“

„Es gibt ein paar gute. Aber wenn ich so eine schöne Frau ausführen dürfte, würde ich mir etwas Außergewöhnliches überlegen“, antwortete Wolfgang nach einer kleinen Pause.

„Danke, du bist nett.“ Nett? Das Wort traf sein Herz wie ein Pfeil.

Er schaute schnell weg. Nett war der Bruder von ...

----

Der Abend war auch schon vorbei, bevor er richtig begonnen hatte. Sie waren einfach nur essen gewesen. Warum war Lina enttäuscht, als Van direkt ihre Wohnung ansteuerte? Was hatte sie sich erhofft? Sollte es heute wirklich so enden? Sie dachte an den Abend im Hilton und ans Schwarzlicht. Bevor Lina sich stoppen konnte, hatten die Worte ihren Mund verlassen: „Wollen wir heute nicht noch irgendwo was trinken?“ Van warf ihr einen undefinierbaren Blick zu und erwiderte: „Wir können doch bei dir was trinken.“ In ihrem Kopf rasten die Gedanken.

„Können wir, aber ich habe nur Tee“, erwiderte Lina nervös lachend.

„Tee ist vollkommen in Ordnung.“ Hatte er das wirklich gesagt?

Sie standen vor der Tür und Lina fummelte ungeschickt mit dem Schlüssel herum, bis sie ihn endlich im Schloss hatte. Sie spürte Van hinter sich, ihre Körper kurz davor sich zu berühren. Ein Stück noch, nur ein kleines, dachte sie sich, und alles in ihr schrie danach, sich nach hinten zu lehnen, ihren Kopf an seine Schulter zu betten. Seinen Körper mit ihrem berühren. Seine Hände auf ihr. Er strahlte eine Hitze aus, die versprach, ihr Fleisch zu versengen. Was war nur los mit ihr? So kannte sie sich nicht. Dann ging die Tür auf, und Lina ging einen Schritt vor, schaffte mehr Raum zwischen ihnen. Ein Teil von ihr war erleichtert, ein anderer schrie protestierend auf.

Lina lief die Treppen hoch und spürte, wie sein Blick auf ihr ruhte. Dann waren sie in ihrer Wohnung. Sie führte ihn ins Wohnzimmer. Als würde ihm die Wohnung gehören, setzte er sich aufs Sofa.

„Ich mache Tee, was für einen möchtest du? Ich hab Grünen, Chai, Waldfrucht ...“

„Setz dich!“ Lina hörte auf Van. Warum hörte sie auf ihn? Das Sofa hatte sie von der Vormieterin übernommen wie auch den Rest der Möbel. Es war klein und gerade groß genug für zwei. Ihre Knie berührten sich, und Lina plapperte wild drauflos gegen die Nervosität an und hoffte, dass er ihr verräterisches Herz nicht schneller und schneller schlagen hörte. Lina sprach über die Möbel, die Nachbarn, die sie nicht kannte, über die Miete, den Dachboden und die Waschmaschine.

Er schaute sie die ganze Zeit einfach nur an. Dann sah sie es. Diesmal sah Lina es deutlich. Es konnte keine Einbildung sein. Seine Pupillen hatten sich zu Schlitzen verengt. Die blaue Iris hatte sich rot verfärbt. Vans Augen bohrten sich bis zu Linas Seele. Ihr Körper versteifte sich und der Redeschwall versiegte. Panik stieg in ihr auf, begleitet von der Sehnsucht nach seiner Berührung. Van strich mit seiner Hand über Linas Knie und wanderte ihren Oberschenkel hoch. Der Druck verstärkte sich.

Hatte Lina ein Knurren gehört? Es war ihr egal. Ihr Körper wollte mehr, verlangte nach mehr. Die kleine Stimme, die leise: „ Kollege “, in ihr Ohr flüsterte, wurde mitsamt dem Verstand von Verlangen hinweggespült. Van fuhr ihren Arm entlang. Seine Augen blickten dabei tief in ihre und sie verlor sich fast völlig in ihrem Glühen. Dann fielen ihre Bedenken und mit ihnen die letzte Abwehr. Sie streckte ihre Hand aus und berührte seine Wange. Das Feuer seiner Haut brannte sich durch ihre kalte. Er versteifte sich unter ihrer Berührung und sah sie verwirrt an. Das Leuchten in seinen Augen verschwand und die Ketten, die sie gefesselt hatten, mit ihm.

