Jasmin Salfinger - Teufels Träume
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Wer war denn das?
Emilia wurde von hektischen Schritten abgelenkt, die von der anderen Seite des Ganges kamen. Eine Dame, zwei Security Männer und ihr Vater kamen eilig um die Ecke.
"Miss Schwarz! Bitte verzeihen sie, aber wie es aussieht ist der Schlüssel zum Aufbewahrungsraum abhandengekommen! Wir werden ihn natürlich so rasch wie möglich ausfindig machen!" Beteuerte die junge Dame entschuldigend.
"Äh die Tür ist offen." Sagte Emilia verdutzt und wies mit der Hand Richtung der offenstehenden Tür. Sie linste an der Dame vorbei zu ihrem Vater, der sah nur mit gerunzelter Stirn zu.
"Was?!" Sagte die Dame entgeistert, laut ihres Namenschildes hieß Sie Monica, und glotzte an Emilia vorbei. Sie gab den beiden Secuirty Männern ein Zeichen, die brausten sofort an Emilia vorbei in den Raum und sahen sich um.
"Es scheint alles in Ordnung zu sein Monica." Sagte einer der beiden Securities. Monica ging in den Raum um sich selbst zu überzeugen. "Wir werden dennoch ein Inventar vornehmen, um sicherzugehen, dass nichts verschwunden ist." Sagte sie, wirkte aber schonmal erleichtert.
"Na gut, verzeihen sie die Umstände. Bitte warten sie hier kurz, ich bringe ihnen ihre Ersteigerung." Wand sie sich nochmal an Emilia und ihren Vater Mr. Schwarz, ehe sie mit ein paar Dokumenten in der Hand in dem Raum verschwand.
Ein entsetzter Laut entwich ihrer Kehle.
"Was ist los?" Fragte Emilia sofort und Monica erschien mit leidendem Gesichtsausdruck.
"Miss Schwarz haben Sie, abgesehen von der offenstehenden Tür, sonst noch etwas Ungewöhnliches bemerkt?" Fragte sie schnell.
Emilia sah sie kurz mit großen Augen an, ehe sie ihr von dem jungen Mann berichtete der zuvor noch aus der Tür gekommen war.
"Was? Wie sah er aus?" Und plötzlich verlangte sie von Emilia jede Kleinigkeit zu schildern. Sie gab daraufhin beiden Männern Anweisungen und diese stürmten alarmiert davon. Anscheinend hatte sich ein Dieb in das Rathaus eingeschlichen. Monica war die Einzige, die Zugang zu dem Schlüssel zu der Kammer haben sollte, doch der Schlüssel war aus dem Büro von Emilias Mutter verschwunden. Der Dieb musste sich ihn unter den Nagel gerissen haben. Das Ganze führte zu einer Unterbrechung der Auktion. Man versuchte die Angelegenheit zwar diskret zu behandeln, doch man konnte nicht verhindern, dass das Publikum Wind von der Sache bekam. Auch Dr. Salveter erschien an der Seite von Familie Schwarz. Im Schlepptau trottete Melica hinter ihm her. Als sie, wie Emilia ebenfalls, erfuhr was genau gestohlen worden war, nahm ihr Gesicht einen ganz merkwürdigen Ausdruck an. Der Dieb hatte nur einen einzigen Gegenstand gestohlen. Emilias saphirblaue Skarabäuskette.
Schule
"Gibt es jetzt eigentlich schon wen der sich für das Morelli Anwesen interessiert?" Fragte Alexander.
"Keine Ahnung, nach dem was gestern passiert ist, ist meine Mutter gerade nur mehr mit den Sicherheitsvorkehrungen im Rathaus beschäftigt. Sie will unbedingt herausfinden wer meine Kette gestohlen hat.“ Antwortete Emilia.
"Das sowas überhaupt passieren konnte." Verlautete Corrinn kopfschüttelnd, während sie ihr Spiegelbild in einer Coladose begutachtete und ihre blonde lange Lockenpracht zurecht zupfte.
"Warum klaut man überhaupt nur EIN Ding? Wenn man da schon reinkommt hätte der Typ doch gleich viel mehr mitnehmen können." Sagte Ben laut überlegend, während er ein paar Smarties hoch warf und sie mit dem Mund auffangen wollte. Sie prasselten ihm Großteiles in die schwarzen Haare.
"Lia hat ihn wohl überrascht, da hat er sich aus dem Staub gemacht.“ Sagte der brünette Alexander. Er schien sich als einziger der wirklich Gedanken zu machen.
"Jaaa- das kann sein." Pflichtete ihm Emilia zu.
