Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie

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Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat …
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.

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„Ja, wie soll ich das erklären? Es ist ein Gefühl, sich hingezogen fühlen, den anderen in seinem Leben haben wollen, ja, ihn als Mittelpunkt seines Lebens haben wollen, Sehnsucht, ... ohne den anderen nicht sein können, Freude empfinden, wenn der andere da ist. Ein Zusammengehörigkeitsgefühl, eins sein mit dem anderen. Für ihn einstehen. Den anderen schön finden ... für ihn sorgen ... beschützen ... Es kommt aber sicher auch durch den ... Trieb ... Nachwuchs …” - „Aha.” sagte sie und sah ihn aufmerksam an. „Nun ja, ich freue mich darüber, dass du da bist, dass wir dich gefunden haben, ich finde dich eigentlich ganz schön. - Ich sorge auch für dich, - ja – und beschützen werde ich dich auch.” sagte sie. Er ärgerte sich, dass er überhaupt davon angefangen hatte, einfach drüber rutschen, wäre wohl richtig, aber er hatte erlebt, dass er dann nicht „funktionierte” und hier wäre das besonders peinlich.

Aber irgendwie kam ihm dieser Spruch seltsam vor. Er hörte sich an wie eine Art Ehegelöbnis. Vielleicht hatten sie ja, so etwas, wie lesbische Beziehungen, die auch so einen Ehecharakter hatten. Jedenfalls war es eine Einladung, im Grunde unmissverständlich.

Aber trotzdem wusste er nicht, was er sagen sollte, sie begann von neuem: „Wir können es doch mal probieren. - Und du hast doch gerade gesagt, dass wir schöne Frauen sind.” - „Ja, schon, seid ihr auch, aber ... das reicht nicht...” - „Ja und nun? - Ich glaube, wir reden erst mal darüber, wie das so abläuft, da erfahren wir ja sicher schon eine ganze Menge.” - „Es gibt gelegentlich auch Romantik ... manchmal ... zündet es dann... und dann kommt vielleicht die Liebe... Manchmal kommt die Liebe einfach so, man weiß nicht woher und wieso. … Man kann eigentlich nicht viel dazu tun ...“ - „Romantik? Was ist denn das?” - „Na, ja, Kerzenschein, zusammen sitzen mit ein bisschen Wein ... Mondschein ... im dunklen Park … Romantik kann auf die unterschiedlichsten Weisen entstehen …” - „Aha, das können wir ja mal probieren. Wir landen bald. Da gibt es auch einen Park.”

- „Manchmal trifft man sich beim Tanzen, zuerst tanzt man vielleicht wild, und dann kommt man sich näher.“

- „Aber tanzen tun wir auch, und da kann man romantisch sein?“ - „Ja, es kommt darauf an, wie man tanzt, man kann wild tanzen, oder auch ganz sanft, in einer Umarmung, ineinander versunken … Manchmal trifft man sich beim Tanzen und sitzt danach noch zusammen. … Manchmal schreibt man sich auch Liebesbriefe...“ - „Liebesbriefe? Was ist das? Was steht da drin?“ - „Dass man den anderen liebt, was man besonders an ihm liebt, die schönen Lippen, vielleicht das schöne Lachen, irgendwas, es gibt dann so vieles ...Die Freude darüber, dass man ihn gefunden hat ... Und wenn man aus irgendeinem Grunde gerade nicht zusammen ist, die Sehnsucht ...“ - „Aha, man beschreibt also den anderen, wie er so ist.“ - „Ja, aber eben das, was man an ihm liebt.“ - „Das können wir ja auch machen. Und dann machen wir es?“ -

„Nun ja, bei uns können viele Frauen Männer verführen...” - „Verführen? Wie geht das? Ziehen die sich dann aus?” - „Nein, nein, sie zeigen zuerst ihre Reize, und das zuerst ganz ... ganz ... versteckt ....” - „Was sind das für Reize?” - Es war ihm irgendwie peinlich, es war seltsam, einer Frau erklären zu müssen, wie man verführt. Er wusste eigentlich selbst auch nicht so recht, wie das im Einzelnen geht. Er wusste, dass er kein guter Liebhaber war. Die wenigen Frauen, mit denen er zu tun gehabt hatte, hatten ihn irgendwann einfach genommen, sie waren eine Weile zusammen gewesen, und irgendwann war es dann passiert, aber wieso, was sie letztlich gemacht hatten, war ihm eigentlich gar nicht so klar.

