Walter Berner - TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz (5) - Testflug zum Deneb

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TERRA FUTURA - TESECO im Einsatz (5): Testflug zum Deneb: краткое содержание, описание и аннотация

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TERRA FUTURA – Die Erde der Zukunft ist der Handlungsschauplatz dieser SF-Abenteuerserie. Agenten der Terranischen Security Organisation, kurz TESECO, sind im Einsatz für Recht und Ordnung.
Die Crew des TESECO-Raumers PRINCESS II erhält dieses Mal einen besonderen Auftrag. Als Kommandocrew des experimentellen Fernraumschiffes N'YAN NOR soll sie eine Expedition zum über 3000 Lichtjahre entfernten Riesenstern Deneb anführen. Ein Flug in unbekanntes Terrain, von dem niemand weiß, welche Wunder und Abenteuer dort auf die Menschen und Noraki an Bord der N'YAN NOR warten.

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„Karin Schroeder!“, schimpfte sie, „Ich weiß nicht, ob ich den Tag verfluchen soll, an dem du an Bord kamst!“

Carna zog verwundert seine Stirn kraus und beeilte sich, in die Küche zu gehen, wo die temperamentvolle Griechin mit erhobenem Zeigefinger vor der schlanken, blonden Technikspezialsitin stand, die dabei jedoch über das ganze Gesicht grinste.

„Geht hier etwas vor sich, von dem ich als Kommandant erfahren müsste?“, fragte er die beiden Frauen streng.

Hanne Arminos fuhr herum, stemmte beide Hände in die nicht ganz so schlanken Hüften, und funkelte den Crewmaster der PRINCESS II aus braunen Augen heraus an.

„Jawoll!“, rief sie anklagend. „Sabotage! Ganz hundsgemeine Sabotage!“

„Sabotage?“, wiederholte Carna völlig perplex. Mit so einem schwerwiegenden Vorwurf hatte er nun wirklich nicht gerechnet.

„Ja, Sabotage!“, wiederholte die Astronavigationsspezialistin und zeigte dabei anklagend auf einen Teller mit schneckenförmigen Gebäckstücken, der auf einem der Küchenborde stand und einen appetitlichen Duft verströmte. „Und zwar Sabotage an meiner Figur! Seit sie an Bord ist, kocht, brät und backt sie – ohne Pause! Und alles schmeckt so verdammt gut! Ich habe schon mindestens drei Kilo zugenommen und kann nicht aufhören zu essen. Karin – ich verfluche deine Back- und Kochkünste!“

Hanne funkelte ihre Kollegin noch einmal grimmig an, griff sich dann eines der Gebäckstücke und stürmte aus der Bordküche, während ihr der Commander fassungslos hinterherschaute! Gleich darauf brach er jedoch in schallendes Gelächter aus.

„Also manchmal habe ich das Gefühl, ich befehlige eine Mannschaft von Spinnern!“, brachte er atemlos hervor und wischte sich eine Lachträne aus den Augenwinkeln. „Figuren-Sabotage … nein, so was!“

„Dabei zwingt sie doch niemand, von dem zu essen, was ich koche oder backe!“, verteidigte sich Karin mit spitzbübischem Grinsen.

„Du machst es einem aber auch nicht leicht darauf zu verzichten, so gut, wie alles schmeckt!“, versuchte Tom die Ehrenrettung seiner Astronavigationsspezialistin. „Wenn selbst unsere Chefin dir auf Grund deiner Backkünste anbietet, sie mit Vornamen anzureden ...“

„Das war ...“, begann die blonde Technikerin, doch sie kam nicht mehr dazu, ihren Satz zu Ende zu sprechen.

Glenn Stark, der Submaster der Crew, kam mit finsterem Gesicht in die Bordküche geschlurft, und quittierte die Anwesenheit des Crewmasters und der Technikerin lediglich mit einem dumpfen „Hmmpf“, bevor er sich nach rechts wandte, eine Kurve über den mittig im Raum installierten Herd machte, und die Ausgabe der Automatenküche dahinter ansteuerte.

Tom und Karin schauten sich einen Moment lang sprachlos an, wobei der Commander ein wenig genervt seine Augen verdrehte, und Karin dem Kollegen demonstrativ „Dir auch ein fröhliches Hallo, Glenn!“ hinterher rief. Und an Tom gerichtet, meinte sie seufzend: „Mir scheint, da ist heute mal wieder jemand mit dem falschen Fuß zuerst aufgestanden ...“

„Nur heute?“ Der Kommandant schüttelte seine Kopf. „Nein, das geht ja nun schon fast drei Wochen so, und wird jeden Tag schlimmer ...“

„Verfluchtes Drecksteil!“, schrie der eben Kritisierte plötzlich zornig auf und hämmerte mit seiner Faust gegen die Frontplatte der Automatenküche. „Spuck' gefälligst sofort meine Bestellung aus!“

„Du meine Güte!“, entfuhr es Karin, über den unerwarteten Wutausbruch ihres Kollegen erschrocken.

Carna berührte sie kurz am Unterarm, um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. „Lässt du uns mal bitte einen Moment allein? Ich denke, ich muss mal mit Glenn ein ernstes Wort reden!“

Karin nickte nur kurz verständnisvoll und wendete sich um.

