Der Bukolier - Hochzeit in fremder Galaxie

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Hochzeit in fremder Galaxie: краткое содержание, описание и аннотация

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Es ist ein langer Weg zum Planeten Dortulhagen, dem Ort des ultimativen Glücks, es ist eine Entführung als Versuchsobjekt durch den Hyperraum mit einem Rücktransport zur Erde und einer zweiten Entführung, weil eine der Entführerinnen dann doch ihren Willen durchgesetzt hat, und ihren Experimentalpartner zurück geholt hat …
Es ist eine phantastische, nachdenkliche, erotische, satirische Geschichte über Menschen, die nicht mehr verstehen, warum sie plötzlich etwas Bestimmtes tun, das sie bislang noch nie gemacht haben.
Es gibt ein bisschen Spannung, seltsame fremde Welten, die letztlich gar nicht so fremd sind. Begegnungen mit Sagengestalten … Diese Geschichte ist auch ein Betrag zur Sexismus Debatte …
In der ersten Phase gibt es eine Wartezeit, dadurch ist Zeit für Kontemplation, Betrachtung, etwas, das sonst nicht möglich ist. Der Held beginnt, über die Welt und sich nachzudenken. Dann kommt Bewegung ins Geschehen und der Held durchlebt alle Höhen und Tiefen, sogar bis in die Hölle.
Diese Geschichte ist wie eine Wurst, sie hat zwei Erzählstränge und zwei Enden, ein Happy End, und ein etwas weniger glückliches Ende. Es wird dem Leser überlassen, welchem Ende er den Vorzug gibt.
Ein umfangreicher Anhang mit Anmerkungen ist sicher ungewöhnlich für ein Nichtsachbuch, aber es erschien angemessen, wegen einiger Gegebenheiten, einiges ausführlicher zu erläutern. Den Text hätte es zu sehr aufgebläht. Wenn man einen Begriff nicht kennt, nachsehen, ansonsten gibt es ja auch noch das Internet.

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Das war also das Essen, es war eigentlich ganz gut. Ein Lichtblick. Dann wies sein „Herr“ auf den Krug und das Glas, das auf dem Tablett stand. Also sollte er trinken, er goss sich etwas ein, probierte davon, es schmeckte wirklich wie Bier. Sein „Herr“ drängte – alles – austrinken, also trank er gehorsam den ganzen Krug aus. Sein „Herr“ wies auf ein Blinklicht über der Tür, das hin und her sprang. Die anderen sahen kurz auf das Blinklicht und verließen irgendwie hastig den Raum. Sein „Herr“ ergriff seine Hand, führte ihn ins Schlafzimmer, hieß ihn sich hinlegen, legte sich selber auch auf die Liege.

********

Er hörte ein Signal, es dauerte einen Moment, dann hatte er plötzlich das Gefühl, alles in ihm würde zerrissen. Es drehte sich alles, es durchzuckte ihn ein pochender Schmerz, es blitzte vor seinen Augen, es beengte den Brustkorb, in seinen Beinen klopfte es.

Sein Gehirn war plötzlich in seinem Magen, war total verknotet, stieg wieder in seinen Brustkorb, war wie ein Turban um seinen Kopf geschlungen, der Boden war plötzlich ein Torus mit Henkel.

Langsam begann er sich wieder auszubreiten, sein Gehirn nahm langsam wieder seinen angestammten Platz ein.

Plötzlich war wieder alles ruhig. War das der Übergang in den Hyperraum? War es wohl. Jedenfalls stand sein „Herr“ auf und ging nach nebenan.

Was sollte er jetzt tun? Auch aufstehen? Er wusste nicht, was er tun sollte. Er konnte sich noch einmal die Bücher vornehmen, vielleicht die Bilder ansehen? Vielleicht auch noch sehen, was es da sonst noch so gab. Aus den Einrichtungsgegenständen konnte er vielleicht noch Schlüsse auf seine Entführer ziehen. Vielleicht gab es ja noch mehr Bücher, er kam sich vor, wie ein Kind, das noch nicht lesen konnte, und nur die Bilder ansehen konnte.

Was irgendwie lästig und beunruhigend war, dass sie alle diese seltsamen Raumanzüge trugen, es war nichts zu erkennen, noch nicht einmal, ob sie Roboter oder Lebewesen waren. Und wenn, hatten sie wohl viel Ähnlichkeiten mit Menschen, nichts von irgendwelchen Mollusken, auch nicht überdimensionale Köpfe, wie die Marsmännchen.

Wer weiß, was für Köpfe zum Vorschein kamen, wenn sie doch einmal den Helm abnahmen, vielleicht doch irgendwelche Insektenköpfe mit hässlichen starken Mundwerkzeugen und riesigen Facettenaugen, er erschauerte bei dem Gedanken. Vielleicht hatten sie auch die ganz dünnen Hälse, wie die Fliegen. Aber Insekten? … Konnte doch eigentlich nicht sein, bei den Händen … Ihm fiel der Film „die Fliege“ ein, die Hauptfigur hatte einen ganz normalen Körper, aber einen Kopf wie eine Fliege mit Rüssel etc. Man hörte dann manchmal, wie er aus einer Schüssel Milch schlürfte.

Fliegen lassen aus dem Rüssel, der am unteren Ende eine Art Platte hat, Speichel austreten, um die Nahrung aufzulösen und dann aufzusaugen. Man kann das beobachten, wenn man eine Fliege betrachtet, die sich zum Beispiel auf eine Stück Fleisch niedergelassen hat. Man sieht dann, dass sie mit dem Rüssel auf das Fleisch tupft.

Er stellte sich vor, dass sein „Herr“ vor ihm saß, mit dem Rüssel das Steak, das vor ihm lag, benetzte und es dann schlürfend auf sog, ein ekliger Gedanke.

