Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Zauberbaum

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Spiegelwelten Der Zauberbaum
Die Freunde aus den Spiegelwelten werden von einem uralten Baum vor einer großen Gefahr gewarnt.
Merkwürdiges geschieht daraufhin in England. Ein gefährlicher Baum überfällt die Polizeistation.
Die Freunde und ihre magischen Helfer greifen ein, doch in Oldenburg auf dem Schlossplatz setzt sich der Angriff fort.
Über fremde Welten, Yellowstone Park und über die San Andreas Verwerfung in Kalifornien führ der Weg zu den San nach Namibia. Werden die Götter diese uralten Volkes helfen können, die Gefahr endgültig abzuwenden?

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„Etwas passiert hier bei uns in der Stadt. An einigen Stellen wachsen plötzlich Bäume mit großer Geschwindigkeit. Bisher sieht es noch nicht gefährlich aus. Wisst ihr etwas davon?“ „Ja“, antwortete Carolyn. „Ich hatte einen seltsamen Traum, in dem mir ein uralter Baum eine Warnung übergab und uns und unsere Freunde um Hilfe bat. Er gab mir zu verstehen, dass wir ihn finden müssten. Bald, wenn unsere Freunde eingetroffen sind, werden wir uns auf die Suche machen, um mit ihm zu sprechen. Wir benötigen bestimmt noch viele Informationen.“

„Und was versprecht ihr euch von der Suche?“, wollte Maryan wissen. „Das können wir leider noch nicht sagen“, warf Tom ein. „Wir werden dich auf dem Laufenden halten.“ Maryan richtete ihren Blick an Carolyn und fragte: „Wie hat denn der Baum in deinem Traum ausgesehen? Kannst Du mir sagen, wie er aussah?“ Carolyn tat ihr den Gefallen und versuchte, ihren Traumbaum so genau wie möglich zu beschreiben. Das Mädchen dankte, das Licht erlosch und die Freundin aus Oldenburg war verschwunden. Dann geschahen mehrere Dinge fast gleichzeitig! An der schweren eichenen Haustür klingelte es. Tom öffnete und sah.... Nichts! Erst als er sich nach vorn beugte, standen da Lakuno und Ladina, die zwei Trolle auf der Fußmatte!

Sekunden später war über dem Garten ein Rauschen zu hören und auf dem Rasen landete, etwas ungeschickt, Dracontor, der weise Drache und stieß eine Feuerkugel aus seinem geöffneten Rachen in den Himmel. Inzwischen waren auf der Bodentreppe schwere Schritte zu hören und Sulass, der Rucks, natürlich mit seinem großen Sack, ging ins Wohnzimmer, legte seinen Sack hinter einen Sessel, setzte sich und sah mit seinen großen braunen Augen neugierig in die Runde. Carolyn und auch Tom, der inzwischen mit den Trollen wieder im Wohnzimmer angekommen war, sahen sich erstaunt an. Woher wussten die Freunde, dass sie benötigt wurden, und warum waren sie so gleichzeitig gekommen?

Kapitel 2 Der Dorfpolizist kommt.

Vor dem Haus waren plötzlich laute Motorgeräusche hörbar und ein altes Auto, dessen Polizeifarbe fast nicht mehr zu erkennen war, hielt mit lautem Geknatter und quietschenden Bremsen auf dem Kiesweg der Einfahrt. Der Polizeibeamte des Ortes, O’Donnell mit Namen, stieg aus, ging zum Haus hinüber, stieg die große Freitreppe hinauf und klopfte an die Tür. Tom, der die Ankunft des Polizisten schon gesehen hatte, öffnete und sah den Officer fragend an. „Das müsst ihr euch unbedingt anschauen!“, stieß O’Donnel aufgeregt hervor. „Mitten in meiner Wache wächst ein Baum, er hat rasiermesserscharfen Stacheln, mit einer unheimlichen Geschwindigkeit empor. Als er an der Decke angekommen war...“ Tom unterbrach ihn und sagte: „Kommen Sie herein, dann muss ich nicht alles noch einmal erzählen.“ Gemeinsam gingen sie ins Wohnzimmer und der Polizist begann erneut zu berichten und fuhr dann fort: „Als der stachelige Baum die Decke erreichte, ertönte ein schrilles Geräusch, die Decke bekam ein Loch und jetzt wächst die Pflanze durch mein Büro im ersten Stock. Wenn ich zurückkomme, so befürchte ich, hat der Baum bereits das Dach zerstört. Wer von euch könnte mich denn begleiten, um den Horrorbaum anzuschauen? Vielleicht könnt ihr mir ja helfen, ihn zu beseitigen?“

Er schaute Carolyn an, von der er wusste, dass sie etwas Besonderes war und über seltsame Kräfte verfügte und dachte: „Vielleicht verfügt sie ja über Mittel, den Baum zu beseitigen.“

