Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie

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Hochzeit in fremder Galaxie: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat …
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.

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Schließlich stand er auf und ging zu den Büchern. Er nahm einige Bücher heraus und begann sie anzusehen. Die meisten enthielten nur Texte. Es gab einige Bücher wohl über Planeten in anderen Sonnensystemen. Die meisten waren wohl unbewohnt. Ein paar hatten eine Pflanzenwelt, einen fand er besonders schön, er erinnerte ein wenig an die Erde, es schien Meere und Strände mit weißem Sand und irgendwelchen großen Pflanzen zu geben, sie erinnerten an Palmen, aber es waren keine Palmen, aber dennoch, diese Strände waren einladend.

Er dachte, wieso gab es so viele Planeten, auf denen es Pflanzen gab? Zumindest sah es so aus. Wozu gibt es eigentlich auf der Erde Pflanzen? Die grünen Pflanzen nehmen das Kohlendioxid aus der Luft auf. Sie dienen zur Nahrung für Mensch und Tier. Sie unterstützen bei der Stabilisierung der Atmosphäre, durch Speichern und Abgeben von Wasser, teilweise auch Speichern und Abgeben von Wärme, weil z. B. Wälder dunkel sind und deshalb Wärme aufnehmen. Wüsten sind tagsüber heiß und nachts sehr kalt, etwas, das bei Wäldern nicht passiert. Das wilde Abholzen von Wäldern, bringt deshalb das Klima durcheinander. Die Existenz früher Pflanzen hatte die Bodenschätze, Kohle, Erdgas und Öl produziert. Wenn man annimmt, dass die Klimaerwärmung durch Kohlendioxid kommt, ist die Klimaerwärmung durch Pflanzen verursacht. Es entstehen aber immer noch neue Lagerstätten von Kohle etc., wenn auch sehr, sehr langsam; überall da, wo durch Erdbeben, Erdrutsche, Vulkanausbrüche etc. größere Mengen von Pflanzen verschüttet werden, wird es in etlichen Millionen Jahren wahrscheinlich Lagerstätten von Kohle etc. geben.

Es scheint so zu sein, dass Pflanzen sozusagen das Substrat für Leben sind.

Manche Planeten erinnerten an den Südwesten der USA mit bizarren Felsformationen, die rötlich waren, gelblich bräunlich, die ganze Farbpalette. Es war erstaunlich, diese Planeten, waren vielleicht sogar Tausende oder gar Millionen von Lichtjahren von der Erde weg, schienen aber ähnlich zu sein, vielleicht waren sie auf einem unterschiedlichen Entwicklungsstand, vielleicht würde es da irgendwann auch einmal menschenähnliche Wesen geben, die sich dann vielleicht auch auf den Weg machen würden, das All zu erkunden.

Wieder hatte er ein neues Buch gefunden mit Bildern, es sah aus, wie Wälder, große Pflanzen, seltsam bizarr, gezackt, obwohl er nicht sehen konnte, ob sie wirklich groß waren, es fehlte ihm der Vergleich. Er blätterte um und...

********

Er sah eine Luftaufnahme, lauter Trümmer. Es waren Trümmer von futuristischen Gebäuden. Es gab Nahaufnahmen, er hatte den Eindruck, dass diese Trümmer sehr alt und verwittert waren. Es gab eine ganze Serie von Aufnahmen. Nirgendwo waren Brandspuren, oder die typischen Kampfspuren, Bombentrichter, Granattrichter oder ähnliches. Was war da passiert? Halb verweht waren Straßen zu sehen. Da! Etwas, das aussah wie ein Fahrzeug, es war total verwittert und verrostet, kaum noch als Fahrzeug zu erkennen.

Er fand noch mehr solche Bilder, überall einfach nur Verfall, keine Zerstörungen. War es einfach so gewesen, dass alles einfach so zusammen gebrochen war? Vielleicht gab es keinen Treibstoff mehr? Oder irgendeine Krankheit? Ihm fiel eine Ausstellung ein, die er einmal gesehen hatte, über vorinkaische Kulturen, es gab wunderschöne Tongefäße mit sehr ausdrucksvollen und naturalistischen Gesichtern. Bei einigen konnte man sogar Krankheitssymptome erkennen, von Krankheiten, die längst verschwunden waren. Aber auch nicht alle heutigen Krankheitssymptome gab es. Es war wohl wirklich so, dass Krankheiten entstanden, und irgendwann auch wieder verschwanden. Es war ja immer noch so, die Bakterien machten Genaustausch und verwandelten sich auf diese Weise, wurden gefährlich, oder verloren ihre Gefährlichkeit. Vielleicht war das eine Gesetzmäßigkeit, die woanders auch galt, aber das würde bedeuten, dass es woanders auch Viren und Bakterien gab, oder zumindest ähnliche Lebensformen. In einer Zeitung hatte er gelesen, dass es früher schon Viren gegeben hatte, die HIV-Viren ähnelten, er hatte das gar nicht überraschend gefunden. Viren hatten im Grunde eine „einfache“ Struktur, die sich leicht ändern und anpassen konnte, also war es nicht verwunderlich, dass Krankheiten neu entstanden und auch wieder verschwanden.

