Michaela Santowski - Liebe hoch 3

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Cora hat ihren Mann verlassen und steht jetzt mit zwei kleinen Kindern und einem viel zu großen Haus alleine dar. Kinder, Job und Privatleben unter einen Hut zu bringen, ist als Alleinerziehende nicht einfach. Ein Kindermädchen kann sie sich nicht leisten. Da kommt ihr eine Idee: Sie hängt einen Zettel im Kindergarten auf. Suche alleinerziehende Mütter mit Kindern. Biete je zwei Zimmer in großem Haus. Jen, die erste, die sich meldet, ist Flugbegleiterin und Cora sofort sympathisch. Außerdem ist ihre Tochter mit Jens Sohn befreundet. Tamara mit ihren Zwillingen Emelie und Leon ergänzt das Trio. Die drei Frauen finden nicht nur ein Zuhause und eine wundervolle Freundschaft, sondern auch die zu ihnen passenden Männer.

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„Ich bin glücklich mit Sven.“ Trotzig blickte ich sie an.

„Wenn du meinst. Aber Fakt ist, dass ich mir diesen Daniel morgen mal genauer ansehen werde.“

Am nächsten Morgen gab ich mir besondere Mühe mit dem Make-up. Ich betonte meine dunklen Augen mit hellem Lidschatten. Meine Wangenknochen, die schon von Natur aus sehr ausgeprägt waren, zeichnete ich zusätzlich mit etwas dunklem Rouge nach, sodass sie noch markanter wirkten. Entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten tuschte ich mir meine sowieso schon dunklen Wimpern schwarz nach, damit sie voller und dichter wirkten. Meine kurzen schwarzen Haare brachte ich mit Gel in Form. Dann fuhr ich los, um Susanne abzuholen.

„Hossa!“, begrüßte sie mich. „Was ist denn mit dir passiert?“

„Wieso?“, fragte ich und blickte unsicher in den Spiegel.

„Rouge und Wimperntusche für die Küche? Willst du die Steaks beeindrucken?“, fragte sie grinsend

„Quatsch!“

„Aber mal im Ernst: Du siehst klasse aus, Cora. Da steckt doch dieser Koch dahinter?“ Sie zwinkerte mir zu, während sie sich anschnallte.

„Blödsinn“, murmelte ich, wurde aber gegen meinen Willen rot. „Ich treffe mich in der Teilzeitpause mit Sven.“

„Schon klar, Julia. Und jetzt los, ich will endlich Romeo sehen.“

„Mach weiter so und du nimmst ab morgen die U-Bahn.“

Susanne grinste, bis wir im Hotel ankamen.

„Mama, ich hab Durst“, hörte Cora Laras Stimme hinter sich, die sie wieder in die Wirklichkeit zurückholte.

„Warte, Schatz. Ich hol dir ein Glas Wasser und dann ab ins Bett. Ist schon spät, und morgen musst du früh in den Kindergarten.“

Nachdem Lara das Glas geleert hatte, brachte Cora sie in ihr Zimmer zurück, deckte sie zu, gab ihr einen Kuss und kehrte wieder zu ihrem Laptop zurück.

Sie betrachtete Daniels Bild. Er hatte sich nicht sonderlich verändert, war einfach nur älter geworden. Wie wir alle, seufzte sie.

Damals hatte es mit Daniel und ihr nicht geklappt. Als sie soweit war, sich einzugestehen, dass sie ihn mehr als bloß toll fand, eröffnete Daniel ihr, dass er ein Angebot aus dem Ausland erhalten hatte und die Kündigung bereits abgegeben war. Genau an dem Abend, als Cora sich von Sven trennen wollte. Das zog ihr damals ganz schön den Boden unter den Füßen weg. Und besonders ärgerlich: Sie wusste genau, dass sie Daniel ebenfalls nicht egal war. Sie hatten einfach zu lange gewartet, waren zulange umeinander rumgeschlichen.

Bevor sie seine Nachricht las, goss sie sich noch etwas Wein nach. Doch viel stand da nicht.

Hallo, Kleine. Weißt du noch, wer ich bin?

Cora schmunzelte. Spätestens bei der Anrede hätte sie es gewusst.

Sie klickte auf antworten.

Daniel? Kenne ich dich? Woher? Bist du sicher, dass du mich meinst?

Dann schickte sie die Nachricht ab. Sie wollte gerade den Laptop ausschalten, als es piepste. Sie hatte schon wieder eine Nachricht. Von Daniel. Hups, er war wohl gerade online.

Das enttäuscht mich doch etwas

Sie grinste.

Hast du wirklich geglaubt, ich könnte dich vergessen? Ich wusste sofort, wer du bist. Aber es war zu verlockend, dich ein wenig zu ärgern.

Nicht mal eine Minute später hatte sie die Antwort.

Du wirst dich, Gott sei Dank, wohl nie ändern. Freue mich, dich hier gefunden zu haben. Was treibst du so?

