Rolf Glöckner - Spiegelwelten Der Zauberbaum

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Spiegelwelten Der Zauberbaum
Die Freunde aus den Spiegelwelten werden von einem uralten Baum vor einer großen Gefahr gewarnt.
Merkwürdiges geschieht daraufhin in England. Ein gefährlicher Baum überfällt die Polizeistation.
Die Freunde und ihre magischen Helfer greifen ein, doch in Oldenburg auf dem Schlossplatz setzt sich der Angriff fort.
Über fremde Welten, Yellowstone Park und über die San Andreas Verwerfung in Kalifornien führ der Weg zu den San nach Namibia. Werden die Götter diese uralten Volkes helfen können, die Gefahr endgültig abzuwenden?

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Unsere Freunde helfen zuerst den Schwammern, dieses Volk ist besonders betroffen. Sie werden zu den Drachen fliegen und mit diesen gemeinsam die Bäume auf dem Heimatplaneten der schneckenähnlichen Wesen in die Schranken weisen. Sicher erinnerst du dich. Sie haben uns bei dem Mord in Oldenburg geholfen, indem sie eine andere Gestalt angenommen haben. So, das ist der Stand. Mehr weiß ich im Moment nicht, aber Carolyn, du weißt schon, die junge Hexe aus England, die mir das Zaubern beibrachte, wird mich auf dem Laufenden halten

.

Das jetzt Maja von meinem Geheimnis erfahren hat, ließ sich nicht vermeiden. Sie hat mir sehr geholfen, den Baum, den wir nach England brachten, überhaupt zu finden.“

Ihre Mutter stöhnte auf. „Das fängt ja wieder gut an, obwohl das Kommissariat damit wohl weniger zu tun hat. Aber ich als eine Hexenmutter, ich fasse es nicht.“ „Ach Mum“, antwortete Maryan, „Halb so schlimm, auf meine Freunde und ihrer Helfer kann sich die Menschheit verlassen. Alles wird gutgehen, da bin ich ganz sicher.“ Aus dem Hintergrund meldete sich Maja. „Ich würde jetzt gern heimgehen, dieser Tag war wohl etwas zu viel für mich. Da muss ich erst einmal darüber schlafen. Meine Freundin ist eine Hexe und zieht mich in ein unglaubliches Abenteuer hinein“ „OK“, sagte Maryan, „wir sehen uns spätestens morgen und nichts erzählen!“ Maja nickte, nahm ihren Rucksack, winkte noch einmal und verließ das Haus. Doch die Gedanken an das, was sie erlebt hatte, ließen sie nicht los. „Wie wird es wohl weitergehen in England? Was würden die seltsamen Wesen nun gemeinsam unternehmen?“ Sie stieg auf ihr Fahrrad und langsam fuhr sie den bekannten Weg zu ihrem Elternhaus.

Kapitel 5 Drachenwelt

Vor dem alten Herrenhaus an der Südküste Englands stieg die Aufregung. Schon bald sollte es beginnen. Sie würden zuerst die Drachenwelt besuchen und dann den Planeten der Schwammer, die ihre Hilfe so dringend benötigten. Inzwischen war der Helikopter zu einem Raumschiff mutiert, eine Luke hatte sich geöffnet und eine Lichtbahn berührte den Boden. War das die Aufforderung zum Einsteigen?

Lanudas, der Troll, stürmte schon zum Ausgang, sprang die Treppe hinunter, rannte über den Rasen und eilte die Lichtbahn hinauf, um sich den besten Platz neben dem Piloten zu sichern. James Middelton hatte das Raumschiff ebenfalls schon betreten und nahm seinen Platz im Pilotensessel ein. Der Rucks, mit Namen Sulass mit seinem großen Sack, den er vorsichtig in einer Ecke verstaute, setzte sich in einen Sessel, der seiner Größe entsprechend angepasst war. Mit Dracontor, der noch in voller Größe auf der Grasfläche saß, ging eine Veränderung vor. Er schrumpfte auf die Größe eines Warans zusammen, kroch den Lichtweg empor und legte sich im Inneren des Raumschiffs auf den Boden. Er kringelte den langen Reptilienschwanz um seinen Kopf und schloss die Augen.

Der Pilot drückte auf einen Knopf und der Zugang schloss sich. „Na, dann los“, sagte er „aber wie kommen wir denn nun zu den Drachen? Du, Troll, hast mir schon einmal den Weg gewiesen, kannst Du es wieder tun?“ „Natürlich kann ich das!“, fistelte Lanudas, richtete sich zu voller Größe auf und zeigte mit seinem magischen Mittelfinger zur Decke des Raumes. Eine feine Linie entwickelte sich und war plötzlich hell leuchtend plötzlich durch die große Panoramascheibe sichtbar. „Dieser Spur musst du nun folgen“, richtete der kleine Mann das Wort an James Middelton und der wusste, was zu tun war. Eine Schaltfläche war hell erleuchtet und der darunterliegende Schalter blinkte auffordernd. Er drückte den Knopf und es war so, als wenn nichts passierte. Der Boden fiel unter ihnen weg und nach nur kurzer Zeit wurde der Himmel schwarz. Erste Sterne waren zu sehen. Sie waren auf dem Weg.

