Der Bukolier
Hochzeit in fremder Galaxie
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Inhaltsverzeichnis
Titel Der Bukolier Hochzeit in fremder Galaxie Dieses ebook wurde erstellt bei
Zu diesem Buch Zu diesem Buch Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat ... Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben. Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte … In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle. Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt. Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet. *******
Über den Autor
1. Kapitel
2. Kapitel
3. Kapitel
4. Kapitel
5. Entscheidung, ob hier oder in Kapitel 10 weiter gelesen wird
6. Kapitel
7. Kapitel
8. Kapitel
9. Kapitel
10. Kapitel
11. Kapitel Fortsetzung von Kapitel 5.
12. Kapitel
13. Kapitel
14. Kapitel
15. Kapitel
16. Kapitel
Das Gespräch der Drei
17. Kapitel
ENDE
Appendix
UFO
Mythen
Kulturgeschichte
Philosophie (auch im weiteren Sinne)
Sexualität
Umweltbelastung durch Strahlung (ein kleiner Ausschnitt)
Umweltbelastung durch Militär (ein kleiner Ausschnitt)
Und ein „Viertel Gemischtes“
Literaturliste:
Filme:
Impressum neobooks
Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat ...
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.
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Der Autor ist eigentlich kein Literat, oder besser noch kein Literat. Dies ist sein Erstling, allerdings die überarbeitete zweite Version. Eigentlich hat er einen ganz anderen Beruf. Er möchte zumindest jetzt noch im Verborgenen bleiben, zugegebenermaßen, etwas wenig mutig. Aber Texte aus dem Verborgenen haben oft eine größere Wirkung.
Warum schreibe ich:
So ganz weiß ich es eigentlich auch nicht.
Ich habe viele Tagebucheintragungen geschrieben, ab und zu auch kleine „philosophische“ Betrachtungen. Manche meiner „Eigenheiten“ habe ich versucht, genau zu beschreiben, das waren die ersten Übungen. Dann habe ich in einem Netz zwei Geschichten geschrieben. Wieso? Weiß nicht, es kam einfach so. Aus einer dieser Geschichten, hat sich die vorliegende Geschichte entwickelt. Teilweise habe ich die Symbolik erst später verstanden.
Teile habe ich bis jetzt noch nicht verstanden, habe sie aber trotzdem geschrieben, vielleicht versteht ja ein Leser diese Texte. Oft ist es ja so, dass die Leser den Text viel besser verstehen, als der Autor selbst.
Meine zwei Lieblingsbücher sind: Douglas Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“ und Pratchett/Caiman „Ein gutes Omen“ (Kriegt wieder etwas mehr Aktualität durch die verpasste Apokalypse. Hatte es aber eigentlich nie verloren, weil immer irgendwelche Geschichten über den bevorstehenden Weltuntergang durch die Gegend geistern.)
Ansonsten lese ich gerne Satire, Tucholsky mag ich sehr. Viele seiner Texte sind heute noch aktuell.
Zurzeit liegt es etwas brach, aber ich habe viel fotografiert (Vielleicht mache ich mal einen Bildband)
Ab und zu schreibe ich noch kleinere Programme in Java, Spielereien mit Text als Vorarbeiten für eine Verschlüsselung von Texten, die definitiv nicht knackbar ist. Die Namen der Helden und Heldinnen in der aktuellen Geschichte sind, bis auf drei, durch ein Programm erzeugt.
Ich bin Asperger-Autist. Es gibt zwar keine richtige Diagnose. Aber aus zwei Testergebnissen, den Maßnahmen eines Therapeuten und aus dem Verhalten der Umwelt ließ sich das erschließen. Außerdem habe ich kaum Freunde und Bekannte. Ein weiteres Indiz ist der ursprüngliche Beruf.
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Danksagung an:
Eva Maria, die mich mit Engelsgeduld gefördert hat, mir
geholfen hat, mich und andere zu erkennen. Und die mir
geholfen hat, die Freundschaft mit Leutnant Aoki wieder zu beleben.
Ohne sie hätte ich es vielleicht nicht zu Ende gebracht.
Leutnant Aoki, der immer bei mir war und mir die Visionen gezeigt hat.
Anne und der neue Literatursalon, die mich mit ihrer Begeisterung beflügelt haben.
Karin und ihre Freundinnen, die mich motiviert haben.
Christl und Werner, die mit mir diskutiert haben.
Henning und Nana von denen ich wertvollen Tipps bekommen habe.
Und Claudia, die teilweise Korrektur gelesen hat.
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Er war auf dem Heimweg, fuhr die Landstraße entlang, die er immer fuhr. Es war schon dunkel geworden. Die weißen Fahrbahnmarkierungen in der Mitte zogen vorbei, er hatte den Eindruck, es gab immer ein Geräusch dabei, jedes Mal, wenn eins vorbei kam. Wenn die Straße übersichtlich war, fuhr er immer in der Mitte, damit er einen Moment Zeit hatte, zum Ausweichen, falls irgendetwas von der Seite auf die Straße trat.
Manchmal, wenn er die Kurven einsehen konnte, fuhr er diagonal durch die Kurven durch, wie ein Rallyefahrer, es war der normale Spieltrieb.
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