Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie

Здесь есть возможность читать онлайн «Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Hochzeit in fremder Galaxie: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Hochzeit in fremder Galaxie»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat …
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.

Hochzeit in fremder Galaxie — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Hochzeit in fremder Galaxie», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

An den Bäumen blitzten manchmal die Straßenbegrenzungszeichen auf. Manche Bäume trugen noch ganz schwach die weißen Streifen, die früher üblich waren. Im Scheinwerferlicht traten die dunklen, Schronnen in der Rinde manchmal hervor gegen die grünlich leicht bemooste Oberfläche. Es kamen ihm nur wenige Autos entgegen.

Er hatte den Eindruck, als ob manchmal ein Augenpaar aus dem Dunkel schaute, vielleicht war da ein Tier. Er sah auch manche Tiere auf der Straße liegen, bis zur Unkenntlichkeit platt gewalzt.

Die Besprechung hatte wieder entsetzlich lange gedauert, alles wurde drei Mal gesagt, teilweise, weil die Leute nicht zugehört hatten, teilweise weil sie sich nur noch einmal besonders reden hören wollten, oder weil sie ihre „Fensterrede“ halten wollten. Oder sie wollten etwas für ihre „Karriere“ tun, und das bestand wohl darin, „präsent“ zu sein, eben viel zu reden, dabei genügte es, zu reden, ein besonderer Sinn musste nicht dabei sein. Es war irgendwo normal, jeder wollte gesehen werden, nur diese Art hatte etwas Hölzernes an sich, es waren diese „Strategien“, die in Büchern und Kursen vermittelt wurden.

Der Mond war aufgegangen, stand in der Mitte der Straße. Weil er noch sehr tief über dem Horizont stand, wirkte er besonders groß. Es war wohl eine optische Täuschung, es war wohl noch nicht ganz verstanden, wie dies funktionierte, irgendwas von Konstanthaltungsphänomen war ihm im Gedächtnis geblieben.

Es war immer dasselbe, das Ganze hätte in einem Drittel der Zeit oder noch weniger erledigt werden können. Und dann dieser Typ, der ständig davon redete, dass sie alle keine Ahnung hätten und unentwegt Vorträge hielt, wie alles gelöst werden könnte, der ging ihm furchtbar auf die Nerven. Er hatte die Angewohnheit, jedes Mal, wenn er etwas sagte, aufzustehen, wohl, damit alle ihn besser bewundern konnten. Man konnte mit ihm sowieso nicht reden, er hatte etwas Oberlehrerhaftes. Er ging auch nicht auf andere ein. Ständig redete er davon, wie miserabel alle Programme wären. Ja sicher, hie und da gab es schon Fehler, aber diese Penetranz war unerträglich. Er tat so, als ob nur er wüsste, wie alle Probleme zu lösen waren. Ständig sagte er: „So macht man das nicht.“ Und dann redete er von irgendwelchen Verfahren und Theorien, mit denen man die Aufgabe, die sie hatten, besser lösen könne. Keiner hatte Lust, sich damit auseinander zu setzen. Er hatte es auch nicht so dargestellt, dass man es verstehen konnte. Es hatte ihn aggressiv gemacht. Nach einer Weile hatte er einfach abgeschaltet und nicht mehr hin gehört. Eigentlich hatte niemand mehr hingehört, was der Kerl sagte, er schien es gar nicht zu merken.

Er hatte behauptet, es gäbe kein System, von dem man mit letzter Sicherheit sagen könne, dass es fehlerfrei sei. Dieser Typ hatte es einfach so apodiktisch, so, wie es seine Art war, verkündet. Er dachte, das ist Unsinn, denn, wenn alle aufmerksam sind, entgeht ihnen kein Fehler, und dann sind die Systeme auch fehlerfrei. Und wenn man wusste, dass es darauf ankam, war man doppelt aufmerksam, dann entging einem erst recht kein Fehler. Und der redet einfach davon, dass doch noch irgendwo ein Fehler sein könne. Dieser Typ ist einfach ein schrecklicher Angeber.

Aber jetzt war das, Gott sei Dank, vorbei, und er war endlich auf dem Heimweg. Er sah die Bäume über sich hinweg ziehen, der Mond war schon ein Stückchen höher gestiegen. Es hatte etwas Friedliches. Manchmal zogen Nebelschwaden über die Straße. Büsche zogen an den Seiten vorbei, manchmal kleine Wege, die in den Wald führten, die Holzwege, es waren Wege, die irgendwo aufhörten und nur zum Abtransport von Holz dienten. Endlich war er entspannt. Aber morgen würde es wieder weiter gehen, morgen war noch eine Besprechung angesetzt, und eigentlich hatte er genug anderes zu tun, ein Programm funktionierte nicht richtig, hoffentlich fand er den Fehler, bevor dieses ganze Gelaber wieder weiter ging.

