Narcia Kensing - Purpurner Nebel - Undying Blood 3

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Purpurner Nebel: Undying Blood 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Holly, Cade und Shelly ist es gelungen, aus dem Hochsicherheitstrakt der Zentrale zu fliehen. Wieder zurück in Freiheit, stoßen sie auf eine Gruppe freier Rebellen, die sie herzlich in ihrer Mitte aufnehmen. Endlich scheinen sie das Leben wieder genießen zu können, doch erneut ziehen dunkle Wolken am Horizont auf. In Manhattan bricht Chaos aus, denn die Acrai erheben sich und töten wahllos und in großer Zahl die Bevölkerung. Die Rebellen beschließen, den Obersten endgültig das Handwerk zu legen, denn diese denken gar nicht daran, trotz des Ausnahmezustands die Barrieren um die Stadt aufzugeben. Kann es einer Handvoll Menschen gelingen, ein ganzes System in die Knie zu zwingen? Das packende Finale der Undying Blood Trilogie!

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Nur noch drei Biester übrig. Einer stirbt durch meine Waffe, ein anderer durch die von Richard. Holly und Shelly stehen etwas abseits, obwohl ich ihnen gesagt habe, sie sollen sich nicht zu weit von mir entfernen. Sie halten ihre Messer verkrampft vor den Körper, die Klingen zucken im Rhythmus ihres Herzschlags. Hollys Stirn glänzt feucht, sie ist blass und presst die farblosen Lippen aufeinander. Ich glaube nicht, dass sie sich wirklich im Klaren darüber war, was sie in ihrer Heimat erwarten würde.

Der letzte verbliebene Acrai, ein kräftig gebauter Mann mittleren Alters, ist schneller und gerissener als seine Kollegen. Zwei Schüssen weicht er aus, er springt wie ein Flummi von rechts nach links - zu schnell für die Augen der Menschen.

Und dann kommt es, wie es kommen musste. Der Kerl wittert leichte Beute und hechtet den beiden Mädchen entgegen.

»Nein!«, schreie ich. »Du Arschloch lässt sie gefälligst in Ruhe!«

Ich ziele auf den Kerl und drücke ab. Ich bin mir sicher, dass ich ihn getroffen hätte, wenn mich meine Waffe in diesem Moment nicht im Stich gelassen hätte. Es löst sich kein Schuss. Ist das Magazin schon leer? Haben sie mir ein angebrochenes gegeben? Ladehemmung? Verdammt!

Richard und Jamie schießen ebenfalls, aber sie verfehlen ihr viel zu schnelles Ziel. Die Patronen bleiben in der Wand dicht neben Holly und Shelly stecken.

»Hört auf! Ihr trefft die Mädchen!«, kreischt Susan.

Dann packt sich der Acrai Shelly. Unsere Mission scheint ein erstes Opfer zu fordern, denn ein Acrai kann durch Berührung töten, indem er die Emotionen mit einem Schluck aus den Menschen heraussaugt. Wenn er erfahren ist bei der Nahrungsaufnahme, kann dies binnen einer Sekunde vonstatten gehen. Doch dieser Kerl hat keine Erfahrung. Er fasst an Shellys Hals und schüttelt sie, das Messer fällt klirrend zu Boden. Das Mädchen röchelt. Ich schicke mich an, das Biest mit bloßen Händen von ihr herunter zu reißen, doch in diesem Moment rauscht Hollys Jagdmesser auf ihn herab. Sie erwischt ihn am Arm. Der Kerl lässt Shelly los, schreit markerschütternd und stolpert von dannen, langsamer als zuvor. Die Verletzung hat ihn geschwächt. Er schafft es nicht einmal bis auf die andere Straßenseite, ehe er zusammensackt und keine Anstalten mehr unternimmt, uns anzugreifen.

Holly steht noch immer mit dem Messer in der Hand kreidebleich und steif vor Shelly, die sich inzwischen wieder gefasst hat, jedoch schwer atmet. Der Schock steht beiden ins Gesicht geschrieben.

»Es war keine gute Idee, die Mädchen mitzunehmen«, sagt Zac. Er wischt sich Schweiß von der Stirn. »Viel zu gefährlich.«

»Wenn die Monster nicht so verdammt schnell wären«, flucht Richard. »Wie viele von den Viechern gibt es in der Stadt? Beim nächsten Mal haben wir vielleicht nicht mehr so viel Glück.«

Das Geräusch von schweren Stiefelpaaren, die sich von Norden auf die Kreuzung zu bewegen, lässt uns alle zugleich innehalten und aufmerken. Mehrere Personen nähern sich.

»Verdammt, das sich V23er«, stößt Elijah hervor. »Die haben unsere Schüsse gehört. Nichts wie weg.«

Ich packe mir Shelly und renne voraus. »Mir nach.«

Die anderen widersprechen nicht. Ich passe meine Geschwindigkeit meinen Kameraden an. Ich muss aufpassen, dass ich mich nicht durch eine zu schnelle Bewegung als Acrai oute - ich schätze, das käme bei meinen Kameraden im Moment weniger gut an, ha ha.

So schnell wir können hasten wir weiter die Straße hinunter, bis wir auf den Broadway stoßen. Hinter uns höre ich von irgendwoher Rufe, Schüsse und auch das Röcheln und Grunzen der widerlichen Monster. Mir scheint, sie lauern hinter jeder Ecke.

