Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie

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Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat …
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.

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Er sah sich das Bad noch genauer an, es war alles so normal. Es gab einen Spiegel, eine Ablage, und … es waren irgendwelche Fläschchen darauf. Ein Handtuchhalter mit Handtüchern, und sogar eine Dusche. Es gab tatsächlich zwei Zahnbürsten, eine blaue und eine rote, sie sahen tatsächlich etwa so aus, wie er sie gewohnt war. Sein „Herr“ war hinter ihn getreten und wies auf die blaue und auf ihn, er sollte also die blaue haben. Er dachte, eigentlich müsste die andere ja rosa sein, und seine hellblau und nicht so kräftig blau. Es gab auch blaue und rote Handtücher. Jetzt wusste er ja endlich, wo sein Handtuch war, schließlich wussten ja coole Typen immer, wo ihr Handtuch war… Vorhin hatte er das seltsamerweise nicht bemerkt, er war dabei, sich zu erleichtern, und jemand sah zu dabei. Sie hatten sogar an einen Rasierapparat gedacht, sie mussten sich wohl wirklich kundig gemacht haben.

Seltsam, zwei Zahnbürsten... Wieso? Hatte dieses Wesen, das in einem Raumanzug versteckt war, das er seinen „Herrn“ nannte, auch ein Gebiss? Oder sollte er „Zuwachs“ bekommen, hatten sie noch jemanden mitgenommen, und wollten sie den bei ihm einquartieren, und dieses „Apartment“ war gar nicht das seines „Herrn“? Es wäre ein Hoffnungsschimmer, jemand anders von der Erde, mit dem er reden könnte. Aber wenn sie jemand anderen mitgenommen hätten, aus einem Land, dessen Sprache er nicht verstehen konnte?

Es wurde ihm deutlich, wie verschwitzt er war, es gab ja sogar eine Dusche, also warum nicht. Er sah seinen „Herrn“ an und sagte: „Nun geh schon, ich will duschen.“ Aber der rührte sich nicht. Wollte er zusehen? Offenbar, jetzt war ihm alles egal. Er fing an, sich auszuziehen, plötzlich verschwand sein „Herr“ und kam kurz darauf mit einem Kleidungsstück zurück, das vorher auf die Extraliege gelegt worden war. Es sah aus, wie ein Schlafanzug. Jetzt hatte sein „Herr“ ihn bedient, er verstand nichts mehr, er war todmüde, es war egal. Er duschte, es war eine Wohltat, er nahm die Zahnbürste, sah auf die Ablage, sein Herr wies auf eine kleine Flasche, es gab also etwas, das wie Zahnpasta war, er putzte seine Zähne, sein „Herr“ stand dabei und sah zu, sehr seltsam, es war ja immer noch nicht klar, was eigentlich mit ihm geschehen sollte, er hatte ihn ja „gewonnen“. Er trocknete sich ab und zog den „Schlafanzug“ an.

Soviel er auch grübelte, es fiel ihm nichts mehr dazu ein, vielleicht wollten sie ja Verhaltensstudien machen, wie Konrad Lorenz. Vielleicht war sein „Herr“ ja ein aufstrebender junger Wissenschaftler, der eine Arbeit schreiben wollte über „Über das Verhalten von einzelnen Erdlingen an Bord von Raumschiffen“ das würde den Streit und auch das Spiel erklären.

Oh Gott, wenn der andere jetzt richtig neidisch würde? In einem extremen Fall würde er vielleicht Sabotage betreiben, und vielleicht sogar das Studienobjekt vernichten. Er musste also aufpassen. Er hatte in der Süddeutschen Zeitung einen Artikel gelesen, in der eine Wissenschaftlerin so etwas erlebt hatte. Es waren Versuchsanordnungen mit irgendwelchen Bakterien gewesen, ihre Konkurrenten hatten Äthanol in die Behälter gegossen, damit waren die Ergebnisse „Kaputt“. Nun ja, sie würden ihn ja wahrscheinlich nicht mit Äthanol übergießen, aber wer weiß, was ihnen sonst noch so einfiel. Bei einem anderen Experiment hatten sie Fische vergiftet, das konnte ja heiter werden.

Jetzt wollte er einfach schlafen, er nahm sich vor, morgen die Bibliothek genauer anzusehen, vielleicht konnte er etwas in Erfahrung bringen. Eigentlich hatte er ja nichts zu tun, er sollte einfach tätig sein, damit er nicht „einrostete“.