Plötzlich tauchte im Scheinwerferlicht eine von jenen rot-weißen Absperrungen auf, wie sie heute für Baustellen üblich waren, aus Plastik, ziemlich groß. Das Ding versperrte die ganze Straße. Er hielt an, war erstaunt, weil nirgendwo etwas von einer Baustelle zu sehen war. Er dachte, seltsam, was soll dieses Ding hier?

War das der Versuch eines Überfalls? In den Zwanzigern hatten sie so etwas gemacht, damals waren aber nur reiche Leute mit dem Auto unterwegs, da lohnte sich so etwas immer, aber heute? Sie hatten damals Drahtseile quer über die Straße gespannt, und die Leute waren regelrecht geköpft worden. Das war diesmal nicht der Fall gewesen, also was sollte das?

Er blieb einen Moment im Wagen sitzen, als nichts geschah, stieg er aus, um diese Absperrung beiseite zu räumen. Als er gerade bei der Absperrung angekommen war, wurde er plötzlich von hinten gepackt. Er erschrak, fasste sich schnell wieder, und versuchte loszukommen, aber dieser jemand, der ihn gepackt hatte, ließ nicht locker. Er dachte, also doch ein Überfall. Was sollte das?

Er versuchte alles, was er einmal vor vielen Jahren im Judo gelernt hatte: Die Hände des Gegners packen, sich etwas nach oben strecken, und dann mit einem Ruck nach vorne beugen, um den anderen über sich hinweg zu schleudern, aber es half nichts, er merkte, es war nicht nur einer, sondern es waren mindestens zwei, die ihn von hinten umklammerten. Er spürte, wie sie ihn einfach hoch hoben, und von der Straße weg in den Wald trugen. Er zappelte und strampelte, sie ließen sich davon nicht beeindrucken und trugen ihn einfach weiter in den Wald. Aus den Augenwinkeln sah er, wie einer die Absperrung wegräumte, und einer in seinen Wagen stieg, und ihn in den Wald fuhr. Es sah nach einer Entführung aus. Sie legten ihn auf den Waldboden. Die anderen kamen zurück. Sie saßen zu viert um ihn herum auf dem Waldboden und sahen ihn offenbar an. Er versuchte im schwachen Licht seine Entführer in Augenschein zu nehmen. Er konnte nicht viel sehen, aber was er sah, erstaunte ihn. Sie hatten alle runde Helme, durch die man nichts vom Gesicht erkennen konnte, außerdem hatten sie etwas an, das wie ein Raumanzug aussah. Er dachte, dass das vielleicht eine Methode sei, sich völlig unkenntlich zu machen. Sie waren offensichtlich geschickter, als die anderen Gangster, die sich nach einer Straftat für den Rest ihres Lebens verändern mussten. Er hatte mal einen Film über einen gesehen, der reihenweise Banküberfälle gemacht hatte. Der war eigentlich Maskenbildner von Beruf und hat sich jedes Mal anders geschminkt. Das wurde dann wirklich zu einer Herausforderung für die Ermittler. Aber was wollten die von ihm?

Plötzlich hörte er, wie ein zweiter Wagen in den Wald einbog, seine Entführer erstarrten, sie hatten wohl nicht damit gerechnet. Er versuchte, einen Ton herauszubringen, sie hielten ihm sofort den Mund zu. Selbst das, was vielfach in Comics steht, dieses Moo! Moo! gelang ihm nicht. Der andere hatte inzwischen angehalten. Es waren zwei ausgestiegen. Er hörte eine weibliche Stimme sagen: „Ich glaube hier ist es gut.“ – Eine männliche Stimme: „Ja finde ich auch.“ Er hörte, wie sie die Türen schlossen. Er hörte, wie die Stimme leise zärtlich sagte: „Komm!“ Nun hörte er das Geräusch eines Kusses, er war erstaunt, dass er das hörte, sie mussten sehr nah sein, vielleicht waren durch den Stress seine Sinne besonders geschärft, außerdem hatte er ein sehr gutes Gehör.

Nun hörte er Geräusche von Kleidung, leises Schmatzen, Knutschen, Streicheln, dazwischen das Rauschen von dem Wald und hie und da einen Vogelruf oder auch Knacken und Knistern im Wald. Er versuchte verzweifelt, los zu kommen, oder sich irgendwie bemerkbar zu machen. Aber sie hielten ihn eisern fest, und hielten ihm den Mund zu und drückten auch auf seinen Hals, so dass er gar keinen Ton mehr von sich geben konnte. Und sie waren unglaublich stark.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Hochzeit in fremder Galaxie»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Hochzeit in fremder Galaxie» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Hochzeit in fremder Galaxie»

Обсуждение, отзывы о книге «Hochzeit in fremder Galaxie» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x