Sie „unterhielten“ sich die nächste Stunde. Cora erfuhr, dass Daniel damals nicht lange im Ausland geblieben war. Nach einem halben Jahr packte ihn das Heimweh, und er kam zurück nach Hannover. Mittlerweile lebte er in Leipzig, war Single und Küchenchef eines renommierten Hotels. Sie erzählte ihm, dass sie zwei Kinder hatte, einen stressigen Job und von Hannover in die Nähe von Frankfurt gezogen war. Sie erwähnte nicht, dass sie ihren Mann vor zwei Monaten verlassen hatte. Sie wollte kein Mitleid.

Wenn du mal in der Nähe bist, melde dich. Dann können wir persönlich über damalige Zeiten reden , schrieb er.

Cora lächelte. Nach Leipzig? Was sollte sie wohl da hin verschlagen?

Klar , wenn ich mal in Leipzig bin, melde ich mich, antwortete sie. Ich bin allerdings Ende April mit den Kids bei meinen Eltern in Hannover. Am letzten Freitag im April hätte ich Zeit. Wie wär es? Treffen wir uns im Brauhaus, sozusagen auf die guten alten Zeiten?

Sie schickte die Mail mit einem Grinsen im Gesicht ab. Was du kannst, kann ich schon lange, dachte sie. Doch das Grinsen verging ihr, als die Antwort kam.

Super. Alles klar. Werde um 20 Uhr dort auf dich warten. Freu mich!

Na toll! Was hatte sie denn jetzt angerichtet? Die Sache war nach hinten losgegangen. Sie war sich keineswegs sicher, ob sie Daniel wiedersehen wollte. In gewisser Weise hatte er ihr damals das Herz gebrochen. Er hatte ihr den Kopf verdreht und war dann einfach verschwunden. Von heute auf morgen. Obwohl sie sich sicher war, dass auch er tiefere Gefühle für sie gehabt hatte.

Sei nicht dämlich, schimpfte sie sich selbst. Das Ganze ist achtzehn Jahre her. Du bist jetzt Mutter von zwei Kindern. Daniel ist nur eine nette Erinnerung an eine unbeschwerte Zeit. Trotzdem fühlte Cora sich merkwürdig bei dem Gedanken, ihn wiederzusehen.

2

Am nächsten Morgen wartete der übliche Stress auf sie. Die Kinder stritten sich, kaum, dass sie aufgestanden waren. Nils schlug seine Schwester wegen Gott weiß was, und Lara schlug zurück. Daraufhin heulte Nils, und Lara schrie, sie hätte nicht angefangen. Cora atmete tief durch. Ob das je ein Ende nehmen würde? Ihre Kraft war jedenfalls bald am Ende.

Sie ignorierte die beiden, so gut sie konnte. Ihre Streitigkeiten sollten sie alleine regeln. Solange kein Blut floss, brauchten sie ihre Mutter nicht.

Nachdem Cora sie im Kindergarten abgeliefert hatte, schaffte sie es tatsächlich, pünktlich auf der Arbeit zu erscheinen. Steffi begrüßte sie mit einem Grinsen und fragte, ob sie die Nachricht lesen konnte.

Cora streckte ihr die Zunge raus und kümmerte sich um den liegengebliebenen Papierkram. Sie war gerade in einen Vorgang vertieft, als ihr interner Apparat klingelte. Mit einem Blick aufs Display sah sie das Malheur: Es war ihr Chef. Mit einem mulmigen Gefühl nahm sie den Hörer ab und meldete sich.

„Frau Becker“, hörte sie die etwas näselnde Stimme ihres Chefs. „Kommen Sie bitte gleich in mein Büro.“

„Aber ich bin mitten in einem Vorgang und …“, stammelte sie.

„Das kann warten!“, stellte er klar und unterbrach die Verbindung.

Seufzend legte Cora das Firmentelefon zurück auf seinen Platz. Das konnte nichts Gutes bedeuten.

„Wo willst du denn hin?“, frage Jörg und verzog den Mund zu einem dreckigen Grinsen, als Cora an seinem Platz vorbei kam.

Statt einer Antwort zeigte sie ihm abgebrüht den Mittelfinger und fühlte sich sofort besser. Steffis glucksendes Lachen begleitete sie auf dem Weg zum Büro ihres Chefs.

Als sie es fünf Minuten später verließ, war sie entlassen.

Fünf Minuten, die mein Leben endgültig auf den Kopf stellen .

„Frau Becker, ich mache es kurz“, hatte ihr Chef sie begrüßt und ihr nicht mal einen Stuhl angeboten. „Ihr Arbeitsplatz wird wegrationalisiert. Sie werden noch für drei Monate ihr Gehalt erhalten, sind aber ab sofort freigestellt. Es tut mir wirklich leid.“ So hatte er allerdings nicht ausgesehen. Sie hatte kurz überlegt, auch ihm den Mittelfinger zu zeigen, aber selbst das war zu schade für ihn.

Cora trat wie in Trance an ihren Schreibtisch. Entlassen , dachte sie. Das war das Ende. Wie sollte sie jetzt nur klarkommen? Die Kinder, das viel zu große Haus.

„Hey, was ist los?“

Sie blickte auf und sah Steffis besorgtes Gesicht. Anscheinend stand sie schon länger vor ihr, was Cora gar nicht bemerkt hatte.

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