Er ging ins „Schlafzimmer“, sein „Herr“ ging hinterher, er legte sich ins Bett, sein „Herr“ blieb an der Tür, löschte irgendwie das Licht, er dachte, ich muss herausfinden wie, dann ging sein „Herr“, er hörte die Eingangstür. Er dachte: „Konrad sprach die Frau Mama, ich gehe aus und du bleibst da!“

Er schlief also wirklich wo anders, die Theorie mit der Angst vor Infektionen schien zu stimmen. Aber vielleicht feierten sie auch eine wilde Party, wer weiß. Oder sie saßen zusammen und berichteten sich ihre Beobachtungen: „Hast du gesehen, wie er …“ – „Ja, ich fand es wahnsinnig komisch.“ – „Du hast ihn doch nackt gesehen. Wie sieht er aus?“ – „Ach, eigentlich, so wie alle, die Muskulatur ist ganz gut entwickelt…“

Er schlief ein. Er träumte, dass er durch das Raumschiff rannte, eine Gruppe von Marsmännchen mit riesigen Köpfen hinter ihm her, sie lachten über ihn. Im Vorbeirennen warf er einen kurzen Blick aus dem Bullauge, sah so etwas, wie eine Tragfläche mit einem Balkenkreuz darauf. Eine Tür öffnete sich, eine Gruppe marschierte aus der Tür und sang das Horst-Wessel-Lied, den Marsmännchen platzen die Köpfe, und sie fielen hin und blieben liegen. Eine Gruppe von den Gestalten mit den weißen Raumanzügen kam um die Ecke, sie taumelten, nahmen die Helme ab, es kamen Köpfe von Adlern zum Vorschein, sie würgten und kotzten weiße Würmer auf den Boden, Hitler kam aus einer Tür, die Würmer krochen auf ihn zu, an ihm hoch, Hitler tobte: „Ich habe euch doch gesagt, ihr sollt…“ Er bekam nicht mehr mit, was sie sollten, er wachte auf, total erschrocken über den Alptraum.

Hier in diesem Raumschiff ein Zeichen der reichsdeutschen Luftwaffe! Zwar eins, das man noch zeigen darf, ein Hakenkreuz, dem man die Haken ausgerissen hat, und dann zur Stützung noch ein paar Linien hinzugefügt hat. Das Balkenkreuz war auf Tragflächen und Rumpf, das Hakenkreuz war nur auf den Seitenleitwerken, die im Museum mit einem kranken Grün angepinselt sind, damit die Kinder nicht verführt werden, und durch den Anblick des Hakenkreuzes zu Nazis werden.

Er war erschrocken und verwundert über diesen Albtraum, er hatte viele Geschichten über Hitlers UFOs gelesen und gesehen. Er wusste, dass das eine typische Sage war, sie hatte einen wahren Kern.

Man hatte tatsächlich kurz vor Ende des Krieges eine Art fliegende Scheibe gebaut, sie wurde durch Staustrahltriebwerke, angetrieben, und funktionierte nach Art der Kinderspielzeuge, die eine Art sich drehender Propeller waren und nach oben steigen konnten. Ein Staustrahltriebwerk besteht nur aus einer Röhre und ein paar Einspritzdüsen. So ein Triebwerk kann im Stand nicht laufen, sondern muss zuerst auf eine gewisse Geschwindigkeit gebracht werden, kann dann aber sehr hohe Geschwindigkeiten, mehrfache Schallgeschwindigkeit, erreichen.

Diese einfache Konstruktion war für Kriegszeiten besonders gut geeignet. So etwas konnte aber die Erdatmosphäre nicht verlassen. Es hatte vielleicht ein oder zwei Prototypen gegeben, die nur kurz geflogen waren. Aber was die „Anhänger“ daraus gemacht hatten…

Es hieß ja immer, das, was man in der ersten Nacht unter einem fremden Dach träumte, ginge in Erfüllung. Oh Gott! So ein Chaos! Und dann noch Hitler! Aber das hier war ganz sicher keins von Hitlers UFOs. Gott sei Dank! Es wäre ein furchtbarer Gedanke gewesen. Aber vielleicht hatten seine Entführer ja Vogelköpfe, es gab ja in alten ägyptischen Darstellungen Figuren mit Vogelköpfen. Aber dann konnten sie ebenso gut auch Schakale sein, wer weiß. Dann wäre auch die zweite Zahnbürste zu verstehen.

********

Was sollte er jetzt tun? Er blieb einen Moment liegen, schließlich stand er auf, ging ins Bad, er war noch allein. Wo war seine Kleidung? Er hörte die Eingangstür, sein „Herr“ kam herein, hatte seine Kleidung über dem Arm, sie hatten wohl alles gesäubert und gebügelt, und sicher auch alles untersucht. Er duschte, als er aus dem Bad kam, stand sogar das Frühstück auf dem Tisch. Es war so ähnlich, wie gestern, kleine Quader, ein Getränk, man konnte es als Kaffee durchgehen lassen. Sein „Herr“ saß wieder bei ihm und beobachtete ihn offenbar, obwohl er mit dem Helm wahrscheinlich gar nicht genau sehen konnte, was er ansah.

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