Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie

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Hochzeit in fremder Galaxie: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat …
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.

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Vielleicht würde man schießen, und dann? Was für ein Aufwand um ihn zu entführen, und vor allem wohin, und wozu? Es konnte nur eine Verwechslung sein. Er versuchte es noch mal: „Was wollt ihr von mir? Ihr verwechselt mich bestimmt. Ich bin…“ Er sagte seinen Namen. Sie beachteten ihn gar nicht. Dann fiel ihm ein, wie waren sie mit der Kiste dahin gekommen? Eine Waldlichtung umstanden von hohen Bäumen, und kein Senkrechtstarter, und allein schon der Lärm. Vielleicht war es ja doch nur ein Traum, gleich würde der Wecker klingeln, und seine Frau würde sagen: „Steh endlich auf, damit du nicht zu spät kommst…“

Sie waren angekommen, sie stellten ihn unter dem Rumpf ab. Zwei gingen zu dem Bugrad, bückten sich, zogen eine Leiter hervor, lehnten sie wahrscheinlich unterhalb der Kanzel an den Rumpf, stiegen hinauf, ein anderer zog die Leiter ab und verstaute sie wieder. Er hörte das leise Surren eines Elektromotors. Über ihm begannen sich langsam zwei Klappen zu öffnen, wie ein Bombenschacht, sie wollten ihn wirklich einladen. Es ging langsam ein Licht an, wie von einem Dimmer, vermutlich, dass man nicht sofort geblendet wurde, er hörte ein Singen und Surren, das den ganzen Rumpf erschütterte. Die beiden fassten die Trage von den Seiten, jetzt konnte er im Licht die Hände sehen und erschrak bis in sein tiefstes Inneres. Das konnte doch nicht sein!!!

********

Er sah noch einmal die Hände an, … kein Zweifel, … sie hatten sechs Finger!!! Oh Gott!!! Das waren gar keine richtigen Menschen!!! Woher kamen die bloß? Er hatte Angst, kalter Schweiß stand ihm auf der Stirn.

Jetzt ahnte er, warum sie ihn mitgenommen hatten, aber so richtig auch nicht. Es gab ein paar Alternativen, eine war das normale, sie würden wissen wollen, wie er funktionierte, sie würden ihn sezieren, vielleicht da, was auf der Erde eine Universität wäre, im Hörsaal vor lauter Studenten und die ganz eifrigen würden selber ein Stückchen vom ihm haben wollen und es genau unter dem Mikroskop betrachten wollen, der Herr Professor würde seinen Brustkorb aufschneiden und dann sagen: „Und hier meine Damen und Herren, haben wir das Herz…“ hoffentlich würden sie ihn wenigstens betäuben, wenn sie sein schlagendes Herz beobachten wollten. Und dann würden sie ihn weiter zerstückeln, in Spiritus einlegen und im Museum ausstellen, und die Massen daran vorbei defilieren lassen, und damit wahrscheinlich wahnsinnig viel Geld verdienen.

Vielleicht gab es, da, wo sie her kamen, gar kein Geld, aber irgendetwas mussten sie ja auch haben, um ihren Austausch zu machen, vielleicht hatten sie ja den ultimativen Kommunismus. Man erwartete ja von den Leuten von anderen Planeten immer eine gottähnliche Überlegenheit, auch und gerade moralisch. Bislang hatten sie ihm ja noch nichts getan, sie hatten ihn nur mitgenommen, die zwei hatten die Trage mit ihm irgendwie arretiert, sie wurde hochgezogen, die beiden kletterten in den Schacht, die Klappen schlossen sich. Sie kauerten sich neben ihn. Weit konnte es also nicht sein. In dieser Haltung konnte man sicher nicht lange aushalten. Aber vielleicht waren sie ja Roboter. Ihm konnte es eigentlich egal sein, er lag auf seiner Trage verhältnismäßig bequem. Das Singen und Surren wurde stärker, er spürte, dass sie senkrecht nach oben stiegen, die Phantom war also nur Tarnung, damit man nicht mit der fliegenden Untertasse kommen musste, und jeder sofort wusste, dass da welche von wo anders her kamen. Andererseits, eine Phantom im Wald, senkrecht startend, war ja nun auch nicht gerade unauffällig, wenn man so etwas sah. Andererseits, wenn man doch in Bedrängnis kam, und mit dreifacher Schallgeschwindigkeit abhaute, fiel es nicht so sehr auf.

