Alfred Broi - Ben

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Ben: краткое содержание, описание и аннотация

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Bevor die Genesis-Saga in ihr episches Doppelfinale geht…
…kommt der Broi hier einmal ganz anders -
Ben Riley ist Architekt und geschieden … und ein mürrischer, wortkarger Egoist.
Er lebt allein in einer großen Wohnung, in die er sich gern zurückzieht, um Kontakten und Konflikten aus dem Weg zu gehen. Sie ist seine Festung und er der uneingeschränkte Herr darin.
Nach einer Phase des Selbstmitleids ist Ben mittlerweile sehr zufrieden mit diesem Leben, das ihm Kontinuität und Sicherheit gibt.
Bis zu dem Tag, an dem sein Kollege und eigentlich einziger Freund Derek Foreman, vollkommen aufgelöst vor der Tür steht.
Obwohl sein Inneres Ich ihm sagt, er solle ihn wieder wegschicken, lässt er ihn ein – ohne zu ahnen, dass sich sein Leben dadurch grundlegend ändern wird.
Jetzt muss er reden, wird nach seiner Meinung gefragt, soll Ratschläge geben und die Probleme seines Freundes auch noch verstehen!
Und nicht nur das:
Auch seine ungeliebte Chefin Allyson benimmt sich plötzlich vollkommen merkwürdig.
Und als ob all das noch nicht reicht, versucht seine Exfrau Sophia offensichtlich, ihn wieder einmal schamlos zu manipulieren.
Und so findet sich Ben nicht entspannt auf seiner Couch wieder, sondern mittendrin in genau dem chaotischen Wirrwarr, dem er eigentlich entsagt hatte: Dem Leben!
Ben…ist ein amüsanter, bunter Blick auf das Leben voller Überraschungen und Windungen – direkt, offen und…wie gewohnt…tabulos, dabei aber immer ehrlich und echt…jedoch auch mit einem gehörigen Augenzwinkern…

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"Gut!"

Ben lächelte und schloss die Tür.

"Ben?"

"Ja?" Er drückte die Tür nochmals auf. Was denn noch?

"Danke!" Derek blickte traurig, aber auch ehrlich dankbar.

Riley nickte erneut und lächelte. "Keine Ursache!" Und damit schloss er die Tür endgültig.

*

Ben ging zurück ins Wohnzimmer, nahm die leeren Bierflaschen vom Tisch und brachte sie in den Vorratsraum neben der Küche, wo er sie in eine Plastikkiste stellte.

Dann ging er in sein eigenes Schlafzimmer, wo er sich entkleidete und seinen Schlafanzug, bestehend aus einem dunkelblauen T-Shirt und einer dünnen, schwarzen Stoffhose, anzog. Hiernach ging er ins Bad und entleerte seine Blase.

Schließlich schlenderte er zurück ins Wohnzimmer, wobei er sehr langsam an der Tür des Gästezimmers vorbeiging und horchte, ob er irgendwelche Geräusche ausmachen konnte, doch es war alles ganz ruhig.

Ist das jetzt gut oder schlecht? fragte er sich, wusste aber keine Antwort und beschloss, darauf zu vertrauen, dass es zumindest nicht schlecht war.

Sein Weg führte ihn zum Fernseher, wo er aus dem Rekorder daneben die DVD mit dem Porno entnahm. Als er sie in den Händen hielt, lächelte er versonnen. Dann machte er sich damit zurück in sein Schlafzimmer.

Dort schaltete er das Fernsehgerät ein und legte die DVD in den Rekorder. Es dauerte ein paar Momente, bis er die Stelle gefunden hatte, an der er unfreiwillig hatte abbrechen müssen.

Bevor er den Film erneut startete, krabbelte er auf das Bett und lehnte seinen Oberkörper gegen die Rückwand, wobei er sich ein Kissen in den Nacken klemmte.

Dann drückte er die Play-Taste. Sofort waren die unmissverständlichen Töne eines wilden Geschlechtsakts zu hören und Ben verringerte mit der Fernbedienung schnell die Lautstärke, bis er sicher war, dass sie außerhalb des Zimmers nicht mehr zu hören waren. Während sein linker Arm dann damit auf das Bett sank, schob er seine rechte Hand in seine Hose.

Dort konnte er eine entstehende Erektion bereits deutlich spüren. "Hallo Allison!" sagte er leise, mit funkelnden Augen und mit einem immer breiter werdenden Grinsen auf den Lippen, weil er spürte, wie seine wilde, bullige, serbische Seele allmählich wieder zu kochen begann!

8. Kapitel

Als Ben nach getaner Arbeit schlafen gehen wollte, musste er feststellen, dass er seinen Wecker nicht stellen konnte, weil er ihn am Morgen zuvor in einem Anfall von sexueller Frustration geschrottet hatte.

Kurzerhand nahm er sein Handy zur Hilfe.

Pünktlich um sieben Uhr dann plärrte es die glockenhellen, ekelhaft positiv eigenstellten Stimmen eines Jungenchors heraus, der voller Inbrunst Good morning! wünschte.

Für Ben, der dadurch förmlich aus dem Schlaf gerissen wurde, war der Tag damit eigentlich schon gelaufen und er hätte beinahe seine bereits geballte Faust auch auf sein Handy gedonnert, als ihm im letzten Moment noch einfiel, dass das sicherlich sehr unklug gewesen wäre.

Es dauerte ein paar Minuten, bis er schließlich aufstand und im Bad zunächst einen Toilettengang machte.

