Jasmin Salfinger - Teufels Träume

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Wenn all deine Träume wahr werden, gilt das auch für deine Albträume. Was ein Segen sein sollte entpuppt sich als Fluch und Emilia Schwarz erfährt am eigenen Leib was es bedeutet ein Monster zu sein. Ihre Träume stürzen sie und alle die sie liebt in eine Katastrophe. Sie steht alleine da. Sie ist die Ursache allen Übels und das Schicksal hat nur einen auserkoren ihr beizustehen. Darren Newcorn, er hat nichts zu verlieren denn er ist das personifizierte Böse selbst.

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"Geht ihr jetzt eigentlich mit zu dem Debütanten Ball?" Wechselte Corrinn das Thema, zu etwas das sie mehr interessierte.

Ja und Nein, kam es zeitgleich von Ben und Alex. Ben sah Alex an und maulte laut drauf los: "Na klar gehst du auch mit!" Forderte er ihn auf.

"Ich hab aber keine Lust! Warum gehst du überhaupt?" Gab Alex patzig zurück.

"Ich bin Mels Tanzpartner, das verrückte Weibsbild zwingt mich." Grunzte Ben.

Ben mochte sich großspurig verhalten, Emilia wusste aber ganz genau, dass der Muskelprotz keineswegs etwas dagegen hatte Mels Tanzpartner zu sein. Er war seit langem extrem verknallt in sie. Außer Emilia wusste das aber keiner. Sie war sich auch ziemlich sicher das Mel nichts davon wusste. Emilia befürchtete sogar, dass diese Verknalltheit eine Einbahnstraße für Ben war. Das Mel und Ben Tanzpartner auf dem Ball waren hatte nicht viel zu bedeuten, die meisten die ihr Debüt feiern wollten und sich am Auftanzen beteiligten, hatten einfach irgendwelche Freunde gefragt. Bis auf Corrinn, denn als Ebenbild einer Barbiepuppe konnte sie sich vor Einladungen kaum retten.

Sie waren zu fünft ein Gespann an besten Freunden seit Ewigkeiten. Dass Ben in jüngster Zeit Gefühle für Melica hatte, könnte zu einem Streit im Freundeskreis führen. Ein Drama auf das Emilia gerne verzichten würde. Es blieben ihnen nur mehr wenige Wochen gemeinsam auf ihrer Schule, in ihrer Stadt. Emilia sah diesem immer näherkommenden Ende ihres Alltages mit ungutem Gefühl entgegen. Alles würde sich verändern. Sie alle würden woanders hingehen, neue Wege einschlagen und... Verantwortungen übernehmen müssen. Jetzt hieß es herauszufindend was man mit seinem Leben anfangen wollte, wann könnte man seine Freunde eher brauchen als in dieser Lebensphase. Die Wahrscheinlichkeit sich voneinander zu entfremden war aber leider recht hoch, da sich alle quer über das Land und in zigtausende Kilometer zerstreuten.

"Klar gehst du hin Alex! Ich werde auch nicht Auftanzen, aber hingehen." Sagte Emilia und schnipste ihm eine Zwiebel von ihrem Burger entgegen.

"Warum? Sollt-" wollte er schon weiter maulen, doch Emilia unterbrach ihn mit einer verlockenden Aussicht: "Mel wird anschließend eine Afterparty schmeißen!" Grinste sie. Das würde sicherlich ein Spaß werden. Mels Partys waren legendär.

Alex sah sie allesamt in der Runde an, na gut, damit war er überredet: "Von mir aus, ich geh hin."

Ben lehnte sich im Sonnenschein zufrieden zurück und setzte ein breites Grinsen auf.

"Das ihr Vater das erlaubt wundert mich immer wieder. Regel Nummer eins bei Partys: Sei niemals der Gastgeber! Alleine das Aufräumen: BÄH!" Hatte Corrinn beizusteuern. "Als ob sie das selbst machen würde" murmelte Alex halblaut über den Tisch und Ben gluckste.

"Wo steckt Mel überhaupt?!" Fiel Emilia dem Geplaudere ins Wort.

"Keine Ahnung, ich hab sie heute in Mathe gesehen, aber Wirtschaft hat sie geschwänzt." Antwortete ihr Corrinn und nuckelte an einem pinken Strohhalm in ihrem rosa Erdbeermilchshake. "Sie hat sich heute Vormittag ziemlich merkwürdig verhalten."

Emilia runzelte die Stirn, es war nicht üblich für Mel zu schwänzen. Ja gut, keiner von ihnen war so ein Genie wie Corrinn die hinter ihrer Tussi-Fassade ein Monsterhirn versteckte, aber sie erschien zumindest zu jeder Stunde. Sie war gestern nach der Auktion schon irgendwie komisch gewesen. Das Leuten der Schulglocke schallte über die Straße zu ihnen herüber. Schüler rundherum erhoben sich und sammelten ihre Sachen zusammen. Auch die vier packten ihr Zeug und schlenderten zum blühenden Schulgelände rüber. Als sie das große Schultor passierten und den gepflasterten Weg hochgingen, fiel Emilia auf dass sie ihre Geldbörse vermisste. Mist.

