Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Zauberbaum

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Spiegelwelten Der Zauberbaum
Die Freunde aus den Spiegelwelten werden von einem uralten Baum vor einer großen Gefahr gewarnt.
Merkwürdiges geschieht daraufhin in England. Ein gefährlicher Baum überfällt die Polizeistation.
Die Freunde und ihre magischen Helfer greifen ein, doch in Oldenburg auf dem Schlossplatz setzt sich der Angriff fort.
Über fremde Welten, Yellowstone Park und über die San Andreas Verwerfung in Kalifornien führ der Weg zu den San nach Namibia. Werden die Götter diese uralten Volkes helfen können, die Gefahr endgültig abzuwenden?

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Spiegelwelten Der Zauberbaum
Spiegelwelten Der Zauberbaum Ein Fantasyroman von Rolf Glöckner - фото 1

Spiegelwelten

Der Zauberbaum

Ein Fantasyroman von

Rolf Glöckner

Spiegelwelten Der Zauberbaum - изображение 2

Spiegelwelten Der Zauberbaum - изображение 3 Spiegelwelten Der Zauberbaum - изображение 4

1. Auflage Januar 2021

© Rolf Glöckner

Coverfotos:

© Rolf Glöckner, Christian Ahlers, NASA JPL

© Rolf Glöckner privat

Creator: © Tom Jay

ISBN Print: 978-3-9820902-3-8

Über den Autor

Rolf Glöckner, geboren 1945 in Georgsmarienhütte, lebt heute in Oldenburg. Er genießt seinen wohlverdienten Ruhestand und befasst sich nun mit Astronomie, Astrophysik, Astrofotografie, allgemeiner Fotografie und natürlich und vor allem mit dem Schreiben. Er ist verheiratet und hat einen Sohn. „Spiegelwelten der Zauberbaum" ist nach „Spiegelwelten Die zwölf Bücher“, „Spiegelwelten Der Kristallkrieg“, „Spiegelwelten Das Hexenschloss“ und „Spiegelwelten Tod im Ton“ der fünfte Fantasyroman in der Spiegelwelten-Reihe des Autors. Zwischenzeitlich hat er Erinnerungen mit dem Titel „Bist Du denn schon einen Meter groß?“ veröffentlicht.

Prolog

Ein Jahr war nach den Ereignissen und Abenteuer rund um das Hexenschloss und der Aufklärung von Morden in Oldenburg und auf der Ebene von Nazca vergangen. Die Familie ging ihren Beschäftigungen nach und es war ruhig geworden an der Südküste von England.

Es geschah an einem frühen Morgen Ausgang des Sommers, als Carolyn, inzwischen schon eine hübsche junge Frau, aus dem Schlaf hochschreckte. Einen so real aussehenden Traum hatte sie überhaupt noch nicht gehabt! Ein knorriger alter Baum hatte zu ihr gesprochen. Sie versuchte, sich zu erinnern. Gedankenfetzen schossen ihr durch den Kopf. Sie sprang mit einem Satz aus ihrem Bett und stürmte in das gegenüberliegende Zimmer ihres Bruders Tom. Er schlief noch. Carolyn beugte sich zu ihm hinunter und rüttelte an seiner Schulter. Tom öffnete mürrisch ausschauend seine Augen und fragte unwirsch: „Was ist denn los, Schwester?“

Carolyn stammelte aufgeregt: „Ich hatte einen seltsamen Traum, lass uns aufstehen und beim Frühstück werde ich, so weit ich mich noch erinnern kann, alles erzählen. Zumindest will ich es versuchen!“, fügte sie hinzu. Tom rollte sich knurrend aus seinem Bett, zog sich eine Trainingshose und einen Pulli an und folgte seiner Schwester hinunter in das große Wohnzimmer.

Kapitel 1 Carolyns Traum

June und Marc, die Eltern der jungen Leute und immer wieder hilfreiche Begleitung bei den vergangenen Abenteuern, saßen schon am großen Frühstückstisch und sahen die beiden jungen Leute erstaunt an. „Ihr seid ja früh dran, was treibt euch denn schon um diese Zeit aus dem Bett?“, wollte June wissen. Tom, immer hungrig, antwortete: „Wir machen uns erst unser Frühstück und dann möchte Carolyn von einem Traum erzählen, der sie heute Nacht aus dem Schlaf hochgeschreckt hat.“ Carolyn und Tom verschwanden in der Küche und rumorten dort eine Weile herum, bevor sie zurückkamen. Bald hatten sie Platz genommen. Carolyn nahm sich einen Löffel Müsli und begann zu erzählen.

„Ich träumte von einem Baum, eigentlich war er nur noch ein alter, knorriger Stamm. Es war so deutlich und der Baumstamm sagte zu mir: „Findet mich, ich brauche eure Hilfe. Etwas kommt auf mich und auch auf euch zu, aber meine Kraft, so denke ich, reicht nicht aus, um es aufzuhalten. Allein kann ich mich dem nicht entgegenstellen, was ich so deutlich sah. Noch ist es nicht hier auf dieser Welt, aber es ist unterwegs. Es gehört nicht zu diesem Planeten auf em wir leben. Woher die Bedrohung kommt, kann ich nicht sagen.

