Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie

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Hochzeit in fremder Galaxie: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat …
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.

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Sie zog den Raumanzug aus. Sie war schlank, kräftig, ihn wunderte nicht mehr, dass sie ihn einfach so überwältigt hatten, sie wirkte sehr kräftig. Sie hatte eine schöne Figur, einen vollen Busen, schlanke Taille. Als er sie ganz sah, dachte er, was für eine schöne Frau. Auf der Erde wäre sie ganz sicher aufgefallen, jeder hätte sich nach ihr umgedreht. Andererseits wäre wohl kaum jemand auf die Idee gekommen, dass sie von einem fremden Planeten stammte. Sie trug etwas, das wie ein Pullover aussah, es war dunkelblau, dazu eine Art Hose, dunkelgrau.

Da er nur sie angesehen hatte, war ihm zunächst entgangen, dass die anderen auch ihre Raumanzüge ausgezogen hatten. Es waren alles Frauen, alle schlank und kräftig. Sie sahen sich alle ziemlich ähnlich, ebenfalls lange dunkle Haare, sie hätten alle Schwestern sein können. Sie waren alle schöne Frauen. Sie trugen ebenfalls irgendwelche Oberteile, wie Pullover, und Hosen. Es waren verschiedene Pastellfarben. Nur seine „Herrin“ hatte eine kräftigere Farbe. Wahrscheinlich trug sie eine besondere Farbe, weil sie seine „Herrin“ war. Eine andere sagte etwas, auch sie verstand er nicht.

Sie legten die Raumanzüge auf einen Stapel in eine Ecke. Dann setzten sie sich irgendwo im Raum auf, Stühle, einige auf den Boden. Seine „Herrin“ blieb vor ihm stehen.

Er dachte, jetzt kommt die schwierige Aufgabe, eine Sprache zu lernen, ohne irgendwelche Lehrbücher, Wörterbücher etc.

Eine andere fragte irgendetwas, er glaubte es an der Betonung zu hören, seine „Herrin“ antwortete, und die Fragerin verschwand. Was sie wohl holte?

Es dauerte eine Weile, sie kam zurück und hatte ein Tablett mit Gläsern, sie hatten eine ähnliche Form, wie er sie auch kannte, es waren Kelche, in den Händen, gefüllt mit einer rötlichen, klaren Flüssigkeit. Man wollte wohl feiern, jetzt wollten sie wohl ihre „Beute“ wirklich in Besitz nehmen. Jede bekam ein Glas, auch er, und man trank die Flüssigkeit, er dachte, ich werde wohl nicht daran sterben, schnupperte zuerst ein bisschen an dem Glas, es war wie die Blume eines guten Weines. Dann nahm er einen Schluck, es schmeckte wirklich, wie Wein, schließlich wies er auf das Glas, auf den Inhalt, und sagte: „Wein!“ Die anderen lachten. Eine sagte etwas, ein bisschen ungeduldig und wies auf das Aquarium mit den gelben Fischen. Schließlich tranken alle davon, es war ein bisschen, wie eine Feier.

********

Seine „Herrin“ nahm ihn an die Hand und führte ihn zu dem Aquarium mit den gelben Fischen. Dann griff sie in das Aquarium, fing einen der kleinen Fische, und es sah fast so aus, als wollte sie ihm eine Ohrfeige geben, aber sie führte nur ihre Hand mit dem Fisch an sein Ohr. Er spürte, dass etwas Glitschiges in sein Ohr glitt, es fühlte sich ein bisschen unangenehm an, aber das Gefühl verschwand sehr schnell. Er hörte, wie diejenige, die etwas ungeduldig etwas gesagt hatte, plötzlich sagte: „Na endlich, das hättest du aber auch gleich tun können.“ Er war total erstaunt, er verstand, was sie sagte, konnte sie seine Sprache? Eine andere sagte: „Na, er muss sich doch erst mal daran gewöhnen, wie wir aussehen, das ist doch schon Schock genug.“ Er fasste sich langsam wieder, es hing wohl mit dem Fisch zusammen. Jetzt verstand er plötzlich, es war der „Babelfisch“ aus der Geschichte „Per Anhalter durch die Galaxis“. Er hatte diese Geschichte mit viel Vergnügen gelesen. Was ihn total verblüffte war, dass es diesen Fisch nun tatsächlich gab, das hatte er nicht für möglich gehalten. Hatte Adams die Geschichte gar nicht erfunden, sondern selbst erlebt? Wenn er daran dachte, fragte er sich, was ihm wohl noch bevorstand. Ford Prefect, der außerirdische Freund von Douglas Adams hatte ja von Spaß haben, und wilde Geschichten erleben geredet. Was für wilde Geschichten ihm bevorstanden? Was hatten sie mit ihm vor? Und dieser „Fisch” war jetzt der hoch willkommene Übersetzer.

Endlich! Endlich konnte er fragen, und er bekam vielleicht eine Antwort. Es war ganz einfach mit dem Fisch, ohne wäre es ein mühsames Unterfangen gewesen.

Seine gute Erziehung brach sich Bahn und er sagte: „Es ist kein Schock, wie ihr ausseht, ganz im Gegenteil, ihr seid alle schöne Frauen.“ Sie lachten alle. „Außerdem bin ich froh, dass ihr so seid, wie ihr seid. Ihr hättet ja auch …“ er verstummte, er wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Eine sagte, etwas spöttisch: „Es ist ja schön, dass wir dir gefallen.“ Er wusste, dass er in einer sehr schwachen Position war.