Vielleicht war die Erde ja auch irgendwann mal ein toter Planet, aber dieser Planet war ja nicht tot, sondern nur das „intelligente“ Leben war weg. Nun ja „Intelligenz“, sie waren offenbar nicht intelligent genug gewesen, das „Leben“ zu erhalten. Es war irgendwie deprimierend, er legte das Buch wieder weg, schlug ein neues auf.

Wieder Bilder von einem Planeten, wunderschöne Gebirge, Täler, Flächen, die aussahen, wie Wiesen, er dachte, da könnte man ja mal Urlaub machen. Fotos von seltsamen Tieren, die aussahen wie Kraken oder Tintenfische, aber auf den Armen liefen, durch irgendwelche Wälder. Vielleicht waren es gar keine Tiere im eigentlichen Sinn, sondern intelligente Wesen, die einfach keine Lust mehr hatten, sich mit Sachen herum zu schlagen… Bei den Delfinen konnte man ja auch den Verdacht haben...

Eine Bildserie von einer Felswand erregte seine Aufmerksamkeit. Es waren eine ganze Menge Fotos, es gab ein paar Nahaufnahmen, er sah sie genauer an, was war das?

********

Er sah das Bild genauer an, es war eine Nahaufnahme von den Felsen, es erinnerte an Kalkstein, vielleicht war es das ja auch. Er sah Fossilien, auch das erinnerte an die Erde, aber das Fossil sah aus, wie ein Bildschirm, ein weiteres sah aus, wie ein Stück Kabel, eins sah aus, wie ein Schuh, eines, wie ein Handschuh, aber der Handschuh hatte nur vier Finger. Soweit er auf den Fotos erkennen konnte, waren es echte Fossilien. Bezogen auf die Erde hätte das Zeug ungefähr sechzig Millionen Jahre alt sein müssen. Diese Bücher zeigten, dass es wirklich ein Werden und Vergehen gab. Vielleicht gab es ja eine Menge Planeten, die irgendwann einmal eine „Zivilisation“ trugen. Die total verrückte Idee: Antennen auf einen Planeten ausrichten, der sechzig Millionen Lichtjahre weit weg ist, ein Signal aussenden, das dann sozusagen rechtzeitig ankommt, wenn die Zivilisation entstanden ist. „Jetzt“ (was immer das zu bedeuten hat) gab es noch keine. Die Antwort kam dann an, wenn die Zivilisation, die die Botschaft geschickt hat, längst untergegangen ist. Er wurde nachdenklich.

Die Erde wird sich sicher auch verändern, und irgendwann wäre auch die Zivilisation verschwunden, aber die Spuren würden sehr lange bleiben.

Vielleicht würden die Reste der Zivilisationen auch total verschwinden, es gab ja die Drift der tektonischen Platten, dabei wurde der „vordere Teil“ nach unten gedrückt und verschwand im Magma. Und „hinten“ kam es aus dem Magma wieder hoch. Wenn man „lange genug“ wartete, waren irgendwann alle Reste der Zivilisation verschwunden. Das konnte aber auch bedeuten, dass es vor sehr langer Zeit auch auf der Erde Zivilisationen gegeben hatte, die total verschwunden sind. Vielleicht stammten ja seine Entführer von da.

Vielleicht gäbe es davon dann auch Fossilien, z. B. einen versteinerten Mercedesstern, oder ein versteinertes IPhone, ja vielleicht würde irgendjemand sogar seine Knochen irgendwann ausgraben und im paläontologischen Museum ausstellen. Dann könnte man sich überlegen, was das für ein Wesen sein würde, das ihn ausgraben würde, ein Mensch wäre es wahrscheinlich nicht, die wird es dann wahrscheinlich nicht mehr geben. Jedenfalls würden diese Wesen alle um ihn herumstehen, sich wundern und wissenschaftliche Theorien darüber aufstellen, was für ein Wesen er gewesen sein könnte. Und dann kämen die Rekonstruktionen, es wäre lustig zu sehen, was sie da zustande brächten.

Er beschloss, eine Pause einzulegen, stand auf, sein „Herr“ saß auf einem Stuhl und beobachtete ihn wohl. Vielleicht machte er sich ja irgendwelche Notizen, es gab aber nichts zu schreiben, aber vielleicht war auch das so, wie auf der Erde, es gab ein Diktiergerät. Er blieb vor ihm stehen und sah ihn an, er versuchte, durch die Helmscheibe zu sehen, aber sie spiegelte sehr stark, aber er hatte den Eindruck, als wenn kurz zwei Augen zu sehen gewesen wären.

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