»Dort sind Rebellen!«, schreit uns ein Mann hinterher, ein Schuss fällt. Ich höre kein Gurgeln und kein Geschrei, vermutlich wurde niemand meiner Gruppe verletzt. Je weiter wir rennen, desto mehr Aufmerksamkeit ziehen wir auf uns. Scheiße! So kommen wir niemals irgendwo an. Die Rettung ihrer Freunde können sich die Rebellen wohl abschminken, wir sollten froh sein, wenn wir lebend aus dieser Hölle herauskommen. Ich werfe flüchtig einen Blick über die Schulter zurück. Holly läuft direkt hinter mir. Sie hat keine Schwierigkeiten, mitzuhalten. Shelly trage ich auf dem Rücken, sie schlingt ihre blassen dünnen Arme fest um meine Brust. Ich bin mir sicher, wenn sie in besserer körperlicher Verfassung gewesen und von den V23ern nicht mit Medikamenten gequält worden wäre, wäre die dreizehnjährige den Erwachsenen davongelaufen.

Die Straßen von New York sind seit vielen Jahrzehnten schon nicht mehr ansehnlich. Vom Zauber der Stadt, die niemals schläft, ist nichts mehr übrig. Wir hasten durch verfallene Gassen, springen über Schlaglöcher und Risse, vorbei an zersprungenen Schaufenstern, stinkenden Hauseingängen und Bergen von Unrat und Abfall. Seit kurzem scheint es nicht einmal ungewöhnlich zu sein, über Leichen hinweg zu steigen, als seien sie nichts als Dreck am Straßenrand. Es wird immer schlimmer. Menschenunwürdige Zustände jagen einem das nackte Grauen in den Leib. Es gibt sie noch, diese Momente, in denen ich mir wünsche, kein Mitgefühl empfinden zu können.

Als ich merke, dass meine menschlichen Begleiter immer weiter zurückfallen und schwer atmen, biege ich in ein altes dunkles Parkhaus ein. Hinter einer mit Graffitis beschmierten Mauer bleibe ich stehen und setze Shelly ab. Es stinkt nach Urin und Feuchtigkeit. Wir befinden uns inzwischen in der Gegend von Greenwich Village.

Ich lasse meinen Blick über die keuchende und schwitzende Gruppe schweifen. Immerhin haben wir niemanden verloren.

»Ist uns jemand gefolgt?«, frage ich.

Richard schüttelt den Kopf. »Die letzte Gruppe V23er ist schon an der vorletzten Straßenkreuzung in die falsche Richtung gelaufen, weil sie unsere Spur verloren haben. Allerdings bin ich mir nicht sicher, wie viele von den Acrai sich in den dunklen Ecken noch verkriechen.«

»Ich hätte niemals gedacht, dass es so viele sind«, sagt Zac und tauscht das Magazin seiner Pistole aus. Drei Magazine hat jeder von uns mitgenommen, doch bei der Anzahl Feinde, denen wir bis hierher begegnet sind, wage ich zu bezweifeln, dass wir den Rückweg überleben.

»Und du bist völlig sicher, dass es keine Seuche, sondern eine bewusste Verwandlung durch einen Wandler gewesen ist?«, fragt Sarah an Richard gewandt.

»Völlig sicher. Ich habe in meiner Vergangenheit viel Zeit mit Lucas verbracht.« Er reibt sich über das Gesicht. »Hab mir aus Verzweiflung die falschen Freunde gesucht. Wir haben sogar eine Menge Euphoria gemeinsam konsumiert. Im Rausch hat er mir viel erzählt. Es besteht kein Zweifel daran, was hier passiert ist.«

»Und es ist wirklich nicht ansteckend?« Susan klingt leicht angewidert. Ich muss mich beherrschen, ihr nicht um die Ohren zu hauen, dass es garantiert nicht ansteckend ist. Sie müsste das Blut eines Wandlers oral oder intravenös zu sich nehmen, um zum Acrai-Zombie zu werden.

»Nein, ist es nicht«, sagt Richard, ebenfalls leicht genervt. Er wird mir langsam sympathisch. »Zumindest hat Lucas mir den Sachverhalt so erklärt.«

»Hab euch doch gesagt, dass es schreckliche Zustände sind«, knurrt Jamie. »Wir werden nie alle Leute, die uns wichtig sind, herausholen können. Zumindest nicht, solange wir gemeinsam unterwegs sind. Das halte ich taktisch für äußerst ungünstig.«

»Ausnahmsweise hat er mal recht.« Zac funkelt Jamie missbilligend von der Seite an. »Das hat doch keinen Sinn, wir gäben ein erstklassiges Ziel für die Mutanten ab. Eine Granate - peng. Alle tot. Wir sollten nicht gemeinsam weitergehen.«

Richard tritt neben Holly und legt ihr eine Hand auf die Schulter. »Vor allem sollten wir die Mädchen in Sicherheit bringen. Ich lasse nicht zu, dass sie noch einmal in einen Kampf geraten. Cade, Shelly, Holly und ich gehen getrennt von Susan, Sarah, Elijah, Jamie und Zac. Wir suchen ein sicheres Versteck für die beiden und treffen uns in ein paar Stunden am Madison Square Garden.«

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