Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie

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Hochzeit in fremder Galaxie: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat …
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.

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Dann gab es ein Wesen, das an eine Echse erinnerte. Seltsamerweise gab es davon nur ein Exemplar. Sie mussten eine andere Methode der Fortpflanzung haben. Da er den Text nicht lesen konnte, blieb es ein Geheimnis für ihn.

Er hielt eine Weile inne, sie gingen alle aufrecht, irgendwo hatte er mal gelesen, dass sich das Gehirn dann besser entwickeln könne. Es war ja auch wichtig, die Umgebung besser wahrzunehmen. Außerdem war es wohl so, dass die Fortbewegung auf zwei Beinen effizienter war, als auf vier Beinen. „Langstrecke“ war besser zu bewältigen, was ein Vorteil für Nahrungssuche, Jagd etc. war.

Außerdem war man auf vier Füßen dem Boden näher und konnte nicht so weit sehen. Und die Hände waren notwendig, um Werkzeuge zu entwickeln, wobei es wahrscheinlich nicht so wichtig war, ob man vier, fünf, oder sechs Finger hatte. Die Hand musste nur zum Greifen und für feine Arbeiten geeignet sein.

Die Insekten waren da klar im Vorteil, sie hatten vier Hände. Sie konnten sogar alleine vierhändig Klavier spielen. Aber vielleicht gab es da Komponisten, die Stücke geschrieben hatten, die man achthändig spielen musste. Und sie konnten vielleicht sogar zwei Gitarren gleichzeitig spielen. Jedenfalls für das Musizieren ergaben sich ungeahnte Möglichkeiten. Er dachte an den armen Slarti Bartfast, der gerne gelernt hätte, das Hebifon zu spielen, aber dabei übersehen hatte, dass er nicht die richtige Anzahl von Mündern hatte.

Also war wohl die Mindestvoraussetzung für Evolution bis zu einer Zivilisation, aufrechter Gang und Hände. Eigentlich ein wenig dürftig. Eigentlich erwartete man ja Intellekt als Grundlage für eine Zivilisation. Wenn es dann die Zivilisation endlich gab, gab es auch Hierarchien und da war der aufrechte Gang wieder hinderlich. Er fragte sich, ob das wohl immer so sein müsste. Wahrscheinlich, denn vieles, das gemacht wurde, große Bauten, Fahrzeuge etc., wurde sicher von Gruppen gemacht, denn einer alleine konnte das wahrscheinlich nicht bewältigen. Und da gab es dann Vorgesetzte etc. …

Er hielt wieder inne, er ärgerte sich wieder einmal, dass er nicht lesen konnte, und dass er auch nicht fragen konnte, denn hier könnte er vielleicht der Frage auf den Grund gehen, was allen gemeinsam war, also was das Leben wirklich ausmachte. Er sah sich um, sein „Herr“ saß auf dem Stuhl, sah ihn offenbar an. Er sah sich im Raum um, sah die Bibliothek, das Aquarium mit den gelben Fischen.

Er wandte sich wieder dem Buch zu, blätterte um und … was er da sah, war eindeutig eine Frau. Er sah den Busen, es waren wirklich zwei, dann sogar die Scheide, die typisch weiblichen Formen, die Hüften, die Taille. Auch das Gesicht hatte die entsprechenden Formen, sie sah aus, wie von der Erde, sie wäre dort nicht aufgefallen. Aber wo war der Mann? Es gab kein Bild dazu. Er sah das Buch genau an, hatte jemand die Seite herausgerissen? Er blätterte das ganze Buch durch, es gab kein Bild von einem Mann. Es tauchte die spannende Frage auf, wer aus diesem Katalog waren seine Entführer? Und weshalb hatten sie ihn entführt?

Er sah sich noch einmal das Bild an, dann sah er sich seinen „Herrn“ an, er hatte einen runden Helm, der schmaler als der ganze Körper war, also fielen der Frosch, und die Insekten schon einmal heraus. Die Insekten hatten breite Köpfe, außerdem noch Facettenaugen, die noch bis zur Seite reichten. Es blieb also nur der Yeti und die Frau. Der Yeti schied aus, weil er eine gedrungene Figur hatte, sein „Herr“ war schlank. Also blieb eigentlich nur die Frau, oder ein Wesen, das in dem Buch nicht dargestellt war.

