»Im Ernst?«
»Ja! Ich schreib nur noch meiner Mutter eine Nachricht, dass ich zum Abendbrot nicht nach Hause komme.« Ich zog mein Smartphone aus der Jeanstasche und tippte.
Michael schloss die Haustür auf. Drinnen sah es etwas chaotisch aus, etwa so wie mein Zimmer – wenn ich noch eines gehabt hätte. Eigentlich war ich froh, dass ich nicht zu Hause mit Justin, Mutter und André essen musste.
Ich half Michael beim Tischdecken. Er hatte alles da, um zwei Leute satt zu machen. Beim Essen fragte er mich aus, nach meinem Leben, meiner Familie und so. Ich wollte es nicht, aber dann erzählte ich ihm doch von Australien. Natürlich nicht von David! Michael hörte interessiert zu. Dabei rückte er auf dem Sofa immer näher an mich heran. Er ist offenbar nicht so ein Typ wie André oder Flynn, die immer nur Befehle erteilen. Michael tastete sich langsam vor. Irgendwann lag seine Hand auf meiner. Es war für mich die erste zärtliche Berührung eines fremden Mannes. Seine Hand fühlte sich warm und angenehm an. Er zog meine Hand an seine Lippen und küsste meine Finger sanft. Ich vertraute ihm. Und ich sehnte mich nach Nähe. Ein bisschen ungeschickt schlang ich ihm die Arme um den Nacken. Da zog er mich an sich und drückte seine Lippen auf meinen Mund. Mein erster Kuss! Ich fühlte, wie seine Zunge sich langsam in meinen Mund schob. Ein angenehmes Kribbeln lief durch meinen ganzen Körper, mein Schwanz begann zu wachsen. Michael streichelte mich und küsste mich immer weiter. Ich ließ mich in seine Umarmung fallen, genoss die Erregung und das Gefühl, begehrt zu werden.
Ganz zart strich Michael über meine Schwanzbeule. Ich hob meinen Hintern etwas an und drückte mich in seine Hand. Da packte er fester zu, rieb meinen fast Harten durch den Jeansstoff, beugte sich herunter und küsste die dicke Wölbung. Ich seufzte.
Er stand auf, schob seine Hände unter meinen Körper und trug mich wie eine Braut in sein Schlafzimmer. Liebevoll legte er mich auf sein Bett und begann, mich auszuziehen. Ich ließ ihn machen. Er tat alles langsam, als ob er jede Minute genießen wollte. Als er mein T-Shirt abstreifte, küsste er meine Nippel. Jetzt lief das schöne Kribbeln von da aus bis zu meinem Schwanz. Michaels Finger zwirbelten meine Brustwarzen leicht, und die kleinen Dinger wurden ganz hart. Er ließ seine Hand über meinen flachen Bauch gleiten, knöpfte meine Jeans auf und schob sie tiefer. Zart streichelte er meinen Ständer durch die Unterhose. Mein Rohr wuchs noch mehr und wurde richtig hart. Wieder beugte sich Michael über meinen Schoß. Seine Zunge leckte über den Stoff und machte ihn nass. Vorsichtig biss er durch die feuchten Shorts in meinen Schaft. Das war ein ganz irres Gefühl. Ich kam ihm etwas entgegen. Michael stöhnte leise.
Während er mich weiter auszog und streichelte, entkleidete er sich auch selber. Er hatte einen gut aussehenden Body, nicht sehr sportlich, aber schlank und hübsch gebaut. Ich war auf sein Teil gespannt – ob es nur ein »Teilchen« sein würde?
Seine Latte federte aus seiner Unterhose, schon total steif und mächtig dick, nicht länger, aber viel dicker als Andrés oder Flynns Schwanz. Die Haut am Schaft war dunkler, und die Vorhaut schien enorm lang zu sein. Ich griff danach, ich war wild darauf, einen unbekannten Schwanz in die Hand zu nehmen. Aber zuerst glitten meine Finger durch sein dunkles Schamhaar und umfassten die Eier. Michael stöhnte. Ich tastete mich zu seiner Schwanzwurzel hinauf, strich liebevoll über den harten Schaft bis zur Kuppe und zog die Vorhaut nach unten. Die Eichel war schmaler als der übrige Schwanz, aber schön prall und fest. Eigentlich wollte ich ihn in den Mund nehmen, aber Michael drückte mich sanft aufs Bett zurück.