Sonnenstrahlen ergossen sich überschwänglich über die St. Monterose Akademie und versprühten über den azurblauen Himmel schon einen sehnlichsten Geschmack auf die Sommerferien. Die Schule ruhte in der Mitte des Parks wie ein hochmodernes, gläsernes Gebäude, das mit einem Gemäuer aus den Zeiten des Gotik Stils verschmolzen worden war. Sie beherbergte neben einem unschätzbaren Wert an Büchern, Künsten und Wissen den vermögenden Nachwuchs von St. Monterose. Folgte man dem gepflasterten Weg vom Haupteingang hinunter zum Schultor, dass das große, erblühende Gelände schützte, so gelangte man auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu einem hübschen kleinen Diner. Das Diner war ganz im Stile der fünfziger Jahre und bot Fastfood an das mindestens so teuer wie fettig war. Es war dennoch die beliebteste Nahrungsquelle der Akademie Schüler. Emilia saß mit ihren privilegierten Freunden auf den Stühlen in dem Gastgarten des Diners. Es war nicht wirklich ein Gastgarten, viel eher ein paar Tische und Sessel die man auf dem gepflasterten Vorplatz gestellt hatte um auch die sommerliche Jahreszeit für etwaige Gäste verlockend zu gestalten.
"Und du hast ihn wirklich nicht erkannt?" Hakte Alex nach und griff nebenbei nach ein paar Pommes Frites.
"Nein, ganz sicher. Er ist definitiv nicht aus St. Monterose." Sagte Emilia bestimmt.
Den ganzen Vormittag über hatten sie mit Emilia im Unterricht über den Diebstahl debattiert, und jetzt in der Mittagspause, griffen ihre Freunde das Thema wieder auf.
Sie plauderten und waren umringt von anderen Schülern in dem rappelvollen Lokal. Da fielen ihnen auf dem Parkplatz der gegenüberliegenden Straßenseite ein paar Motorräder auf. Um die Motorräder stand eine Gruppe Jungs herum. Sie wirkten nicht wie Schüler der Akademie, dafür schienen sie zu alt zu sein. Sie wirkten dagegen… irgendwie schäbig und zwielichtig. Allesamt trugen sie schwarze oder braune Motorradjacken.
"Wer sind denn die?" Fragte Corrinn die Emilias Blick folgte. "Keine Ahnung. Niemand dabei den ich kenne" War Emilias schlichte Antwort, nachdem sie einen Jungen nach dem anderen gemustert hatte. Ben richtete sich über seinem Burger wachsam auf. "Die Nummernschilder sind aus Terrino." Sagte er langsam.
"Terrino? Ugh!" Machte Corrinn und rümpfte die Nase. Emilia verdrehte die Augen über dieses klischeehafte „Ugh“. Terrino war ebenfalls ein Bezirk und lag ziemlich weit entfernt auf der anderen Seite der Millionenmetropole. Man musste zuvor das gesamte Wolkenkratzer bepflasterte Stadtzentrum durchqueren um dorthin zu gelangen. Aus St. Monterose fuhr dort aber niemand hin. Terrino war so ziemlich der schäbigste und einkommensschwächste Bezirk. Zu alledem befand sich dort auch der Schmelzpol der hiesigen Kriminalität. Mafiosi, Drogen, illegaler Waffenhandel, was das Verbrecherherz begehrte war irgendwo in Terrino zu finden. Nicht wenige Menschen gaben der Versuchung nach schnellem Geld nach und wurden von dem Bezirk regelrecht verschlungen, durchgekaut und nie wieder ausgespuckt.
"Ich frag mich was die hier wollen. Ich hoffe mal nicht Drogen an Schüler zu verkaufen." meinte Alex mit gerunzelter Stirn.
"Nein, so wahnsinnig werden die schon nicht sein." Wehrte Emilia ab. Die Zeiten hatten sich was Drogen angeht geändert. Früher waren sie illegal und wurden bestraft. Heutzutage waren sie aufs höchste illegal und wurden schwerstens bestraft. Die reiche Bevölkerung von St. Monterose wollte ihren Reichtum schützen und viele von ihnen hatten Einfluss auf die Regierung. Drogen war zu früheren Zeiten eine der größten Versuchungen für reiche Kinder und damit eine Gefährdung für die Imperien ihrer Eltern. Ein Drogensüchtiger konnte kaum, das Erbe seiner Eltern und seiner Familie zu noch mehr Ansehen und Macht führen. Deswegen schützten sich die wohlhabenden Familien dagegen und nutzten ihren Einfluss um noch strengere Gesetzte und Sanktionen zu erlassen. Die Regierung hatte es jedoch nicht gern gesehen, dass ihre Autorität von wohlhabenden Wirtschaftlern degradiert wurde und hatte einen Weg gefunden sich zu rächen. Zu den äußerst harten Sanktionen für Drogenhandel und oder missbrauch, kam in dem Fall, dass derjenige noch Minderjährig sei eine weitere Strafe hinzu. Der Staat konnte sich fünfzig Prozent des Vermögens der Erziehungsberechtigten einverleiben. Diese hatten für ihre Kinder zu haften und sollten wegen Fahrlässigkeit und Vernachlässigung der Aufsichtspflicht angezeigt werden können. Dadurch gab es kaum noch jemanden der sich an die verbotenen Substanzen wagte. Wobei manchen jungen Menschen die Neugier darauf ins Gesicht geschrieben stand. Aber keiner würde das Vermögen seiner Eltern aufs Spiel setzen.
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