Sie nutzte die Chance und erforschte mit beiden Händen sein Gesicht. Als Lina seinen Hals erreichte, zuckte er zusammen. Sie fuhr mit ihren Fingern weiter zu seinem Schlüsselbein, das unter dem T-Shirt hervorlugte. Dann war da nur noch störender Stoff. Mit ein paar ungeschickten Bewegungen entledigte sie ihn des unnützen Shirts. Zufrieden schaute Lina sich Vans muskulösen Körper an und fuhr jede Wölbung nach. So heiß! Seine Muskeln spannten sich unter ihrer Berührung. Dann beging sie den Fehler, wieder in seine Augen zu blicken. Sie glühten stärker als zuvor. Er drückte sie nach hinten und sein Oberkörper berührte ihre Haut. Wann hatte er ihr das Oberteil ausgezogen? Lina konnte sich nicht bewegen. Von seinem Blick gefesselt, lag sie einfach nur da.

Seine Hand wanderte an ihrem Körper hinab. Alles um Lina herum wurde schwarz, und die Kontrolle über ihren Körper entglitt ihr. Panik stieg wieder in ihr auf und in ihrem Inneren schrie eine Stimme laut auf: „ Nein! Nicht! “ Lina brauchte alle Kraft, um nach seiner Hand zu greifen. Unter größter Anstrengung presste sie ein leises, schwaches Nein heraus. Van schaute mit einem Stirnrunzeln auf sie herab. Lina hatte die Augen geschlossenen. Würden sich ihre Blicke treffen, wäre sie verloren.

*

„Nein?“, wiederholte Van verwundert. Lina schüttelte den Kopf, konzentrierte sich und sagte: „Nicht ohne!“

Nicht ohne ...“, hallte es in seinem Kopf wieder. Van ließ sie los. Er musste schnell hier raus. Seine Zähne wurden länger, die Spitzen drängten sich an Zunge und Gaumen. Er zog sein Hemd wieder an.

„Ich muss gehen“, sagte er einfach. Sie hatte sich ebenfalls wieder bekleidet, vermied seinen Blick, sagte jedoch unsicher: „Ich bringe dich zum Auto ...“ Van hatte keine Kraft zu widersprechen. Er brauchte alle Konzentration, um sich zurückzuhalten, um sich zum Gehen zu bewegen ... um nicht über sie herzufallen.

Dann standen sie vor dem Auto. Lina sah ihn immer noch nicht an. Das machte es leichter. Van öffnete die Autotür und tauchte geistig in die vollkommene Ruhe, für die Bestie unerreichbar. Die Stille wurde von Linas Stimme zerrissen, und das Tier zerrte wieder an ihm: „Das nächste Mal, wenn du planst, eine Frau zu verführen, nimm Kondome mit!“ Dann drehte sie sich um und lief zu ihrer Wohnung zurück.

„Nicht ohne Kondome“, sagte Van leise zu sich, als sich seine Hand schmerzhaft krümmte. Er stieg aufs Gas. Der Wagen raste Richtung Wald. Ein paar Minuten später hallte der Schrei eines sterbenden Tieres durch die Bäume und verhallte, ohne eines Menschen Ohr je erreicht zu haben.

----

Lina lag im Bett und versuchte krampfhaft, wach zu bleiben. Wenn ihre Lider sich schlossen, waren alles, was sie sah, rot leuchtende Augen. Aus der Dunkelheit starrten sie Lina an und fraßen sich in ihre Seele. Ihre Gedanken kreisten nur um eines: Van. Dass er ein Kollege war, darüber konnte sie hinwegsehen, aber dieses unheimliche Gefühl, dass er ihr die Kontrolle entzog, das konnte sie nicht länger ignorieren. Sie musste sich von ihm fernhalten. Er schien all das Übernatürliche zu verkörpern, das sie hinter sich gelassen hatte. Sie wollte ein normales Leben ohne diesen Hokuspokus. Und doch war im Moment alles, was sie wollte, Van. Verwirrt und ausgezehrt von den widersprüchlichen Gefühlen, lag Lina da und wartete auf den Sonnenaufgang.

----

Köln, Oktober 2010

„Was meinst du damit, dass der Skinwalker sich vielleicht fortgepflanzt hat?“ Das war nicht gut. Nein, das war eine Katastrophe! Wenn dieser Bastard herumlief und Frauen schwängerte, hätten sie bald eine Plage am Hals, und ein Quarantäne-Einsatz war nicht mehr so leicht, seit die Sache mit Hitler schiefgelaufen war. Es wurde immer schwerer, Druck auf Politiker auszuüben und hatte immer seinen Preis. Heinz fluchte.

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