Seine Angst wurde noch stärker, ihm war klar, dass er nicht mehr lange zu leben hatte, sein Atem ging schwer, er zitterte, er hatte kalten Schweiß auf der Stirn. Plötzlich legte ihm eines dieser Wesen, die Hand auf den Brustkorb, unterstützte seine Atmung, drückte ganz leicht, wenn er ausatmete, ließ locker, wenn er einatmete. Die andere Hand legte es auf seinen Kopf, es geschah etwas Seltsames, irgendwie strömte es ganz leicht durch seinen Körper, es war kaum wahrzunehmen. Offenbar sah es ihn an, aber er konnte durch den Helm nichts sehen, aber irgendwie spürte er, dass dieses Wesen ihn ansah. Was für seltsame Kräfte hatten die? Er beruhigte sich etwas, aber die Angst und die Vorstellungen, was mit ihm passieren würde, kamen wieder.

Es könnte ja auch sein, dass sie so etwas, wie einen Zoo hatten, und er dann zur Schau gestellt wurde, mit Fütterung, Dressur etc. vielleicht musste er durch einen Reifen springen. Es könnte ja auch sein, dass sie eine Zucht aufbauen wollten. Herr im Himmel, was hatte er für abartige Ideen! Und wenn, würden sie, wie heute die Zuchtfachleute, ihn etwa nicht mit einer Frau zusammen kommen lassen, sondern sie würden wahrscheinlich, die, bei Lesben so beliebte, „Becher-Methode“ praktizieren, trübe Aussichten. Sie würden ihn dann mit einer Gummipuppe auf die Pritsche schicken, so, wie man bei Bullen ja auch eine künstliche Kuh bereithält.

Plötzlich erschütterte ein Donnern den ganzen Rumpf. Sie hatten tatsächlich die komplette Tarnung. Ob sie auch die Elektronik, also das ganze Drum und Dran zur Erkennung, ob Freund oder Feind, mit kopiert hatten? Hoffentlich, sonst würden sie nicht überleben. Aber wozu sollte er überleben? Wer weiß, vielleicht würden sie ihn ja doch zurück bringen. Andererseits, wenn sie ihn seziert hätten, dann würde er das nicht überleben, und der Zoo?

Ihm fiel eine Geschichte von H. G. Wells ein. Die „Zeitmaschine“, der Held hatte eine Zeitreise in die ferne Zukunft unternommen, und dabei erlebt, dass die Fabriken unter die Erde verlegt waren. Er hatte Menschen angetroffen, mit denen er sich angefreundet hatte. Nachts war er immer mit ihnen zusammen, aber immer verschwanden welche von ihnen auf unerklärliche Weise. Eines nachts war eine, mit der er sich angefreundet hatte, auch verschwunden, er verfolgte sie in eine der Fabriken unter der Erde und sah dabei, was mit den Verschwundenen passierte, er sah … voller Entsetzen, … die Metzgerei, in der dann die Schenkel etc. hingen … Also wurden die oben gehalten, wie Vieh.

Wie, wenn das auch das Ziel seiner Entführer wäre? Vielleicht lief ihnen ja schon das Wasser im Munde zusammen…

Irgendwo hatte er mal einen Kommentar gelesen, in dem jemand geschrieben hatte, dass es sehr unwahrscheinlich wäre, dass man für ein Steak durch die halbe Galaxis fliegen würde. Hoffentlich hatte derjenige recht, aber andererseits, wenn er an den übertriebenen Luxus dachte, der gelegentlich getrieben wurde, könnte er sich vorstellen, dass es dann irgendwo in der Galaxis eine Party geben würde. „Und was ist das?“ – „Ja, das ist ganz was Exquisites, Oberschenkel mit einem Hauch von Dioxin, es ist auch Bisphenol A drin, was ganz Besonderes, stammt vom Planeten Zelophon von der Sonne Aliquestes.“ – „Ah ja?“ – „Es ist eine der Kreaturen aus der oberen Schicht, aber die sind nicht in der Lage, ihren Planeten und die Rasse zu erhalten, wenn man noch etwas davon haben will, muss man schnell sein, damit man hinkommt, so lange die noch existieren. Sie haben die Kernenergie entdeckt, es geht jetzt wahrscheinlich ziemlich schnell. Und man muss aufpassen, dass nicht zu viel Cäsium oder Strontium 90 drin ist. Es muss also die ganze Labormühle durchgezogen werden mit Untersuchungen auf das ganze Gift Zeug, Vitamine etc., trotzdem lohnt es sich. Also, wenn Sie noch was haben wollen, müssen Sie sich beeilen. – Ach, hier habe ich noch Lunge, ganz delikat, mit Teer intern geräuchert…“.

Andererseits, … wenn er das alles nicht überleben würde, … was sollte es denn? Ist es nicht egal, ob man beerdigt, oder gefressen wird? Aber dann wenigstens mit Stil, eventuell sogar flambiert, bei Kerzenschein, möglichst zusammen mit einem guten aldebaranischen Wein … Vielleicht ist ja guter Geschmack wirklich Lichtjahre weit weg... Aber andererseits, wenn sie ihn schon verspeisen wollten, war eigentlich das Beste gerade gut genug.

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