Dann ging er in die Küche. Als er am Gästezimmer vorbeikam, war noch alles ruhig dort. Ben holte sich aus dem Kühlschrank eine Flasche Mineralwasser und stellte dabei fest, dass Derek wohl kein weiteres Bier mehr genommen hatte. Riley öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck, der einen langen und rauen Rülpser zur Folge hatte. Als der verklungen war, war Leroys Mauen zu hören.

Ben gab dem Kater sein Fressen und streichelte ihn dabei ausgiebig.

Auf dem Weg zurück zum Schlafzimmer, drangen noch immer keine Geräusche aus dem Gästezimmer, die darauf hätten schließen lassen, dass Derek schon wach war. Ben beschloss aber, ihm noch ein wenig Ruhe zu gönnen und erst einmal zu duschen.

*

Nachdem er damit fertig war, sich auch rasiert und die Zähne geputzt und sich angezogen hatte, rechnete Ben fest damit, dass Derek mittlerweile aufgestanden war.

Doch aus dem Gästezimmer war noch immer nichts zu hören. Bevor er dort aber hineinging, wollte er zunächst noch einen Kontrollblick ins Wohnzimmer und die Küche werfen, falls Foreman doch schon dort war.

Er kam jedoch nur bis zum Wohnzimmer, denn dort sah er, dass die Türen seiner Bar geöffnet waren. Das hatte er bisher noch gar nicht bemerkt. Ben schaute hinein und stellte fest, dass eine halbvolle Whiskyflasche fehlte.

Verdammt! Er brummte einmal mürrisch, drehte sich um und ging zum Gästezimmer. Na ja, wenigstens hat er nicht den guten Brandy genommen. Dreißig Dollar - falsch, nur fünfzehn - die Flasche war ja schon halb leer - kann ich sicherlich verknusen!

Dann stand er vor Dereks Tür. Totenstille! Er wird sich doch wohl nicht von der Bettkante gestürzt haben? Ben musste sich ein Lächeln verkneifen. Hör auf zu grinsen , maßregelte er sich selbst. Die Sache ist ernst!

Einen Augenblick später öffnete er die Tür.

Foreman lag leise schnarchend auf dem Bett, der Mund halb offen, das Gesicht zur Decke, die Gliedmaßen weit ausgestreckt.

Die leere Whiskyflasche lag neben dem Bett auf dem Boden. Im Zimmer roch es nach Alkohol und altem Furz.

Während Ben mit verzogenen Mundwinkeln und einem knarrenden Brummen zum Fenster ging und es öffnete, war ihm klar, dass all das sicherlich verständlich war und er es hätte hinnehmen können. Aber warum um alles in der Welt, dachte er sichtlich gequält, als er sich umdrehte und wieder Derek ansah, muss er auch noch vollkommen nackt sein?

Ben huschte zum Bett, nahm die Bettdecke, hob sie an und warf sie über Foremans Körper, während er bemüht war, den Blick so weit wie möglich, abzuwenden.

Als er das geschafft hatte, atmete er mit gerümpfter Nase tief durch.

Dann trat er näher ans Bett, beugte sich herab, legte seine rechte Hand auf Foremans Schulter und rüttelte ihn kräftig durch. "Hey Mann!" sagte er wenig freundlich. "Aufstehen!" Doch alles, was er erntete, war ein überlauter Schnarcher, gepaart mit einem gequälten Stöhnen. Außerdem begann Dereks Kopf sich hin und her zu bewegen.

Das war eine verdammt beschissene Idee gewesen, war sich Riley sicher. Und ein gottverdammter Fehler! Dennoch blieb ihm nichts Anderes übrig, als Foreman nochmals zu rütteln. "Derek, Herrgott! Nun werd schon wach, verdammt!"

Im ersten Augenblick schien erneut kaum eine Reaktion zu erfolgen. Dann aber stöhnte Derek plötzlich um ein Vielfaches lauter und gequälter, sein Kopf ruckte einmal hin und her, dann riss er die Augen auf, sah Ben, schrie erschrocken auf und war im nächsten Moment auch schon auf der anderen Seite aus dem Bett gesprungen, wo er zu Riley herumwirbelte und mit hechelndem Atem quasi in Angriffsposition zu ihm ging.

In diesem Moment schrie auch Ben auf. Jedoch nicht aus Angst, sondern weil der erneute Anblick des vollkommenen nackten Foreman und jetzt auch noch in baumelnder Pose, für ihn kaum zu ertragen war. "Alter!" rief er und riss die rechte Hand vors Gesicht. "Ein bisschen mehr Schamgefühl, bitte!"

"Was?" Derek starrte ihn entgeistert an, denn er war ganz sicher noch nicht vollkommen erwacht. Doch schon im nächsten Moment entspannte er sichtlich. "Verdammt, ich hatte einen Alptraum!"

Ich auch! dachte Ben, nur das meiner noch nicht vorbei ist!

"Ich dachte, da wäre ein Kerl hinter mir her und wollte mir die Kleider vom Leib reißen!"

Riley brummte mit verzogenen Mundwinkeln. "Das hast du glatt schon selbst gemacht!"

"Was?" Foreman schien verwirrt.

"Du bist nackt, Mann!" rief Ben genervt. "Das ist echt unzumutbar!"

Derek starrte Riley für einen kurzen Moment an, als wäre er ein Außerirdischer, dann blickte er an sich herab. "Oh Gott!" Sein Körper zuckte ruckartig zusammen. "Das…!" Er sprang förmlich zum Bett und riss die Decke an sich. "Das tut mir leid! Echt! Das…!"

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