Alfred Broi - Ben

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Ben: краткое содержание, описание и аннотация

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Bevor die Genesis-Saga in ihr episches Doppelfinale geht…
…kommt der Broi hier einmal ganz anders -
Ben Riley ist Architekt und geschieden … und ein mürrischer, wortkarger Egoist.
Er lebt allein in einer großen Wohnung, in die er sich gern zurückzieht, um Kontakten und Konflikten aus dem Weg zu gehen. Sie ist seine Festung und er der uneingeschränkte Herr darin.
Nach einer Phase des Selbstmitleids ist Ben mittlerweile sehr zufrieden mit diesem Leben, das ihm Kontinuität und Sicherheit gibt.
Bis zu dem Tag, an dem sein Kollege und eigentlich einziger Freund Derek Foreman, vollkommen aufgelöst vor der Tür steht.
Obwohl sein Inneres Ich ihm sagt, er solle ihn wieder wegschicken, lässt er ihn ein – ohne zu ahnen, dass sich sein Leben dadurch grundlegend ändern wird.
Jetzt muss er reden, wird nach seiner Meinung gefragt, soll Ratschläge geben und die Probleme seines Freundes auch noch verstehen!
Und nicht nur das:
Auch seine ungeliebte Chefin Allyson benimmt sich plötzlich vollkommen merkwürdig.
Und als ob all das noch nicht reicht, versucht seine Exfrau Sophia offensichtlich, ihn wieder einmal schamlos zu manipulieren.
Und so findet sich Ben nicht entspannt auf seiner Couch wieder, sondern mittendrin in genau dem chaotischen Wirrwarr, dem er eigentlich entsagt hatte: Dem Leben!
Ben…ist ein amüsanter, bunter Blick auf das Leben voller Überraschungen und Windungen – direkt, offen und…wie gewohnt…tabulos, dabei aber immer ehrlich und echt…jedoch auch mit einem gehörigen Augenzwinkern…

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"Ich…!" Derek schien im ersten Moment wirklich unschlüssig. Er sah auf den Fernseher, dann auf die Pizza. "Also gut!" Er nickte. "Ich könnte wirklich etwas im Magen vertragen!" Er setzte sich wieder und streifte seine Jacke ab. "Aber nur das, dann gehe ich wieder!" Er lächelte Ben zu. "Ich will dir nicht schon wieder zur Last fallen!"

Gut so! Also zwei, meinetwegen auch drei Stück Pizza, dann ab ins Hotel. Doch im selben Moment flöteten Sophias Worte erneut durch seinen Kopf und er wusste, dass es zwecklos war. "Blödsinn! Du fällst mir nicht zur Last!" Ach ja, seit wann das denn? "Du kannst natürlich hierbleiben!" Tu´s nicht! "Auch über Nacht!" Oh, verdammt, du Idiot!

"Das…!" Derek lächelte dankbar. "…ist sehr großzügig von dir!" Er nickte. "Danke!"

*

Der Pizzakarton war am Ende doch leer, denn mehr noch, als Ben, dessen Appetit nicht so recht in Gang kommen wollte, schlang Derek das italienische Machwerk mit zunehmender Begeisterung in sich hinein. Dabei stöhnte er des Öfteren, streckte sich auf dem Sessel aus und trank doch ein Bier nebenbei.

Als er schließlich fertig war, legte er die Servietten (Ben hatte sich nicht extra die Mühe gemacht, einen Teller für sich zu holen, also hatten sie einfach die mitgelieferten Servietten benutzt) in den Karton. Dann stand er auf, sagte, er wolle aus dem Auto den Koffer holen und nahm den Pizzakarton gleich mit zum Mülleimer vor dem Haus. Als er kurze Zeit später zurückkam, sagte er, dass er die Sachen ins Gästezimmer bringen würde.

Riley fragte ihn, ob er Lust hätte, den Film mit ihm zu schauen, was Derek insoweit bejahte, dass er sagte, dass ihn der Stoff zwar nicht interessierte, er aber zuschauen wollte.

Also startete Ben die Blu-ray und freute sich auf ein geiles Superhelden-Abenteuer.

*.

Gute zwei Stunden später schaltete er den Fernseher wieder aus und war sichtlich nicht begeistert.

Das aber lag nicht daran, dass der Film nicht gut gewesen wäre, denn das hätte er gar nicht mal mit letzter Gewissheit sagen können, weil er ihn nicht in Ruhe und ohne Störung anschauen konnte. Stattdessen sah er den traurigen, nachdenklichen, in sich gekehrten Derek in seinem Sessel sitzen, hier und da eine Träne auf seinen Wangen und schon hämmerten Sophias Worte wieder in seinen Schädel. Also blieb ihm gar nichts anderes übrig, als mit Foreman ein Gespräch anzufangen, um ihn ein wenig abzulenken und ihm nebenbei wieder einige Tipps und Ratschläge in seiner aktuellen Situation zu geben. Derek hörte aufmerksam zu, nahm sie gerne an und interessierte sich sehr für Bens Gefühle und Gedanken, während seiner Trennung von Sophia.

Riley redete zwar nicht gern darüber - nein, genau genommen hasste er es, darüber zu reden - doch für Derek machte er eine Ausnahme, die ihm wahrlich nicht leichtfiel und er sich am Ende mindestens genauso schlecht fühlte, wie sein Gegenüber.

Als der Film dann endete, musste er zusätzlich noch erkennen, dass er von dem großen Fantasy-Streifen, auf den er sich so sehr gefreut hatte, kaum etwas mitbekommen hatte und seine Stimmung sank noch mehr.