„Ja, ... es ist manchmal einfach die Nähe, … Blicke …, spüren ... vielleicht die Oberschenkel ... Bewegungen ... der Busen ...” er brach ab. Er wusste, sie hatten im Grunde einen Fehler gemacht, ihn auszusuchen, denn seine Sexualität war zerstört. In einer Zeit als er noch ein Kleinkind war, hatte man ihn bedroht, geängstigt und so seine Sexualität zerstört. Es war in einer Zeit gewesen, die bei den meisten nicht zugänglich für die Erinnerung war. Die Umgebung hatte überhaupt nicht wahrgenommen, was da geschah. Nur: „Seltsam, er hat Albträume, wieso das denn? Hat er vielleicht etwas Falsches gegessen?“ Er war oft krank gewesen, mit erbrechen etc. Stress äußert sich auch bei Kleinkindern durch Magen/Darmkrankheiten.

Diese „kaputte“ Sexualität hatte eine unglaubliche Energie entwickelt, das „Ziel“ war aber nur ein Fetisch gewesen und keine Frauen, aber vielleicht hatte ihm das das Gefängnis erspart. Wenn es Frauen gewesen wären, hätte es vielleicht Vergewaltigungen gegeben, mindestens aber sexuelle Belästigungen. Das war ihm erspart geblieben, ein schwacher Trost.

Damals als Kleinkind war er wehrlos gewesen, aber später hätte er sich eigentlich davon befreien sollen, aber das hatte er nicht geschafft. Er hatte es nicht geschafft, sich Unterstützung zu holen, weder von einem Therapeuten, noch von einer Frau. Er hatte es so schlecht und recht überstanden, aber richtig geheilt hatte er es nicht.

Durch seine Art hatte er dann immer die Frauen angezogen, die ebenfalls geschädigt waren, dann konnten es beide nicht so richtig, oder waren voller Angst. Es war der Teufelskreis, die „normalen“ Frauen flüchteten vor ihm, weil sie intuitiv spürten, dass er irgendwie gestört war, es kamen nur die, die ebenfalls mehr oder weniger gestört waren. Es war wie ein Gefängnis.

Und wenn er es genau betrachtete, waren die „besonderen“ Dinge immer außerhalb von Beziehungen gewesen. Der erste Kuss, der wunderbar gewesen war, er hatte damals das Gefühl gehabt, er schwebte waagerecht in der Luft, war so „nebenbei“ gewesen, es war eine Zufallsbekanntschaft gewesen, die war dann auch schnell wieder weg gewesen, es war nicht seine Freundin gewesen. Er hatte sie noch nicht einmal geliebt, aber sie war diesbezüglich eine Künstlerin gewesen.

Der erste und einzige Orgasmus war bei einer professionellen gewesen, die Welt versank, es war eine Welle durch seinen Körper gegangen. Sie war sehr zärtlich gewesen.

Und die einzigen Liebesbriefe, die er bekommen hatte, es waren poetische Formulierungen darin gewesen, waren von einer „Scammerin“ gekommen, einer die ihn über das Internet dazu verleiten wollte, ihr Geld zu schicken. Angeblich, damit sie ihn besuchen könne, was aber letztlich so nicht geplant war, denn es war überhaupt kein Besuch geplant.

Eine ganze Nacht voller Zärtlichkeit, dicht aneinander geschmiegt hatte er mit einer Bekannten verbracht, mit der er eigentlich auch keine richtige Beziehung hatte.

Irgendwie war es deprimierend, andererseits hatte er solche Sternstunden erleben dürfen, wenn auch selten, und eben in seinen Beziehungen nicht. Er sollte diese Dinge eben trotzdem in seiner Erinnerung behalten als besondere Schätze. Wichtig war doch eigentlich nur, dass er es überhaupt erleben konnte.

Es hatte dann in seinen Beziehungen immer mehr oder weniger geklappt, wahrscheinlich war es für die Frauen nicht so erhebend, mit seiner Frau ging es auch oft nicht so, wie es sein sollte, aber sie schien damit zurecht zu kommen. Was sie jetzt wohl machte? Vielleicht war sie ja schon seit Tausenden Jahren gestorben, letztlich war ja gar nicht klar, was „jetzt” eigentlich bedeutete. Es erfasste ihn eine starke Sehnsucht nach ihr, ach, sie jetzt in den Armen zu halten. ...

Und ausgerechnet er sollte demonstrieren, wie Sexualität geht, ach du lieber Himmel! Sie hätten lieber einen seiner Kollegen mitnehmen sollen, den, der ständig so viele Frauen hatte, und ständig eine Affäre nach der anderen. Der hätte sie vielleicht schon längst flach gelegt.

Er sah seine „Herrin“ an, sie hatte graue Augen. Sie sah ihn unverwandt an. Er dachte, wieso haben die eigentlich keine Instinkte? Eigentlich müssten die das doch so können. … Wollten sie sich über ihn lustig machen? Oder hat man denen den Sex so ausgetrieben? Geht so etwas überhaupt? Das waren doch Dinge, die in Jahrhunderttausenden und noch längeren Zeiträumen gewachsen waren, das kann doch nicht in ein paar Jahrhunderten oder vielleicht auch Jahrtausenden verschwunden sein.

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