Dieses Buch sollte doch wohl alle bekannten Lebewesen verschiedener Zivilisationen darstellen und wohl auch die Fortpflanzung. Warum tauchte da kein Mann auf? War es das ultimative Matriarchat, dass Männer überhaupt nicht mehr wahrgenommen wurden? Wie sollte eine Frau alleine Kinder kriegen? Vielleicht waren Männer so „selbstverständlich minderwertig“, dass man auf die Darstellung verzichtete? Er begann nachzudenken, warum machte man so etwas? Warum hatten sie gerade ihn eingefangen? Warum nicht eine Frau? Wollten sie vielleicht wissen, ob Männer anderswo auch minderwertig waren? Vielleicht hatten sie auch eine Frau mitgenommen, er hatte sie vielleicht nur noch nicht gesehen. Vielleicht war für sie die zweite Zahnbürste vorgesehen. Wollten sie vielleicht doch eine „Zucht“ aufbauen. Vielleicht doch auf die „direkte“ Methode, nicht mit der „Becher-Methode“. Er spürte, sein Hormonpegel fing an, ihn zu narren, und ließ ihn auf seltsame Ideen kommen.

Er sah sich seinen „Herrn“ noch einmal ganz genau an, war es gar kein „Herr“, sondern eine … „Herrin“? Er sah sich den Oberkörper genau an, waren da nicht zwei Erhebungen? Er war sich nicht sicher, es könnte sein, aber genau war es nicht zu sehen, und die Hüfte? Der blöde Raumanzug verdeckte alles. Kontakt aufbauen ging ja auch nicht.

Wenn das wirklich stimmte, dann wäre das auch eine Erklärung dafür, dass dieses Wesen unbedingt beim Duschen zusehen wollte und auch ganz besonders, wenn er zur Toilette ging.

Der Streit und das Spielen um ihn erschienen plötzlich in einem ganz anderen Licht. Er fragte sich, wie lange er noch warten musste, bis er seine Entführer wirklich sehen konnte. Jetzt wurde es wirklich spannend.

Er wandte sich wieder den Büchern zu, aber er konnte sich kaum konzentrieren, die Spannung war zu groß. Es war auch wieder Abend geworden, d. h. es gab kein Gefühl für Abend aber auf seiner Uhr sah er, dass Abend war. Das Abendessen stand auch wieder auf dem Tisch. Es lief das übliche Ritual ab. Es fiel ihm auf, dass sein „Herr“ oder seine „Herrin“ irgendwie unruhig war. Was war los? Sollte er das Buch eigentlich nicht sehen? Oder? War der Zeitpunkt der „Enthüllung“ gekommen?

Aber er ging trotzdem ins Bett, das Licht wurde gelöscht.

********

3. Kapitel

Er wachte auf, ging ins Bad, er war noch alleine, duschte, zog sich an. Sein „Herr“ erschien mit dem Frühstück. Er dachte sich, gestern hatte er ganz schön gesponnen, er vermischte wohl schon Realität mit Phantasie. Es kam wohl daher, dass er sich so furchtbar alleine fühlte.

Er war mit dem Frühstück fertig, stand auf, sein „Herr“ stand vor ihm. Er sah ihn an. Aber er konnte nicht sehen, ob er ihn ansah, aber wahrscheinlich war es so.

Plötzlich griff sein „Herr“ an den Ring, durch den der Helm mit dem Raumanzug verbunden war, und begann, eine Schraube zu lösen.

Oh Gott! Jetzt war es so weit. Was kam jetzt wohl zum Vorschein? Sein „Herr“ hatte die zweite Schraube gelöst, und löste die dritte Schraube. Kam jetzt eine Frau oder doch noch ein hässliches Insekt zum Vorschein? Oder vielleicht doch der Yeti? Hatte er sich vielleicht bei seiner Einschätzung doch geirrt? Jetzt wurde die vierte Schraube gelöst. Er hatte gar nicht bemerkt, dass noch weitere von seinen Entführern in den Raum getreten waren und hinter seinem „Herrn“ standen, erst jetzt bemerkte er sie. Sie wollten wohl seine Reaktion sehen.

Jetzt ergriff sein „Herr“ den Helm, ruckelte etwas, er löste sich nicht sofort. Jetzt war er frei, er hob den Helm nach oben ab, und … sein „Herr“ war … eine „Herrin“, so, wie er sie im Buch gesehen hatte. Er war erleichtert, Gott sei Dank, es war kein Insekt, sondern ein menschliches Wesen, aber wer weiß....

Sie hatte ein schmales, ebenmäßiges Gesicht, volle Lippen, lange, dunkle Haare. Sie schüttelte den Kopf etwas, so dass die Haare sich etwas lösten. Sie sagte irgendetwas, aber er verstand sie nicht. Es war eine Sprache, die irgendwie an Russisch erinnerte. Aber es war kein Russisch, er hatte in seiner Jugend mal eine Zeit lang Russisch gelernt. Was sie sprach, war auch keine slawische Sprache, soweit er das hören könnte. Er sagte: „Ich kann dich leider nicht verstehen.“

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