Es entstand eine Pause. Schließlich sagte er: „Ich verstehe vieles nicht, was in den Büchern steht, oder vielmehr die Bilder.“ - „Diese Bücher sind Reiseberichte.“ - „Das dachte ich mir, aber es ist vieles trotzdem unverständlich. Eins verstehe ich überhaupt nicht. In dem Buch”, er wies auf das Buch, „sind alle möglichen Lebewesen, sie scheinen alle zwei Geschlechter zu haben, nur bei euch sehe ich nur eins, es gibt keine Abbildung von einem Mann, wieso eigentlich nicht? Woher kommen bei euch die Kinder? Oder gibt es gar keine Kinder?”

„Doch, doch, Kinder gibt es bei uns auch, aber wir vermehren uns durch Klonen. Männer gibt es bei uns gar nicht.” - „Keine Männer?” - „Nein, es gibt keine.” - „Aber wieso nicht?” - „So richtig wissen wir das auch noch nicht, unsere Herkunft liegt auch im Dunkel. Durch eine Verkettung von Zufällen ist mal eine Expedition vor sehr langer Zeit auf deinem Planeten gelandet. Und da fiel auch uns die Ähnlichkeit auf. Vielleicht stammen wir von deinem Planeten, oder wir sind beide von noch einem ganz andern Planeten. Das ist völlig unklar. Jedenfalls gibt es bei uns keine Männer. In, erst kürzlich entdeckten, ganz alten Schriften, die sehr schwer zu lesen sind, weil sich die Sprache über die Jahrhunderte stark verändert hat, gab es einige Sagen, über Wesen, die uns ziemlich ähnlich waren, aber keine Kinder haben konnten, die hatten aber dafür eine Art Fortsatz zwischen den Beinen. Die Forschungen darüber laufen noch.

Wir haben auch viele negative Geschichten darüber gefunden. Es fiel häufig der Begriff „Feminismus”. In solchen Quellen wurde über „Männer” nur verächtlich geschrieben. Es ist gut, dass man sie nicht mehr braucht etc. Sicher auch ein Grund dafür, dass diese Sachen alle unter Verschluss gehalten wurden.”

Er war total erstaunt, hier war also der aggressive Feminismus konsequent zu Ende gedacht und auch durchgeführt worden. Er sagte: „Feminismus kenne ich auch, das gibt es bei uns auch. Es gibt alle möglichen Formen, vom einfachen, eigentlich normalen, Versuch, mehr Gleichberechtigung zu bekommen, bis hin zu blankem Hass. Aber hier ist es offenbar konsequent zu Ende gedacht und gehandelt worden.” - „Ja, aber damit haben wir uns nicht zufrieden gegeben, deshalb bist du hier. Du bist also Teil eines Forschungsprojektes.” - „So etwas dachte ich mir schon, nicht gerade in dieser Richtung. - Ich hatte schon Angst vor ...” er zögerte, er dachte an alle Ideen, die er schon vorher gehabt hatte. „Vor was?” - „Äh, vor dem ... Sezieren...” - „Ach, nein, wir wollen erst mal andere Experimente durchführen.” - „Mir fällt gerade ein, was war das für ein Spiel ganz zu Anfang? Es war doch ein Spiel? Oder?” Sie lachten: „Ach das, ja das war ein Spiel darum, wer die erste bei den Experimenten sein sollte.”

********

Er fragte: „Was für Experimente?” - „Na ja, Experimente, um zu verstehen, wie bei euch die Fortpflanzung funktioniert. Für uns ist das total unverständlich ohne Klonen. Wir haben natürlich einiges an Fernsehsignalen ausgewertet, so richtig verstanden haben wir es noch nicht. In der Theorie ja, aber es fehlt praktische Erfahrung. Außerdem war im Fernsehen vieles so flach, dass der Fisch es nicht übersetzen konnte. - Wie fühlt sich so etwas an?” Irgendwie erschrak er, sollte er mit einer von denen, oder gar allen ins Bett? Oh Gott! Natürlich mit seiner „Herrin”. Er sah sie sich an, sicher, sie war attraktiv, aber ... Er dachte an alle, die von den „One-Night-Stands” geredet, geprahlt hatten, das war nie seine Sache gewesen. Er war immer verliebt gewesen, wenn er mit einer ins Bett ging. Und es waren nur sehr wenige gewesen. Und jetzt? Zögernd sagte er: „Ja, also ... äh, soll ich, ... sollen wir ...” - „Na? So verlegen?” - „Ähm ja, ...” - „Wieso ist das so ein Problem? Nach dem, was wir so gesehen haben, macht das doch jeder mit jeder, also warum ist das so ein Problem?” - „Ja, viele sagen das so, aber viele auch nicht, da sollte dann auch Liebe ...” er brach ab. „Liebe?” - „Ja...” - „Habe ich auch schon oft gehört, was ist das?” Oh Gott! Jetzt sollte er etwas, das viele auch nicht verstanden haben und deshalb dicke Bücher darüber geschrieben haben, auf die Schnelle erklären.

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