Tilman Janus - Klasse Kerle 2

Здесь есть возможность читать онлайн «Tilman Janus - Klasse Kerle 2» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Klasse Kerle 2: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Klasse Kerle 2»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Ausführliche Leseprobe auf tilmanjanus.de -
24 schwule Erotik-Kurzgeschichten, hart oder zärtlich, wild oder romantisch … -
Auch echte Kerle dürfen hier romantisch sein und sich in schöne Männer, handfeste Hünen oder bärige Burschen verlieben. Heißen Sex gibt es obendrein. Happy End ist natürlich – wie immer – garantiert! -

Klasse Kerle 2 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Klasse Kerle 2», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Es stimmt anscheinend, was mir zugetragen wurde, Herr Mathis Schöne!«, sagte Klaeger leise, wie drohend.

»Was … meinen Sie, Herr Klaeger?«, gab ich heiser zurück. Ich ging rückwärts, doch ich stieß nach einem Schritt schon an die Stahlwand unseres Gefängnisses.

Er kam langsam auf mich zu. Die wenigen Zentimeter, die er vorrückte, kamen mir vor wie eine schreckliche Ewigkeit. Jetzt stand er direkt vor mir. Meine Knie zitterten.

»Ich meine«, sagte er leise, »dass man Ihnen nachredet, Sie würden auf Männer stehen.«

»Ja!«, hauchte ich. »Das ist wahr. Aber … deshalb darf man doch heutzutage niemanden schlechter behandeln. Es gibt da dieses Gesetz …«

Er hob seine Hände. Rasch knöpfte er den Knopf meines Jacketts auf und streifte es mir von den Schultern. Es fiel raschelnd auf den Fahrstuhlboden.

»Aber vielleicht darf ich dich besser behandeln als die andern?«

Plötzlich spürte ich seine Hand an meiner geilen Wölbung. Es konnte nicht wahr sein, ich träumte das nur! Jeder Schwule träumt doch davon, mit einem heißen Chef ins Bett zu steigen.

Harros Lippen waren auf meinen, von einer Sekunde zur andern. Wahnsinnige Geilheit durchströmte meinen ganzen Körper. Mein Teil wurde so hart, dass es weh tat in der engen Hose. Aber durfte ich denn auch ihn berühren, Harro Klaeger, einfach so?

Als ob er meine Bedenken ahnte, griff er nach meiner Rechten und legte sie sich auf seine Riesenbeule. Ein unglaublicher Hammer stand da unter dem Stoff. Jetzt warf ich alle Zweifel über Bord. Fest packte ich zu, so fest, dass Harro laut aufstöhnte. Die Geilheit von Monaten brach sich Bahn. Wie oft hatte ich ihm zwischen die Schenkel gestarrt! Wie oft hatte ich mir vorgestellt, dass er mich auf sein Horn nehmen würde!

»Seit Monaten sehne ich mich nach dir!«, flüsterte er mir ins Ohr. Ich fasste es kaum. Da küsste er mich. Seine Zunge drang in meine Mundhöhle ein wie ein dickes Männerteil, heiß und fest. Ein geiler Schauer nach dem andern lief mir durch den Unterbauch bis in die Eichel hinein. Wahrscheinlich war mein Slip schon total feucht.

Harros Hand zog mir den Reißverschluss auf. Endlich! Sie schob sich in meinen Hosenschlitz. Ich fühlte, wie er meinen Harten auspackte. Die erste Berührung seiner Finger an meiner heißen Vorhaut ließ mich fast aufschreien. Harro griff fest zu. Seine Hand war groß und warm. Er nahm gleich alles auf einmal, meine Latte und die festen Eier. Ich bin wirklich gut gebaut, aber er schaffte es, mich überall zugleich zu verwöhnen. Mein Ständer war steinhart, mein Honig tropfte auf den Fahrstuhlboden.

Endlich wagte ich es, Harros Hosenstall aufzumachen. Tropische Hitze herrschte da drinnen! Ein riesiger Hammer wälzte sich aus der Anzughose. Der Slip war bereits total zur Seite gerutscht. Ich griff zu, sanft zuerst. Aber dieses heiße Fleisch war so unendlich geil! Ich packte ihn fest und schob die Schutzhaut weit zurück. Die ganze Kuppe war nass.

Harro stöhnte jetzt laut. Er fickte wild in meine Hand. Es war, als ob ein gewaltiger Dampfkolben in meine Faust hämmerte. Sein Vorsaft kleckerte mir auf die Hose. Da merkte ich, dass er mir den Gürtel aufschnallte. Die Hose fiel. Harro war nicht mehr zu bremsen. Er schäumte vor Geilheit fast über. Er stieß vor. Unsere Teile pressten sich gegeneinander.