Tom, die Abenteuerlust in ihm war urplötzlich erwacht, sprang auf und rief: „Hans, los komm, nimm Deine Trolle mit und Carolyn komm du bitte auch und vergiss deinen Zauberstab nicht.“ „Langsam“, antwortete Hans. „Vielleicht möchte der Rucks mit seinem Sack uns begleiten, dann müssen wir nicht unnötig Werkzeug mitnehmen. Sulass, kommst du mit uns? Wir müssten dann allerdings unseren Jeep nehmen, alle passen wir ja nicht in den Polizeiwagen.“ Der große Bär brummte eine Zustimmung und auch die Trolle hüpften und sprangen aufgeregt umher und begannen, an Hans emporzuklettern, um sich in einigen seiner Jackentaschen zurückzuziehen. Gemeinsam verliessen sie das Haus und machten sich auf den Weg. Carolyn und Tom stiegen zum Officer in sein Auto, die anderen kletterten in den alten Jeep, den Hans mit einigem guten Zureden zum Starten hatte überreden können und ihn aus der Scheune herausfahren konnte. Mit lautem Motorengeräusch folgten sie dem Polizeibeamten und schon bald erreichten sie die örtliche Polizeistation am Rande des kleinen Dorfes. Dort hatten sich schon einige der Bewohner versammelt.

Sie schauten erschreckt auf das, was sich ihnen darbot. Aus dem Dach der Polizeistation, welches zum größten Teil zerstört war, ragte ein Monster von einem Baum heraus. Die Zweige waren mit großen Stacheln besetzt, die etwa zwanzig Zentimeter lang waren und gefährlich spitz aussahen. Die Geschwister sahen sich an. „Was ist das denn“, stieß Tom hervor. Sulass brummte etwas, setzte seinen großen Sack ab, öffnete ihn und nahm eine gefährlich aussehende Lanze heraus. Er richtete sie auf den Baumwipfel, als es geschah. Die Zweige peitschten in die Richtung der Gruppe und die langen Stacheln des Baumes lösten sich mit klickenden Geräuschen und flogen mit einem auf- und abschwellenden Ton auf die Umstehenden zu. Carolyn und auch die Trolle reagierten fast gleichzeitig. Ein Zauberstab und die drei magische Mittelfinger der Trolle richteten sich empor und schufen mit einer Woge aus Licht eine undurchdringliche Wand, an der die gefährlichen Geschosse abprallten und wirkungslos zu Boden fielen.

Plötzlich übertönte ein lautes Rauschen die erregten Schreie der umstehenden Menschen. Ein riesiger Drache schwebte mit gemächlichen Flügelschlag seiner großen ledrigen Schwingen auf den gefährlichen Baum zu, schraubte sich über ihm in die Höhe, öffnete sein Drachenmaul und schoss eine grell leuchtende Feuerkugel auf den Stamm des Baumes ab.

Die Pflanze stieß einen gellenden Schrei aus und der Teil des Stammes, der getroffen wurde, löste sich in Asche und Rauch auf. Die Reste des Stammes stürzten auf das Dach der Polizeistation. Ziegel und Steine flogen umher. Noch immer stand vor ihnen die leuchtende Wand, die Carolyn und die Trolle vor sich erzeugt hatten. Nachdem sich der Staub gelegt hatte, stotterte O’Donnell: „Was soll ich denn nun tun, mein Haus ist zerstört von einem Baum. Ich verstehe das nicht! Danke, dass ihr mir geholfen habt. Wo aber soll ich denn jetzt wohnen?“ Marc, der sich bisher im Hintergrund gehalten hatte, meldete sich zu Wort.

„Du kannst bei uns unterkommen, bis deine Polizeistation wieder repariert ist, wir haben genügend Platz im großen Haus.“ „Und was mache ich mit dem kleinen Gefängnis?“, wollte der Polizeibeamte wissen und Mark antwortete lachend: „Das richten wir in unserer Scheune ein, dort sperren wir die Bösewichte ein, werden wohl so viele nicht sein.“ Die Wand aus Licht, die sie vor dem Angriff des gefährlichen Baumes geschützt hatte, war inzwischen erloschen, als die Trolle begannen, einen irrwitzigen Tanz aufzuführen. Sie fassten sich an die Hände und über ihnen bildete sich eine Glocke aus Licht, strahlend hell. Sie trieb auf die Polizeistation zu, stieg empor, wurde schwarz und stülpte sich über das stark beschädigte Haus.

Ein Rumoren begann und die Teile des Baumes, die das Feuer überstanden hatten, flogen in hohem Bogen hinter das Gebäude. Dachziegel und Steine, die auf dem Vorplatz lagen, verschwanden urplötzlich und kurze Zeit später erlosch die schwarze Haube. Das Haus stand, fast wie vorher aussehend, an seinem Platz. O’Donnel stand wie angewurzelt da und konnte nicht glauben, was er soeben miterlebt hatte.

Tom, der das Geschehen aufmerksam betrachtete, sah plötzlich überall dort, wo die gefährlichen Stacheln am leuchtenden Schirm abgeprallt waren, kleine Keimblätter aus dem Boden kommen. Laut sagte er in die immer noch starr stehende Menge: „Ich glaube, es ist noch nicht zu Ende, da regt sich gerade etwas!“

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