Um seinen Frust nicht an Foreman auszulassen, beschloss er ins Bett zu gehen. Derek tat es ihm gleich.

Allein im Schlafzimmer saß Ben auf dem Bett und dachte frustriert über sein erbärmliches, langweiliges Leben nach.

Als der bittere Schmerz hierüber zu groß zu werden drohte, beschloss er, sich doch noch einen Porno aus seinem eigenen Repertoire anzusehen und damit etwas Druck abzubauen.

Doch obwohl sich die Schauspieler wirklich große Mühe gaben, regte sich bei ihm kaum etwas.

Himmel Herrgott, verdammt! raunte er innerlich. Nicht mal das klappt heute!

Mit einem genervten Stöhnen schaltete er den Fernseher aus und warf die Fernbedienung auf das Bett.

So geht das nicht weiter! stellte er fest. Leylas Seitensprung ist eine echte Katastrophe für mich, Derek macht mich noch total wahnsinnig. Ich will mein Leben zurück, verdammt!

Fast wie automatisch griff er zu seinem Handy und wählte Sophias Nummer.

"Ja?" war als ziemlich verschlafene Antwort nach einigem Klingeln zu hören.

"Ich bin es, Ben!" sagte er halblaut mit ernster Stimme. "Störe ich?"

Sophia stöhnte. "Nur beim Schlafen!"

Pech gehabt. Selber schuld! "Tut mir leid, aber wir müssen reden!"

"Jetzt?" Wieder stöhnte sie. "Aber es ist schon fast Mitternacht! Hat das nicht Zeit bis…!"

"Okay, dann morgen früh!" fuhr er dazwischen. "Wir treffen uns um halb neun in dem kleinen Café vor deinem Büro!"

"Oh Mann, Ben! Was ist denn los?"

"Das sag ich dir morgen!" raunte er. "Wirst du da sein?"

"Ja! Ja, natürlich!"

Das will ich wohl auch hoffen. "Gut, dann bis morgen…!"

"Warte, willst du mir nicht wenigstens…?"

Nein, will ich nicht! "Gute Nacht!" Er legte auf und musste dann grinsen. Er kannte Sophia gut genug, um zu wissen, dass sie jetzt kaum noch würde zurück in den Schlaf finden können. Geschieht dir ganz recht! Schließlich hast du mir den heutigen Abend verdorben! Das ist dann nur ausgleichende Gerechtigkeit.

Er legte das Handy auf den Nachttisch, drehte sich auf die Seite und schloss die Augen.

In Gedanken sah er Sophia, die sich jetzt in ihrem Bett hin und her wälzte, weil sie keinen Schlaf mehr fand. Das amüsierte ihn und die Genugtuung breitete den wohligen Schleier des Schlafes über ihn aus.

Zumindest so lange, bis sein Gehirn sich vorstellte, wie jetzt auch Martin neben ihr wach wurde und nach kurzem Überlegen zu dem Schluss kam, der beste Weg, Sophia wieder auf andere Gedanken zu bringen und sie müde zu machen, wäre der, sie erst einmal hemmungslos durch zu bumsen.

Da war Bens Nachtruhe endgültig dahin und er wälzte sich bis zum Morgengrauen von einer Seite zur anderen.

14. Kapitel

Ben war schon wach, als der Handywecker klingelte.

"Oh Mann!" stöhnte er und rieb sich mit den Händen einmal über sein zerknautschtes Gesicht. Was für eine beschissene Nacht!

Eigentlich wäre er am liebsten liegengeblieben, doch der Grund für seine schlaflose Nacht bzw. die Beendigung dieser unhaltbaren Situation trieb ihn jetzt an.

Er ging duschen, rasierte sich, Putze sich die Zähne und zog sich an.

Als er aus seinem Zimmer in den Flur trat, ging er davon aus, dass Derek, wenn er überhaupt schon auf den Beinen war, noch nicht soweit war, wie er selbst. Also nahm er sich vor, ihm einen Zettel zu schreiben, dass er schon weg sei und Foreman die Tür beim Verlassen der Wohnung einfach hinter sich zu ziehen sollte. Der Gedanke, dass hier ein Fremder - auch wenn es Derek war - allein in der Wohnung blieb, gefiel ihm nicht wirklich, doch er hatte wohl auch keine andere Wahl, wollte er zu dem Gespräch mit Sophia nicht zu spät kommen.

Dass all seine Gedanken unnötig waren, erkannte er, sobald er in die Küche ging. Schon im Wohnzimmer fiel ihm auf, dass der Tisch abgeräumt war, die beiden Sessel zurechtgerückt standen und die Kissen auf dem Sofa ordentlich drapiert waren.

In der Küche traf er dann auf Derek, der frisch geduscht und für die Arbeit gekleidet, bereits dabei war, Kaffee zu kochen und gerade am geöffneten Kühlschrank stand. Als er Riley sah, lächelte er. "Guten Morgen, Ben!"

Riley sah ihn zunächst nur überrascht an und nickte, bevor ihm doch noch ein leises "Morgen Derek!" entwich.

Foreman aber blieb fröhlich. "Kaffee läuft!" erklärte er. "Wie sieht es aus? Möchtest du wieder Rührei? Hast du Speck im Haus?"

"Ich…!" Ben hielt inne und blickte verwirrt. "Keine Ahnung!"

"Okay!" Foreman nickte lächelnd. "Ich werde schon alles finden!"

Riley nickte zurück. "Für mich aber heute nicht!" erklärte er.

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