Nach einem Flug durch den unendlichen Raum machte die Linie, die bisher nur geradeaus gezeigt hatte, einen Bogen und James, der bisher nur tatenlos zugeschaut hatte, schrak auf, griff an die Armatur und bewegte einen kleinen Hebel. Das Schiff flog eine Kurve und schon bewegte es sich wieder an der Linie entlang. In der Ferne wurde ein Planetensystem mit einer rötlich leuchtenden Sonne im Zentrum sichtbar.

Vom Boden meldete sich der geschrumpfte Drache Dracontor und zischte: „Ich fühle eben den Kontakt mit meinen Schwestern und Brüdern und sie übermitteln mir gerade, dass sie bereits wissen, warum wir kommen. Sie haben schon Vorbereitungen getroffen, sich auf den Weg zur Schwammerwelt zu machen, um zu helfen. Woher sie das wissen? Da gibt es so einen Troll, der konnte wohl wieder den Mund nicht halten!“ Lanudas, der neben dem Piloten saß, zischelte nur ärgerlich und dann fistelte er: „Ich wollte, dass sie nicht unvorbereitet sind, wenn wir plötzlich bei ihnen auftauchen.“ Inzwischen waren sie im Planetensystem der Drachen angekommen und die Linie endete auf dem dritten Planeten. Sie tauchten in die Atmosphäre ein und der Pilot begann heftig, an seinen Steuerdüsen zu arbeiten, fuhr die Landebeine aus und dann sank das Raumschiff leicht wie eine Feder auf einen großen Platz, der vom roten Licht des Zentralgestirns in vielen Farben schimmerte. Der Rat der Drachen hatte bereits auf den ihnen zugehörigen Felsen Platz genommen und warteten gespannt auf das, was der Drache Dracontor an Informationen mitgebracht hatte. Der an einen Waran erinnernde Drache glitt die Lichtgleitbahn herunter und nahm seine normale Größe an. Auch der Pilot und der Rucks waren inzwischen auf dem Boden des Drachenplaneten angekommen. Dracontor faltete seine ledrigen Schwingen aus, schwang sich empor und nahm auf einem Felsen Platz.

Dracontor berichtet.

Er erhob seine Stimme und begann, auszuführen, welche Gefahr den verschiedenen Völkern von einem teuflischen Baum drohte. Er bat seine Artgenossen darum, den Schwammern, deren Welt von gefährlichen Bäumen überwuchert wurde, schnell zu helfen. Der Ratsvorsitzende, ein uralter Drache, wollte wissen, wie denn diese Hilfe aussehen könne und Dracontor, der schon einmal einen solchen Baum vernichtet hatte, erzählte davon, wie er auf der Erde bei seinen Freunden einen solchen Baum, der von dem geheimnisvollen Bösewicht auf der Erde hatte wachsen lassen, in seine Schranken gewiesen hatte. Wichtig war aber auch, dass dieser dort gewachsene Baum sich mit fliegenden Stacheln gewehrt hatte. Diese Stacheln, wenn sie den Boden erreichten, hatten sofort zu keimen begonnen. Erst durch die Hilfe des Rucks war es gelungen, die Keimlinge ebenfalls zu zerstören. Dracontor hielt inne und sagte dann: „Das Land der Schwammer ist bereits von großen Mengen Bäumen überwuchert. Wir müssen schnell den Planeten der Schwammer aufsuchen, die Bäume verbrennen und verhindern, dass sie sich aufs Neue verbreiten.

Die Schwammer werden sonst wohl ausgerottet werden, weil ihre Nahrungsquelle, das Grasland, kein Licht mehr bekommen wird und austrocknen wird.“

Eine Fistelstimme von Lanudas fuhr dazwischen. „Können wir endlich aufbrechen?“ Der Ratsvorsitzende stieß eine Rauchwolke aus und sprach, an seine Reptilien gewandt: „So macht euch denn fertig, wir müssen durch das All fliegen. Also Helme auf und die Schuppen in Metall umwandeln.“ Ein seltsames Klingen ertönte im Hintergrund. Dort war eine große Anzahl von Drachen dabei, sich auf den Weltraumflug vorzubereiten. Die grünlich bis bräunlich schillernden Drachenhäute begannen silbern zu schimmern und schon nach kurzer Zeit stand das Drachenheer zum Abflug bereit. Aber wie hatten sie sich verwandelt! Der Ratsvorsitzende wandte sich an die Freunde und fragte: „Wer zeigt uns den Weg dorthin?“ Der Pilot, der bisher nur zugehört hatte, antwortet: „Ich werde vorausfliegen und ihr kommt mir nach, der Troll Lanudas wird mich geleiten, er war schon dort.“

Die Treppe aus Licht erschien und alle stiegen ein. Dracontor verwandelte sich in ein kleines Reptil und watschelte schwerfällig die leuchtende Schräge hinauf. Alle setzten sich und Lanudas nahm seinen Platz auf der Armatur ein, richtete seinen dürren Mittelfinger auf die große Glasscheibe, die Linie erschien und der Startknopf begann rot zu aufzuleuchten. James Middelton drückte auf den Startknopf, das Raumschiff erhob sich und nahm Geschwindigkeit auf. Unter ihnen kam Bewegung in die Drachenarmee und auch sie erhoben sich mit leichten Schlägen ihrer großen, jetzt silbrig schimmernden Flügel und folgten dem Raumschiff ins All.

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