»Du bist wunderschön, Tom!«, flüsterte er.
Auf einmal hatte er eine Gelflasche in der Hand und spritzte sich davon was auf seine Kuppe. Seine Finger verstrichen das Gel und wanderten dann zu meiner Po-Spalte. Was für ein Gefühl! Ganz sanft rieb er über mein kleines Loch. Sein dicker Bolzen glänzte nass, er schien über mir zu schweben wie eine Waffe, mit der er mich aufspießen wollte. Dieses fette Teil! In meinem winzigen Loch!
»Nein!«, jammerte ich leise. »Nicht ficken!«
Michael hielt überrascht inne. »Hast du das noch nie gemacht?«, fragte er.
Ich schüttelte heftig den Kopf.
»Und du hast Angst, dass ich dir wehtue?«
»Ja!« Ich sah ihn nicht mehr an, weil ich mich schämte mit meiner blöden Angst. Dabei hatte ich es mir doch fest vorgenommen. Jetzt würde er mich wegschicken …
Michael nahm mich zärtlich in die Arme.
»Das verstehe ich. Wir machen nur das, was du wirklich möchtest«, flüsterte er mir ins Ohr.
»Nicht böse?«, hauchte ich.
»Natürlich nicht! Ich will, dass es dir gut geht, dass du glücklich bist. Ich … hab dich sehr gern!«
Langsam entspannte ich mich wieder. Er war so lieb zu mir!
»Ich versuche es nur ein bisschen mit meinem Finger – ist das okay für dich?«, fragte er und sah mich liebevoll an.
Ich nickte.
Er nahm noch mehr von dem Gel und strich wieder durch meine Arschspalte, sehr, sehr sanft. Seine Fingernägel waren ganz kurz geschnitten, und seine Fingerkuppe drückte nur sacht gegen mein Loch. Jetzt konnte ich diese Berührung genießen. Die Nervenenden in meinem Schließmuskel schienen zu vibrieren. Immer wieder rieb Michaels Finger über mein Loch, bis ich mich weich und leicht fühlte. Ich spreizte die Schenkel weit.
Mit der linken Hand zog Michael meine Po-Backen etwas auseinander. Ganz langsam drückte sich seine Fingerkuppe durch den engen Muskelring. Ein merkwürdiges Gefühl! Ich atmete hastig. Gleich hielt er still und streichelte meinen Hintern zärtlich. Als ich mich beruhigte, ließ er den Finger weiter hineingleiten. Er hatte lange, schöne Finger, wie ein Pianist. Jetzt gewöhnte ich mich langsam an diesen eigenartigen Druck in meinem Innern. Ich hatte mich noch nie getraut, mir selber da irgendwas reinzuschieben. Doch Michael machte es sehr gut. Immer tiefer drang sein schlanker Finger vor, rieb hin und her, hin und her …
Ein unglaubliches Lustgefühl kroch langsam in mir hoch. Was machte er da mit mir? Warum war das so schön? Da war eine ganz bestimmte Stelle, die er besonders massierte, und das machte mich ganz wild. Mein Schwanz war schon längst wieder steinhart, klopfte und zitterte vor Geilheit. Ich wollte ihn packen, doch Michael nahm meine Hand sanft zur Seite. Erst verstand ich das nicht, aber dann spürte ich, wie intensiv sich die Lust in mir ausbreitete, wie mein Teil von ganz allein immer noch härter klopfte, ohne Berührung. Ich warf den Kopf hin und her, weil ich es kaum noch aushielt. Michael machte immer weiter, mal etwas sanfter, mal etwas fester. Ich fing an, vor Geilheit zu stöhnen und zu jaulen wie ein junger Hund. Und dann passierte es plötzlich – mein Schwanz lief einfach über! Der Samen quoll raus wie ein Wildbach, er lief mir auf den Bauch, es hörte gar nicht mehr auf. Das war einfach der Wahnsinn! Ich fand kaum zurück aus dieser Lust, ich war wie hypnotisiert. Erst nach einer Weile merkte ich, dass Michael sich mit der Linken wichste, der Finger seiner Rechten steckte immer noch in meinem Loch. Er ächzte laut, dann spritzte er los, und wie! Eine weiße Fontäne schoss über meinen Körper und mischte sich mit meinem Saft, dann kamen noch ein paar Nachschüsse.
Michael legte sich über mich und hielt mich ganz fest in den Armen. Ich spürte, wie stark sein Herz klopfte. :-)
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