Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Zauberbaum

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Spiegelwelten Der Zauberbaum
Die Freunde aus den Spiegelwelten werden von einem uralten Baum vor einer großen Gefahr gewarnt.
Merkwürdiges geschieht daraufhin in England. Ein gefährlicher Baum überfällt die Polizeistation.
Die Freunde und ihre magischen Helfer greifen ein, doch in Oldenburg auf dem Schlossplatz setzt sich der Angriff fort.
Über fremde Welten, Yellowstone Park und über die San Andreas Verwerfung in Kalifornien führ der Weg zu den San nach Namibia. Werden die Götter diese uralten Volkes helfen können, die Gefahr endgültig abzuwenden?

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Kapitel 6 Auf dem Weg zu den Schwammern

Sie waren auf dem Weg zur Schwammerwelt. Sulass kramte in seinem großen Sack, von dem er sich nie trennte und fand, was er suchte. Er wandte sich den Freunden zu und brummte: „Wir dürfen nicht vergessen, dass diese Bäume auch Samen ausstreuen können und wieder zu wachsen beginnen. Wir haben es in England erlebt. Auch wenn der alte Baum von einem Mineral gesprochen hat, wusste er doch nicht, dass ich das Mittel bereits bei mir trug. Ich weiß aber nicht, wie wir meine Rezeptur auf der Planetenoberfläche ausbringen können. Hat jemand eine Idee?“ Alle schüttelten den Kopf.

Zwischenfall

Zwei Stunden waren vergangen, als ein grelles, auf und abschwellendes Pfeifen aus der Armatur hervordrang und die Freunde aufschreckte. Die Hände des Piloten flogen über die Knöpfe, das Pfeifen erlosch und vor dem Schiff begann es zu flimmern. „Das sieht ja wie ein Schutzschild aus, wusste nicht, dass wir so etwas haben aber warum denn dieser Alarm?“ Über James Middelton klappte ein Bildschirm aus der Decke, erhellte sich und etwas Sonderbares würde sichtbar.

Eine riesige hölzerne Palisade erstreckte sich vor ihnen und versperrte ihnen den Weg, auf den die Linie, die den Kurs darstellte, zeigte. Der Troll hüpfte hoch. „Soll ich die Holzwand mal etwas durcheinanderwirbeln? Dazu brauchte ich allerdings Lakuno und Ladina, ich werde sie jetzt rufen.“ Er streckte seinen magischen Finger aus, ein leuchtender Stern löste sich, stieg nach oben, durchdrang die Decke, wurde außerhalb des Schiffes sichtbar und war plötzlich verschwunden. Nur Sekunden später ertönte ein Kreischen und zwei Trolle fielen, wild strampelnd, von der Decke. Ladina mit ihrem hellen Stimmchen schrie: „Musst du denn immer so grob mit uns umgehen? Was ist los, warum hast du uns geholt? Und was passiert gerade in England? Wenn die dort jetzt unsere Hilfe brauchen, was machen wir dann?“ „Nur ruhig“, entgegnete Lanudas und erklärte seinen Trollfreunden, was zu tun sei.

„Stellt euch neben mich und dann richtet eure Kraft so nach außen, dass sich eine Wellenbewegung bildet und die Palisade durcheinandergewirbelt wird. Die Drachen können dann etwas Feuer machen und es sollte, so stelle ich es mir vor, nur Asche übrigbleiben. Ich informiere die Drachen, sie sollen sich auseinanderziehen und sich links und rechts von Schiff positionieren.“ Er murmelte etwas und die Drachen reagierten schnell und bildeten auf beiden Seiten des Raumschiffs eine langgezogene Linie.

Die Trolle stellten sich in einer Reihe auf und richteten ihre dürren Mittelfinger nach vorn. Vor dem Schiff bildete sich eine grellgelbe Wolke und begann zu tanzen. Kraft ging von ihr aus und schoss auf die Wand aus Holz zu, sprengte sie auseinander, riss Lücken und wirbelte das aus Bäumen bestehende Sperrwerk durcheinander. Lanudas murmelte mit seiner hohen Stimme einige merkwürdig klingende Worte und sofort griffen die Drachen ein! Grelle Feuerkugeln schossen auf die Wand zu, setzten das Holz in Brand und eine Wand aus Asche blieb zurück. „Dann können wir ja weiterfliegen“, stotterte James Middelton, „mit euch erlebe ich die seltsamsten Abenteuer.“ „Noch nicht“, fistelte Lanudas, „erst müssen wir die Asche davon blasen.“ Er sah seine Trollfreunde an und wieder begannen sie, vor dem Schiff eine Welle zu erschaffen, die sich auf die Asche, die noch immer den Weg versperrte, zubewegte und einen Weg freimachte. Die Drachen hatten sich inzwischen wieder hinter das Schiff gesetzt, die wegweisende Linie erschien und der Pilot setzte den Weg, gefolgt von der Gruppe der Drachen, die sich wieder hinter dem Raumfahrzeug eingefunden hatten, durch die Aschewolke fort. Lanudas hatte inzwischen seine Trollfreunde wieder nach England zurückgeschickt und die, mit ziemlichem Gepolter dort angekommen, hatten allerlei zu berichten.