In diesem Film experimentiert ein Wissenschaftler mit „Teleportation“, dem Verfahren, Menschen und Sachen mit Wellen zu transportieren, dem „Beamen“, dem alten Traum, ohne Stau etc. von einem Ort zum anderen zu kommen. Aber wahrscheinlich wurde der Stau nur verlagert, er fand dann wahrscheinlich vor dem Gerät statt, wo dann alle anstanden, bis sie endlich drankamen, da konnte man dann vielleicht auch zwei oder mehr Stunden stehen, bis man dann endlich dran kam.

Bei einem seiner Tests mit sich selbst war eine Fliege mit im Gerät gewesen, und sie hatten die Köpfe getauscht, der Wissenschaftler hatte den Fliegenkopf, und die Fliege hatte den Menschenkopf. Er hat dann danach Selbstmord begangen.

„Teleportation“ ist natürlich sehr praktisch, aber total langweilig. Es sei denn, man befasst sich mit den Fehlermöglichkeiten. Eine ist ja schon in dem Film angesprochen, aber vielleicht gibt es ja noch mehr. Wenn man das analog zu einer „Sendung“ z. B. im Radio betrachtet, gibt es dann Rauschen? Materie wurde zur Nachricht und bei der Nachrichtenübertragung gab es immer Rauschen. Und wie sieht das aus? Wenn man an das „UKW-Rauschen“ denkt, dieses „schschsch“, wenn kein Sender eingestellt ist, kommen dann lauter kleine Kugeln, oder gibt es Staub, oder wie sieht das aus? Wie sehen atmosphärische Störungen aus? Hat jemand dann nur einen Arm, oder drei? Oder war er ganz verknittert? Der Phantasie war da gar keine Grenze gesetzt, falsche Farben, oder „invertiert“, was innen war, kam nach außen und umgekehrt. Er dachte sich, die Tests hätte ich gerne gesehen. Vielleicht gab es ja Künstler, die den Teleporter in einer ganz bestimmten Weise einstellten, so dass ganz neue bisher unbekannte Formen entstanden vielleicht sogar unbekanntes Material, eine neue Form der Bildhauerei.

Plötzlich schoss es ihm in den Kopf, warum sie die Anzüge und Helme trugen, sie hatten Angst vor Keimen und Krankheitserregern. Im günstigsten Fall warteten sie erst mal ab, ob er gesund war, also alle Inkubationszeiten. Vielleicht war ja doch noch Hoffnung, dass er irgendwann einmal seine Entführer richtig kennen lernen könnte. Mit ihnen reden war ja offensichtlich nicht möglich, alleine schon wegen der Anzüge, außerdem war ja die Sprache als solche ein Problem, es blieb also nichts übrig, als zu warten, bis sie mit ihm Kontakt aufnahmen. Wenn sie „normale lebendige Wesen“ wären, würde die Neugier sie schon dazu treiben. Also hieß es, sich in Geduld üben.

Ihm fielen die Geschichten ein, von Syphilis etc., die von Südamerika eingeschleppt worden war. In Europa hatte es so etwas vorher nicht gegeben. Er dachte auch an die Geschichten von irgendwelchen Indianern, die von einer simplen Grippe dahin gerafft wurden. Vielleicht drohte ihm ja ein ähnliches Schicksal, eine Krankheit, die sie mühelos überstanden, die er aber nicht überlebte.

Es war wie eine Art Wartezimmer, in dem er sich befand. Es war so ähnlich, wie beim Arzt, nur, dass es hier keine „Grüne Post“ oder andere Klatschzeitschriften oder Illustrierte gab, sondern „Bilderbücher“ über andere Planeten. Wie lange er wohl warten musste? Und was sie dann wirklich mit ihm vorhatten?

Hatten sie ihn vielleicht als Geschenk für den allergrößten aller Herrscher vorgesehen?

„Nehmt aller erhabenster dieses Geschenk als Zeichen unserer Verehrung.“ - „Ja, ja, schon gut. Stellt ihn zu den anderen.“

Als erstes wollte er aus dem Bullauge sehen, ob er etwas herausfinden konnte, wo er war. Ihm fiel ein, dass man früher auf Schiffen gefangenen Seeoffizieren die Uhren abnahm, weil sie damit eventuell den Kurs mitkoppeln konnten, hier war der Gedanke albern. Er hatte außerdem eine Digitaluhr, damit ging das sowieso nicht.

Schließlich stand er doch auf, ging nach nebenan, ging zu dem Bullauge, sah hinaus, schwarze Nacht, die Erde war nicht mehr zu sehen, manchmal blitzte kurz ein kleines Licht auf und verschwand wieder.

Er war plötzlich todmüde, die Spannung war weniger geworden, sie wollten ihn wohl doch nicht fressen, oder sezieren, sonst hätten sie nicht ein zweites Bett und Kleidung gebracht. Aber der „Zoo“ drohte im Hintergrund, und auch die „Zucht“. Er fragte sich, ob sie noch jemanden mitgenommen hatten. Vielleicht waren sie ja noch auf einem anderen Planeten gewesen. Wer weiß, was für seltsame Kreaturen sie da noch gefunden hatten.

Er war wirklich müde, fing an zu gähnen. Sein „Herr“ wies auf das „Schlafzimmer“, also ging er gehorsam dahin… Nein, er wollte sehen, ob er nicht Zähne putzen, oder wenigstens den Mund ausspülen könnte. Sie hatten ja vielleicht gar keine Zähne, oder nur Kauflächen, wie die Schnecken. Und wenn sie wirklich Insekten waren, brauchten sie so etwas auch nicht. Er ging also auf das Bad zu, ging hinein, sah sich um, … und …

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