Tilman Janus - Klasse Kerle 2

Здесь есть возможность читать онлайн «Tilman Janus - Klasse Kerle 2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Klasse Kerle 2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Klasse Kerle 2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ausführliche Leseprobe auf tilmanjanus.de -
24 schwule Erotik-Kurzgeschichten, hart oder zärtlich, wild oder romantisch … -
Auch echte Kerle dürfen hier romantisch sein und sich in schöne Männer, handfeste Hünen oder bärige Burschen verlieben. Heißen Sex gibt es obendrein. Happy End ist natürlich – wie immer – garantiert! -

Klasse Kerle 2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Klasse Kerle 2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Tilman Janus

Klasse Kerle 2

Mehr schwule Erotik-Kurzgeschichten

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Tilman Janus Klasse Kerle 2 Mehr schwule - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Tilman Janus Klasse Kerle 2 Mehr schwule Erotik-Kurzgeschichten Dieses ebook wurde erstellt bei

Stecken geblieben

Der Leuchtturm

Casting von hinten

Bauernfrühstück

Der Degen des Zorro

Im Holzfällercamp

Joggen tut gut!

Ein Riesending

Schwanzwedeln

Phil und die Hydrauliksäule

Phil bekommt einen Engel vor die Flinte

Klostersaft

Eine Geburtstagsüberraschung

Wie angelt man sich einen Kapitän?

Das Doppelzimmer

Der Mann mit dem Bohrhammer

Unter Hochdruck

Blasmusik

Traumjob Reiseleiter

Nächtlicher Besuch

Finnische Hitze

Eingelocht!

Kolbenfresser

Honig und Sahne zum Fest

Impressum neobooks

Stecken geblieben

Ein Stoß, ein kräftiges Rucken in den Stahlseilen – der Fahrstuhl stand. Das Licht ging aus, die dürftige Notbeleuchtung schaltete sich ein. Erschrocken starrte ich auf die stählerne Tür. Sie dachte nicht daran, sich zu öffnen. Silbrig glänzend, geradezu gleichgültig blieb sie fest geschlossen. Der Aufzug hing zwischen der vierzehnten und der fünfzehnten Etage einfach fest. Diese verdammte alte Kiste! Schon immer hatte ich befürchtet, dass einer von den beiden betagten Liften, die uns täglich unter Ächzen und Quietschen zu unseren Büros hinaufhievten, eines Tages den Geist aufgeben würde. Aber musste es gerade heute sein, wo ich diese wichtige Präsentation hatte, von der vielleicht meine ganze Karriere, zumindest eine Gehaltserhöhung abhing?

Eben hatte ich noch einmal mein Konzept durchgesehen, um alles im Kopf zu haben, wenn es losginge. Der Alte war immer ziemlich genau. Der Alte, das war Hans-Joachim Klaeger, der große Chef, der Über-Manager sozusagen, vor dem alle auf Knien rutschten und ihm die Stiefel leckten. Das Hochhaus, in dem ich arbeitete, war nicht sein einziger Standort, sondern die Zentrale. Überall in Deutschland hatte er Zweigstellen. Es ging um Bankgeschäfte, Kreditsachen, Spekulationen und alles Mögliche, was eben Geld bringt, egal, ob die Zeiten gut oder schlecht sind.

Der Weg vom Erdgeschoss zum sechzehnten Stockwerk dauerte meistens recht lange, weil in jeder Etage irgendwer ausstieg und die Fahrstuhltüren jedes Mal ätzend langsam auf- und zugingen. Deshalb schaute ich in der Zeit immer in meine Unterlagen und bereitete mich auf die Arbeit vor. Ich achtete dabei nie groß darauf, wer außer mir noch im Lift war.

Dieses Mal war alles anders. Als ich mich umsah, wer das Schicksal, auf unabsehbare Zeit in dieser Blechkabine eingeschlossen zu sein, mit mir teilte, bekam ich fast einen Infarkt vor Schreck: Harro Klaeger, der Juniorchef, der Sohn vom Alten stand hinter mir – und sonst niemand! Er lächelte mir etwas gezwungen zu.

»Guten Morgen, Herr Klaeger!«, sagte ich schnell. Hatte ihn ja gar nicht bemerkt, als er reingekommen war, weil ich mich so in mein Zeugs vertieft hatte.

»Wir werden noch sehen, wie gut der Morgen wird, Herr Schöne«, antwortete er mit anerkennenswertem Galgenhumor.

Der Junior war ein Bild von einem Kerl. Groß und dunkelhaarig, kräftig, mit einem Kreuz wie ein Möbelpacker. Sein Kinn sprang energisch vor, seine dunklen Augen blickten sehr bestimmend, beinahe stechend. Jedenfalls erschien es mir immer so. Er war noch nicht ganz vierzig, so weit ich wusste. Sein Gesicht sah braun gebrannt aus. Wahrscheinlich besaßen die Klaegers mehrere Luxusvillen auf allen berühmten Urlaubsinseln dieser Welt. In der teuren Anzughose trug er ein dickes, geiles Paket spazieren. Das sah man zwar in dem Moment nicht, weil sein Jackett relativ lang geschnitten war, aber ich wusste es, weil ich bei zahlreichen Meetings schon oft verstohlen draufgeschaut hatte, wenn er sich bequem im Sessel zurückgelehnt hatte. Ein fantastischer Gedanke, mit ihm im Fahrstuhl eingeschlossen zu sein, ein Wunschtraum!