An dieser Stelle aber fand ich auf meiner Suche nach Hilfe die stärkste Zauberkraft auf der Erde. Bitte macht euch auf den Weg und findet mich, wir werden dann eine große Reise unternehmen müssen, um Hilfe zu bringen.“ Sie fuhr fort: „Und dann war noch dieses Gewächs mit den hängenden Zweigen und einer von ihnen begann sich zu bewegen. Er zeigt auf etwas an seinem Körper, welches ich als eine Schleife aus grünen peitschenartigen Zweigen erkennen konnte. Es war mir, als solle ich dort etwas herausnehmen. Dann rauschte es laut und ich wurde schlagartig wach. Was sagt ihr zu meinem Traum? Kommt da ein neues Abenteuer auf uns zu oder wie soll ich diesen Traum verstehen.“

Tom hatte aufmerksam zugehört und meinte dann, Spott lag in seiner Stimme: „Jedes Mal, liebe Schwester, wenn Du einen Traum hattest, gerieten wir in Schwierigkeiten. Hoffentlich hat das, was du geträumt hast, nicht schon wieder eine besondere Bedeutung für uns und unsere Freunde. Allerdings hätte ich Lust, mich wieder einmal auf eine gefahrvolle Reise zu begeben.“ Eine bekannte Stimme unterbrach ihn. „Tom, sei bitte nicht so voreilig. Alles sollte, wie immer, gut überlegt sein!“ Tom fuhr herum. „Hans!“, brach es aus ihm heraus. „Wo kommst denn du plötzlich her, ich habe dich nicht kommen hören! Und was weißt du?“

Eine zweite Stimme meldete sich und keifte los: „Bloß, weil die junge Hexe einen Traum hatte, ist noch lange nicht bewiesen, dass eine Gefahr droht. Ich jedenfalls weiß bisher von nichts!“ Tom stöhnte auf. „Natürlich Lanudas! So war der vorlaute Troll natürlich auch schon wieder hier.“

Hans setzte sich, sah nachdenklich vor sich hin und sagte dann: „Etwas geht vor und jetzt möchte ich den Traum von Carolyn hören. Vielleicht kann ich dann eine Verbindung herstellen zu dem, was ich auf meiner letzten Reise erfahren und auch erlebt habe.“ Er verstummte und sah Carolyn auffordernd an. Die junge Hexe ließ sich nicht lange nötigen und erzählte ihren Traum in allen Details noch einmal. Hans, der Onkel der jungen Leute, hörte aufmerksam zu, nickte einige Male bestätigend und als Carolyn geendet hatte, sagte er: „Ich glaube, da passt einiges zusammen. Das, was ich erlebte, hatte ebenfalls mit Bäumen zu tun und es war schon sehr merkwürdig. Da gibt es jemanden, der ihnen nicht folgen will und das scheint der zu sein, welcher Carolyn im Traum erschienen ist. Ich denke, wir müssen ihn finden. Der mit den Hängezweigen wird ebenfalls eine besondere Bedeutung haben, sollte doch Carolyn etwas herausnehmen.“ Sein Gesicht wurde immer nachdenklicher.

Er zog Lanudas an seiner Zipfelmütze aus seiner Tasche, sah ihn fragend an und wollte wissen: „Was hast du nicht gehört und warum weißt du von nichts? Immer wenn du das sagst, verheimlichst du mir etwas! Also heraus damit, was hast du gehört und von wem?“

Der Troll wand sich unbehaglich in der Hand von Hans hin und her, bevor er losfistelte: „Meine Freunde aus der Welt der Schwammer, ihr kennt sie ja, haben auf ihrer Welt einige Probleme, ich habe es aber als nicht so gravierend empfunden, deshalb habe ich nichts gesagt.“

„Und was ist das vor ein Problem?“, wollte Carolyn wissen und der Troll antwortete: „Irgendwas überwuchert rasend schnell das Grasland ihrer Welt und legt Schatten über ihr Land. Sie leben zwar unter der Erde, aber sie benötigen das Gras und andere Pflanzen für ihre Ernährung. Vieles ist durch das fehlende Sonnenlicht, welches die dichten Blätter nicht mehr durchdringen kann, schon abgestorben und nun bitte sie uns um Hilfe.“ Währenddessen erschien mit einem leise klirrenden Geräusch ein leuchtender Fleck an der Wand des großen Raumes und heraus schälte sich ein Gesicht. „Maryan!“, stieß Carolyn hervor, „Was treibt dich her?“ Die junge Frau sah ihrer Freundin, die sie schon vor ihrem letzten Abenteuer kennengelernt hatte und die ihr die Grundlagen der Zauberei beigebracht hatte, lange an und sagte dann:

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