Ein gefährlich aussehender Baum materialisierte vor ihnen und eine hohle Stimme, die nur im Raumschiff zu hören war, schrie: „Noch habt ihr nicht gewonnen, der Sieg wird mein sein!“ Schon bald nach diesem Zwischenfall wurde der Planet der Schwammer sichtbar, aber wie sah er jetzt aus? Nicht das endlose Grasland, unter dem die molluskenartigen Schwammer lebten, war zu sehen. Ein großer Teil der Planetenoberfläche wurde von einem gefährlich aussehenden Wald bedeckt. Der Pilot suchte einen freien Landeplatz und ging über diesem in einer Höhe von etwa eintausend Metern in einen Schwebezustand über. Lanudas, der Troll, nahm Verbindung zu den Drachen auf und erläuterte ihnen seinen Plan, den er sich ausgedacht hatte. „Lasst eure Rüstungen am Körper, die Bäume können giftige Stacheln verschießen, die euch gefährlich werden könnten. Ihr fächert euch auf und fliegt so tief wie ihr könnt, auf die Bäume zu und dann verbrennt ihr sie. Ich werde inzwischen die Schwammer aufsuchen und sie bitten, ihre unterirdischen Behausungen nicht zu verlassen.“ Und mit einem Knall war der Troll verschwunden, um nur Sekunden später in einer Höhle, in der sich eine große Anzahl von Schwammern aufhielt, wieder zu erscheinen.

Schwammerhöhle

Mitten in einer großen Gruppe der schneckenähnlichen Wesen landete der Troll. Er sah eine der großen Mollusken, die sich nur kriechend fortbewegten, denen er, so glaubte er zumindest, in einem der früheren Abenteuer schon begegnet war und begann in der zischenden Sprache der Schwammer zu sprechen. „Wir, einige Freunde und die Drachen sind gekommen, eure Welt von den bösartigen Bäumen zu befreien. Es ist aber erforderlich, dass ihr eure Höhlen, in denen ihr wohnt, nicht verlasst, denn auf der Oberfläche wird gleich ein Feuersturm ausbrechen, der euch gefährlich werden könnte. Bleibt also in Sicherheit unter der Erde. Könnt ihr eure Mitbewohner, die an anderen Stellen unterirdisch leben, davon informieren?“ Der Schwammer, einer Schnecke nicht unähnlich, richtete sein Vorderteil auf und zischte: „Wir danken euch für euer Kommen und dass ihr uns helfen wollte. Durch den Bewuchs durch die Bäume ist ein Großteil unserer Nahrung vernichtet. Unser Gras, von dem wir leben, bekommt keine Sonne mehr und unsere Vorräte sind bald aufgebraucht. Wartet eine Stunde nach eurer Zeit und dann beginnt. Eine Frage habe ich doch noch. Was wird sein, wenn die Oberfläche verbrannt ist. Kann dort noch Gras neu wachsen?“ Der Pilot mischte sich ein. „Asche kann ein guter Dünger sein, allerdings brauchte es Wasser, um das Gras wieder wachsen zu lassen.“

Lanudas übersetzte und bekam zur Antwort, dass die Regenzeit schon vor einiger Zeit zu Ende gegangen sei. „Was nun?“, fragte der Troll in die Runde und die Antwort erstaunte ihn. Plötzlich blitzte es an der Decke der Höhle auf und Ladina, die Trollfrau, fiel herab. „Ich wusste, allein würdest du es nicht schaffen, darum bin ich zurückgekommen, um deine Frage zu beantworten. Wir müssen die Wasserweltler bitten, nachdem hier alles verbrannt sein wird, Wasser zu bringen, sie haben genug und den Transport sollen die von Mu, du weißt schon, wen ich meine, übernehmen, sie haben genügend Raumschiffe, mit denen sie Ballons, gefüllt mit Wasser, transportieren können. Ich habe sie schon informiert. Carolyn und Tom sollten sich schnell auf den Weg zu den Wasserweltlern machen.“ Lanudas seufzte nur. Die kleine Frau war einfach mit Geld nicht zu bezahlen. Immer war sie ihm drei Schritte voraus.

Drachenfeuer

Wie auf ein geheimes Kommando fächerten sich die silbern glänzenden Drachen auseinander und stürzten sich in die Tiefe. Sie erreichten nach kurzer Zeit den ersten Waldrand und nun wurde es höllisch. Feuerkugeln lösten sich aus vielen weit geöffneten Drachenmäulern und schossen auf den Wald zu und wo sie auftrafen, flammten die Bäume auf und rieselten als schwarze Asche zu Boden. Die Drachen stiegen hoch, flogen eine Kurve, ordneten sich neu und wieder begann der Feuersturm. So schlugen sie Schneise um Schneise in den dichten Wald, der den Planeten in seine Gewalt gebracht hatte.

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