Narcia Kensing - Purpurner Nebel - Undying Blood 3

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Purpurner Nebel: Undying Blood 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Holly, Cade und Shelly ist es gelungen, aus dem Hochsicherheitstrakt der Zentrale zu fliehen. Wieder zurück in Freiheit, stoßen sie auf eine Gruppe freier Rebellen, die sie herzlich in ihrer Mitte aufnehmen. Endlich scheinen sie das Leben wieder genießen zu können, doch erneut ziehen dunkle Wolken am Horizont auf. In Manhattan bricht Chaos aus, denn die Acrai erheben sich und töten wahllos und in großer Zahl die Bevölkerung. Die Rebellen beschließen, den Obersten endgültig das Handwerk zu legen, denn diese denken gar nicht daran, trotz des Ausnahmezustands die Barrieren um die Stadt aufzugeben. Kann es einer Handvoll Menschen gelingen, ein ganzes System in die Knie zu zwingen? Das packende Finale der Undying Blood Trilogie!

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Cade seufzt und reibt sich mit der Handfläche über das Gesicht. »Worauf auch immer ich mich da einlasse, ja, verdammt, ich komme mit. Ich kann Holly ohnehin nicht davon abbringen und ohne mich geht sie mir nirgendwo mehr hin.«

»Was ist mit Shelly? Es ist zu gefährlich für sie«, sagt Susan.

»Nein, nein, ich bleibe nicht hier!« Shelly reißt sich von Susan los, stürzt auf mich zu und fällt mir um den Hals. »Ich bleibe bei Holly.«

»Sollen wir etwa alle gehen?« Sarah klingt nicht begeistert von der Idee.

»Weshalb nicht?«, fragt Zac. »Wir haben einen ganzen Kofferraum voll Waffen und Munition. Viel zu lange verschanzen wir uns schon untätig in unserem Camp. Es wird doch Zeit, dass wir den ganzen Arschlöchern da draußen endlich mal das Handwerk legen. Sicherlich treibt sich die halbe Zentrale in Manhattan herum, um Ordnung zu schaffen. Eine bessere Gelegenheit, sie auseinanderzunehmen und ihnen tiefe Wunden zu schlagen, wird es nicht geben. Wir lassen niemanden zurück, und unsere Freunde in der Stadt werden es uns danken.«

Niemand widerspricht ihm.

Soviel zum Thema Ruhe und Frieden bei den freien Menschen. Kaum einen Tag bin ich bei ihnen, als ich mich erneut in ein waghalsiges Abenteuer stürze.

Kapitel drei

Cade

Schon bei unserer Ankunft bemerke ich die seltsame Stille, die über der Stadt liegt. Manhattan hat seit dem großen Krieg nie viele Einwohner gezählt, aber immerhin herrschte eine ruhige, friedvolle Atmosphäre. Jetzt ist es einfach nur gespenstisch. Die Straßen sind nicht menschenleer, denn hinter jeder Ecke lauern Männer und Frauen in schwarzen Anzügen, bis an die Zähne bewaffnet und bereit, jeden ohne Vorwarnung niederzustrecken, der sich trotz Ausgangssperre draußen herumtreibt.

Auf dem Weg zur Williamsburg Bridge, die von Brooklyn aus nach Manhattan führt, habe ich mit mehr Schwierigkeiten gerechnet, immerhin sind wir mit drei Autos und einem Motorrad nur wenige Häuserblocks an der Zentrale vorbei gefahren. Mir scheint, die V23er richten ihre Aufmerksamkeit momentan ausschließlich auf ihren Rattenkäfig. Das hatte mir bereits zu denken gegeben. Unsere Fahrzeuge haben wir einige Blocks entfernt auf einem alten Sportplatz abgestellt. Richards kryptische Andeutungen, nach denen wir sie für einen längeren Zeitraum nicht mehr benötigen würden, hat mich aufmerken lassen. Entweder, er hält unser Unternehmen ebenso wie ich für eine Selbstmordmission, oder er plant tatsächlich, den Mittelpunkt seiner Aktivitäten vorerst nach Manhattan zu verlegen. Wie dem auch sei - ich bin vorwiegend wegen Holly hier, weil sie ihren Mentor Carl aus der Gefahrenzone retten will. Insgeheim hoffe ich, dass wir uns danach wieder verdrücken können, obwohl ich die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihren Vater zurücklassen wird, für äußerst gering halte. Nun, über dieses Problem werde ich mir Gedanken machen, wenn es soweit ist.

Die Williamsburg Bridge ist auf gewöhnlichem Weg nicht passierbar. Die Fahrbahnträger der Hängebrücke bestehen komplett aus Stahl. Einst hat sie zwei Gleise und acht Fahrspuren über den East River geleitet, ein wirklich imposantes Bauwerk. Doch von dem damaligen Glanz ist nicht mehr viel übrig. Der flirrende Energieschild vereitelt eine Überfahrt etwa auf halber Höhe. Weder auf der unteren, für die Subway und den PKW-Verkehr freigegeben Ebene, noch auf der oberen mit Rad- und Fußwegen gibt es ein Durchkommen. Wir mussten über die Brüstung klettern und in Höhe des Schildes an der unteren stählernen Fachwerkkonstruktion über eine Distanz von etwa zwei bis drei Yards entlang hangeln, um auf der anderen Seite wieder die Fahrbahn betreten zu können. Das hört sich nicht allzu schwierig an, aber für einen Acrai bedeutet es einiges an Überwindung, frei schwingend über dem East River, und noch dazu mit dem Gewicht von Shelly auf dem Rücken, die wenigen Yards zu überwinden. Zum Glück ist Holly so sportlich. Sie hat den Weg allein geschafft. Bis alle neun Personen sicher durch den Riss im Schild gelangt waren, verging mindestens eine Stunde. Da war mir der Weg durch den Lincoln Tunnel lieber, den meine Sippe seinerzeit benutzt hatte. Zumindest barg er nicht das Risiko, ins Wasser zu stürzen.