„Ach ja ...“, gab ihr der Crewmaster noch mit auf den Weg, als sie schon gehen wollte, „ … würdest du bitte die Crew zusammenrufen? Sie sollen sich alle in einer Stunde in der Bordmesse einfinden. Es gibt etwas Wichtiges zu besprechen!“

„Wird gemacht, Tom … und viel Erfolg!“ Sie machte eine kurze Kopfbewegung in Richtung Glenn, dann verließ sie rasch die Bordküche. Leise zischend glitt die Tür hinter ihr zu.

Carna atmete noch einmal durch und begab sich dann zu seinem immer noch an der Automatenküche herum polternden und schimpfenden Stellvertreter hinüber. Dabei erfasste er mit einem kurzen Blick, was der Mahlzeitenautomat auf dem in Schulterhöhe befindlichen Display an Informationen ausgab.

„Fortgesetzte, nicht sinnvolle Mahlzeitenauswahl“, las der Commander dort. „MeDoc hat die Ausgabe daher verweigert, da ihre Biowerte sich in einem bedenklichen Bereich bewegen. Bitte treffen Sie eine vernünftige Auswahl. MeDoc berät Sie gern. Die aktuelle Auswahl muss vom Crewmaster bestätigt werden.“

Der Neuseeländer schüttelt unmerklich seinen Kopf, denn das passte ins negative Gesamtbild Starks, welches sich kontinuierlich von Tag zu Tag weiter verschlechterte. Doch jetzt hielt der Kommandant den Moment für gekommen, an dem er konsequent einschreiten musste.

„Glenn?“, sprach er den Kanadier in möglichst neutralem Tonfall an.

„Was?“, raunzte der ungehalten zurück und traktierte dabei die Automatenküche erneut ungehalten mit der Faust.

„Was ist los?“, fiel deshalb die Erwiderung Carnas einen Tick schärfer aus, als seine erste Ansprache.

„Der Scheiß-Kasten gibt mir nicht, was ich haben will!“, fluchte der Submaster zornig. „Das ist los!“

„Lass mich raten ...“, sagte Carna ungerührt und unbeeindruckt von dem Zornesausbruch. „Du hast entweder Pizza, Hot Dogs, Hamburger, Pommes oder andere fettige oder süße Sachen geordert. Hast du etwa die einzige Bar, die in Xorrian schon wieder auf hat, leer gefuttert? Gibt es dort überhaupt noch Wega-Ale?“

Carna schaute sein Gegenüber herausfordernd an. Eigentlich hatte Glenn in seiner Ausbildung zum TESECO-Agent gelernt, wie man mit Provokationen umgehen musste, doch davon schien nichts mehr vorhanden zu sein. Er wurde abwechselnd weiß und rot vor Zorn, und seine beiden Hände öffneten und ballten sich im Wechsel.

„Spionierst du mir etwa nach?“, presste er zischend und nur mühsam beherrscht zwischen seinen Zähnen hervor.

„Ich bitte dich, Glenn!“, antwortete Carna, um einen neutralen Tonfall bemüht. „Xorrian ist in dieser Beziehung ein Dorf! Und du bewegst dich in TESECO-Uniform durch dieses Dorf. Und dein Verhalten in der Öffentlichkeit fällt damit früher oder später auf uns zurück. So kann und wird das nicht mehr weitergehen. Du zerstörst dich langsam aber sicher selbst! Dein Verhalten ...“

„Geht dich eine gequirlte Scheiße an!“, schrie Glenn und machte mit drohenden Fäusten einen Schritt auf seinen Kommandanten zu. „Halt dich gefälligst aus meinem Leben raus, sonst …“

„GLENN, ES REICHT!“ Laut, kalt und schneidend hallten diese drei kleinen Worte Carnas durch die Bordküche der PRINCESS II, und schnitten dem Submaster des Schiffes das Wort ab. Gleichzeitig schlug der Commander krachend seine flache Hand auf die Abstellfläche der Küchenzeile zu seiner Rechten, was Stark, überrascht von Carnas kurzem, aber energischem Ausbruch, zusammenzucken ließ.

„Hör mal ...“, versuchte Glenn zu einer Art Rückzieher anzusetzen, doch Carnas ausgestreckter und erhobener Zeigefinger brachte ihn sogleich wieder zum verstummen. Dazu beitragen mochte auch der harte, unnachgiebige Gesichtsausdruck und der kalte Zorn in Carnas Augen, der förmlich daraus hervor loderte. Und so langsam dämmerte es im Hirn des Kanadiers, dass er möglicherweise zu weit gegangen sein mochte. Er ließ seine Fäuste sinken und trat schnell wieder zwei Schritte zurück, unter Carnas eisigem Blick.

„Kommandant an Bordbuch ...“, sprach der in diesem Moment in die Luft, wohl wissend, dass der Bordrechner daraufhin die folgenden Worte ins offizielle Schiffslog als außerordentlichen Eintrag vermerken würde. „Agent Glenn Stark erhält einen offiziellen Tadel und einen Eintrag in seine Personalakte wegen ungebührlichen Verhaltens einem Vorgesetzten gegenüber!“

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