In der Realität sah das alles anders aus. Erstens mal war er mein Vorgesetzter. Zweitens würde er wohl kaum schwul sein. Drittens interessierte er sich bestimmt nicht gerade für mich, warum sollte er. Ich sehe zwar nicht schlecht aus, relativ jung für meine dreiunddreißig Jahre, und soll – so sagten meine Lover öfter – »blond und supergeil« sein. Aber über solche Dinge würde der zukünftige Firmenbesitzer sich nicht den Kopf zerbrechen. Und überhaupt – wann geht es im normalen Leben schon so zu, wie man es sich erträumt? Nie!

»Gibt es hier nicht einen Alarmknopf?«, fragte ich unsicher und prüfte die Knopfbatterie in der Edelstahlwand. Dabei fiel mein Blick aus Versehen auf den Spiegel, der in einer Seitenwand eingebaut war. Ich sah in diesem Spiegel, dass Klaeger mich musterte, und wurde ziemlich verlegen. Ob er meine Wunschträume erriet? Hoffentlich nicht!

»Den sollte es in jedem Aufzug geben!«, bemerkte er ironisch.

Ungläubig und ziemlich entsetzt entdeckte ich, dass an der Stelle, wo der rote Notfallknopf sich hätte befinden müssen, ein Loch in der Stahlwand gähnte. Der Knopf war herausgerissen worden!

»Das kann doch nicht wahr sein!«, murmelte ich. Verzweifelt drückte ich sämtliche anderen Knöpfe, von allen Stockwerken, doch es tat sich nichts. Die Kabine stand still. Lediglich die trübe Notbeleuchtung flackerte etwas. In der Decke rotierte ein kleiner Ventilator, der wohl ebenfalls aus irgendeinem Notstromakku gespeist wurde.

»Vielleicht ist das ganze Haus ohne Strom, oder das ganze Stadtviertel«, mutmaßte der Junior.

Mich packte das kalte Entsetzen. Stromausfall! So wie damals in Amerika oder in Italien! Hunderte von Leuten hatten in den Fahrstühlen festgesteckt, stundenlang. Das konnte den ganzen Tag lang dauern! Meine Präsentation und meine Karriere konnte ich vergessen. Obwohl, der Junior war schließlich mein Zeuge, dass ich nichts dafür konnte. Aber hungern und dursten müssten wir. Und was sollte man tun, wenn man mal pinkeln müsste? Einfach vor den Augen von Klaeger in die Kabinenecke pissen? Mir brach der kalte Schweiß aus.

»Ziemlich heiß hier«, meinte Klaeger. »Nicht viel Luft drin.«

Ich nickte. Wer von uns würde zuerst ohnmächtig werden vor Sauerstoffmangel? Sollte ich eine Ohnmacht vortäuschen, damit er mich auffangen müsste? Ich musste innerlich doch etwas lachen über meine blöden Ideen. Aber die große Nähe zu einem so attraktiven und dabei so unerreichbaren Mann benebelte mich irgendwie.

»Ich denke, in dieser Situation lassen wir die Etikette beiseite und legen unsere Jacketts ab«, schlug Klaeger vor. Er stellte bereits seine Aktentasche ab, zog sein feines, helles Kammgarnjackett aus, faltete es sorgfältig und legte es über die Tasche. Unter dem teuren, dünnen Batisthemd markierten sich die starken Bizepse und die kräftige Brust. Ich konnte direkt sehen, wie sich die harten Nippel abzeichneten. Das verwirrte mich zusätzlich. Und eigentlich durfte ich meinem Chef nicht auf die Titten starren!

Ich riss meinen Blick von seiner Brust los. Peinlicherweise rutschte er tiefer und glitt liebevoll über Klaegers teuer verhüllte Schwanzwölbung. Wow, das lohnte sich! Das Paket war noch größer, als ich es in Erinnerung gehabt hatte. Es war einfach nicht zu vermeiden, dass mein Schwanz zu wachsen begann. Vielleicht war es zusätzlich der Stress, die absurde Situation, dass meine Erregung immer stärker wurde. Verstört linste ich zu Klaeger hinauf – er war etwa einen halben Kopf größer als ich.

Harro Klaegers Blick hing an meinem Gesicht. Seine Augen erstachen mich beinahe. Jetzt würde ich entlassen werden! Wegen unzüchtigen Gedankenguts gegenüber dem Chef oder so. Sein Blick wanderte über meinen Körper bis zu meinem Schritt. Der Hosenstoff dort war bereits sehr stramm gespannt. Noch nie hatte ich mir gewünscht, nicht steif zu werden, aber in dem Moment wäre es mir lieber gewesen.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Klasse Kerle 2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Klasse Kerle 2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Tilman Janus - Hammerhart!
Tilman Janus
Tilman Janus - Mein schwules Jahr
Tilman Janus
Tilman Janus - Feuchte Ernte
Tilman Janus
Tilman Janus - Sommer-Sahne
Tilman Janus
Tilman Janus - Der Frühling kommt!
Tilman Janus
Tilman Janus - Pantherschwanz
Tilman Janus
Tilman Janus - Bruderherz
Tilman Janus
Tilman Janus - Harte Handwerker
Tilman Janus
Tilman Janus - Der blonde Melker
Tilman Janus
Отзывы о книге «Klasse Kerle 2»

Обсуждение, отзывы о книге «Klasse Kerle 2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x