"Ich komm gleich nach!" Rief sie den anderen zu und eilte schnell zurück zum Diner. Sie hatte Glück, es lag noch genau dort wo sie es vergessen hatte. Mittlerweile war sie die letzte Schülerin auf der Straße vor dem Schultor. Nur auf dem Parkplatz neben dem Schultor standen immer noch die Kerle mit ihren Motorrädern. Emilia beobachtete sie aus den Augenwinkeln während sie zügig zurück aufs Schulgelände kommen wollte. Es war zwar ein dummes Vorurteil, aber irgendwie hatten die doch etwas Bedrohliches an sich. Die kleine Gruppe schien Emilia jedenfalls nicht zu bemerken. Emilia stockte bevor sie durch das Tor trat und blieb mit einem Fuß in der Schwebe stehen.

Ein blutroter Haarschopf wehte vorbei. Melica.

Emilia wollte nach ihr rufen, doch sie hielt inne. Irgendetwas war merkwürdig. Melica hatte sehr darauf geachtet unbemerkt aus dem Schulgelände rauszukommen, so sehr, dass sie dabei Emilia übersehen hatte. Was Emilia zum Stutzen gebracht hatte, war dass sie genau auf den Trupp mit den Motorrädern zusteuerte. Hä? Hallte es durch Emilias Kopf. Unschlüssig blieb sie zwischen dem Tor und einer grünen Hecke stehen. Sollte sie sich bemerkbar machen oder sich einfach höflich verziehen und ihre Nase nicht in anderer Leute Angelegenheiten stecken? Die Neugier gewann überhand und Emilia trat verborgen hinter die Hecke. Vorsichtig spähte sie an den Blättern vorbei.

Mel ging ziemlich energisch auf die Gruppe los. Ein hochgewachsener, schlaksiger junger Mann drehte sich um und sah ihr entgegen. Seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen kannte er Mel, er schien sie sogar zu erwarten und breitete vertraut die Arme aus. Woher kannte Mel Jungs aus Terrino? Und noch viel wichtiger: was wollte sie von denen? Emilia konnte nicht verhindern, dass ihr Alex‘s Bemerkung über die Drogen einfiel. Nein, Mel war nicht bescheuert. Mel würde in ihrem Abschlussjahr keine Haftstrafe riskieren. Hundert prozentig. Außerdem: würde ein Drogendealer seine Kundschaft umarmen? Unwahrscheinlich.

Mel schien keine Lust darauf zu haben umarmt zu werden. Verärgert schlug sie seine Arme weg und plusterte sich plötzlich wie eine wild gewordene Henne vor dem jungen Kerl auf. Die zwielichtigen Jungs die hinter ihm standen reagierten überhaupt nicht, die sahen einfach nur ein paar Blicke wechselnd zu. Mel schien sich furchtbar über irgendetwas aufzuregen. Der Wind rauschte zu laut und Emilia konnte nicht verstehen was sie sagten. Der schlaksige Junge wollte sie beschwichtigen und beugte sich zu Mel runter. Mel dagegen gestikulierte wild herum.

Ein Grollen fegte über die Straße als ein weiteres schwarzes Motorrad am Ende der Straße um die Ecke geschossen kam. Schlagartig sahen alle Köpfe des Trupps auf und sahen der schwarzen Maschine entgegen. Alle schienen das Geräusch speziell dieser Maschine zu kennen. Das Motorrad steuerte donnernd auf den Parkplatz zu und kam mit quietschenden Reifen vor den anderen zum Stillstand. So knapp, dass Mel erschrocken einen Satz zurücksprang. Oben auf saß ein Typ mit muskulöser Statur, schwarzer Lederjacke und schwarzem Helm. Mel kannte ihn anscheinend, den sie erholte sich rasch wieder von ihrem Schreck und holte Luft um weiter zu meckern.

Der Typ drehte ihr den Kopf zu, schien aber ansonsten recht unbeeindruckt. Er stieg gemächlich von seinem Motorrad ab, ignorierte Mel und wechselte ein paar Worte mit ihrem schlaksigem Bekannten. Etwas Seltsames schien durch die Gruppe zu wandern. Emilia erkannte rasch was das war: Respekt. Sie hatten allen Respekt vor ihm. Ein kurzes Wortgefecht ging von Statten in das sich Mel immer wieder einmischte.

Was zur Hölle war da los? Der schlaksige Typ sah den Motorradfahrer bittend an und sie schienen sich einig zu werden.

Hätte Emilias Kinnlade abfallen können, dann hätte sie das sicherlich getan, denn mit dem was jetzt passierte hatte sie niemals gerechnet.

Der Motorradfahrer nahm seinen Helm ab und zum Vorschein kam ein blonder Haarschopf. Ein Haarschopf den Emilia schon einmal gesehen hatte.

Der Dieb! Das war der Dieb aus dem Rathaus!

Dem nicht genug, er griff in die Innenseite seiner Lederjacke und holte etwas heraus. Eine Saphirblaue, kristallene Skarabäusbrosche an einem schwarzen Band. Emilias Kette aus dem Morelli-Vermögen.

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