Wir befinden uns nun in der Lower East Side, nahe einem Stadtviertel, dass einst als Little Italy bekannt war. Obwohl wir erst seit einer knappen Stunde in der Stadt sind, habe ich schon fünf Mal einen Schuss durch die Luft gellen gehört.

Die Acrai-Zombies, von denen Jamie erzählt hat, haben wir bislang nicht lebend zu Gesicht bekommen, wohl aber drei ihrer Leichen, die mit verdrehten Gliedern auf der Treppe zum Zugang einer U-Bahnstation lagen. Inzwischen sehen wir unsere These als bestätigt, dass es sich definitiv um von Wandlern in Acrai verwandelte Menschen handelt. Eine hässliche Methode, die vom Obersten Rat seit Jahrhunderten nicht mehr geduldet wird. Ich bin mir sicher, dass Lucas dahintersteckt. Aber weshalb? Wo ist der Zusammenhang? Er möchte Holly benutzen, ja, und er möchte mich bestrafen, weil ich abtrünnig gewesen bin. Und dann macht er sich selbst des schlimmsten Verbrechens schuldig, das unsere Rasse kennt?! Welchen Sinn soll das haben? Ich kann es nicht verstehen.

»Alle, die eine Waffe haben, lassen den Finger bitte am Abzug«, flüstert Elijah und entsichert seine halbautomatische Pistole. »Hinter jeder Ecke lauern Gefahren. Unserem momentanen Standort am nächsten wohnen unsere Kontaktpersonen Patricia und Steve. Nach ihnen sollten wir als erstes suchen.«

Allgemeine Zustimmung durch Kopfnicken. Okay. Also suchen wir als erstes irgendwelche Rattenkäfig-Bewohner, die den Rebellen ans Herz gewachsen sind. Na super. Da habe ich große Lust zu. Aber ich werde wohl oder übel mitziehen müssen. Immerhin haben sie mir eine Waffe gegeben, eine CZ 75 Kaliber 9mm in Silber. Stil haben die Typen, das muss man ihnen lassen. Holly hat ebenfalls eine Pistole haben wollen, aber das konnte ich zum Glück verhindern. Das Mädel ist unerfahren im Umgang mit allem, sogar mit Gegenständen des täglichen Gebrauchs. Ernsthaft: Ich hätte eher Shelly zugetraut, mit einer Knarre umzugehen als Holly. Sie hat sich darüber geärgert, aber Richard hat eingesehen, dass eine Schusswaffe nichts in ihren Händen verloren hat. Wir haben die beiden jungen Mädchen stattdessen mit schönen langen Jagdmessern besänftigen können, die sie etwas unbeholfen vor den Körper halten. Ich habe Holly die Anweisung gegeben, immer dicht bei mir zu bleiben. Bislang hält sie sich daran, aber wir sind auch noch nicht auf echte Schwierigkeiten gestoßen. Ich bete, dass uns das erspart bleibt.

Wir huschen wie Schatten um die Häuserecken, leise und schnell. Zwei Mal entkommen wir nur knapp den Blicken bewaffneter V23er. Wir kauern uns hinter eine Mauer und verhalten uns still, als die Patrouillen nur einen Yard neben unserem Versteck an uns vorüber ziehen. Das ging gerade noch einmal gut. Ich habe keine Angst um mich, auch nicht um Elijah oder die anderen Kerle, aber die Frauen empfinde ich in diesem Moment eher als Belastung. Wir sind zu neunt - was glauben wir, wie lange wir ungesehen durch den Löwenkäfig streifen können, ohne auf uns aufmerksam zu machen?

Wir bewegen uns auf der Delancey Street in östlicher Richtung auf den Broadway zu, als uns hinter einem ausgebrannten Eckgebäude an der Bowery Street eine Gruppe Menschen überrascht. Flüchtig zähle ich fünf. Im ersten Moment geht ein Ruck durch unsere Truppe, weil sich die meisten erschreckt haben, dann fällt auch schon der erste Schuss aus Zacs Pistole. Er trifft einen Mann im blauen Einheitsanzug, der lautlos umfällt wie ein Sack Reis. War es eine Reflexhandlung gewesen oder hat Zac so schnell erkannt, dass es sich um die durchgedrehten Acrai handelt, die die Gegend in ein von Monstern verseuchtes Sperrgebiet verwandeln? Er hat zumindest völlig richtig gehandelt, denn in den Gesichtern der anderen vier Streuner erkenne ich, dass sie nicht wirklich über ein hohes Maß an Verstand verfügen. Aus dem Mund eines Mannes rinnt ein Speichelfaden, sein Gang ist seltsam taumelnd. Doch der Moment der Überraschung währt nur kurz, viel zu groß ist der Hunger dieser frisch ins Leben gerufenen Acrai. Sie sind unberechenbar und gefährlich. Sofort stürzt sich der erste - ein junger Kerl, nicht älter als fünfzehn - auf Sarah. Was er durch die Verwandlung an Verstand eingebüßt hat, macht er leider durch Schnelligkeit wieder wett. Leider eine Eigenschaft aller Acrai, ob verwandelt oder nicht. Im letzten Moment, ehe seine Finger sich um Sarahs Kehle schließen, schlägt sie ihm mit dem Griff ihrer Waffe auf den Kopf. Schwer getroffen taumelt er zurück, stürzt und bleibt liegen.

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