»Komm her, du! Komm! Ich bin verrückt nach dir! Jeden Tag hab ich dich gesehen, jeden Tag hab ich von dir geträumt!«, flüsterte mein Chef mir ins Ohr. Ein rasendes Glücksgefühl erhitzte mich noch mehr. Auch Harro stand der Schweiß auf der Stirn in dem kleinen, stickigen Stahlkabuff. Er zerrte sich das Hemd vom Leib, die Hose und Unterhose. Dann riss er mir die restlichen Sachen weg. Fast nackt, nur in Socken und Schuhen umschlangen wir uns.

Harro Klaeger, nackt, mit seinem kapitalen Ständer und einem gewaltigen, dunkel behaarten Sack stand vor mir wie der Inbegriff von Geilheit und Schönheit. Seine Bizeps spielten unter der Haut. Feine dunkle Härchen schmückten seine leckere Brust. Die Nippel standen hart ab. Meine Hände glitten über seine starken Schultern. Ich rieb seine festen Brustwarzen, beugte mich vor, suchte mit den Lippen die angeschwollenen Nippel und leckte darüber. Er verdrehte die Augen vor Lust. Langsam wendete er mich um und drückte mich zur Wand. Ich stützte mich an der Stahlwand ab und hielt ihm meinen Arsch hin. Seine großen, warmen Hände packten mich an den Hüften. Unsere Haut schien Funken zu schlagen, so sehr elektrisierte uns die gegenseitige Berührung. Ich spürte seine Spucke, die mir in die Spalte lief. Vorne tropfte mir weiter der Honig raus.

»Ja!«, flüsterte er. Harro zog meinen Hintern näher zu sich heran. Ich fühlte die glühende Kuppe, die sich an meine Rosette drückte. Sie war schon so heiß, dass sie zuckte und vibrierte. Harro presste sich fest dagegen. Er glitt hinein! Der Juniorchef war wirklich in meinem Innersten und fickte mich! Er schob sein monumentales Teil tiefer. Ich keuchte vor Geilheit. Er atmete heftig und hielt einen Moment inne.

»Du …«, keuchte er. »Du bist eng wie eine Jungfrau und geil wie eine Hure! Aah, ist das gut!« Langsam drang er noch weiter in meinen Kanal vor. Sein Bolzen war riesig, aber ich konnte ihn gut verkraften. Das erste Mal mit ihm! Und wir passten so gut zusammen, als hätten wir schon hundertmal gefickt. Er war ein richtiger Mann, so wie ich Männer liebe, stark und dabei sanft.

»Alles okay?«, schnaufte Harro.

»Ja!« Ich konnte kaum noch sprechen.

»Du sollst noch was dazu haben!«, seufzte er.

Ich spürte die starke Hand, die um meine Hüfte nach vorn griff und meinen Harten liebevoll anpackte. Das war doppelt gut!

Ich zog meinen Ringmuskel leicht zusammen und machte mein Loch noch ein bisschen enger.

»Mm, ja!«, seufzte Harro. Er fickte mich schneller. »Noch mal so!«

Ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Es war das Geilste, was ich je erlebt hatte.

Harro stieß härter zu. Im gleichen Rhythmus arbeitete er vorne bei mir mit der Hand weiter. Ich spürte, wie es in mir Anlauf nahm, spürte den Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt. Ich schrie auf. In milchigen Schlieren schoss mein Sperma auf die Edelstahlwand und lief bis zum Boden hinunter. Meine Knie wurden noch weicher. Harro hielt mich. Er wurde schneller, keuchte auf und presste sich tief in meinen Liebeskanal hinein. Ich spürte, wie er mich mit seinem Samen überschwemmte.

Keuchend standen wir still da, eng verbunden. Es schien so, dass keiner von beiden den andern zuerst loslassen wollte.

Die Notbeleuchtung flackerte. Wir zuckten zusammen. Plötzlich wurde wohl uns beiden klar, dass der Fahrstuhl jeden Moment wieder anfahren konnte! Und er, als Juniorchef, in dieser Situation …

Hastig zogen wir uns an, sahen in den Spiegel, zupften unsere Kleidung zurecht und glätteten unsere Haare. Auf unseren Hosen gab es einige Flecken. Wir hielten die Jacketts davor. Unsere Krawatten saßen schief, wir wirkten beide erhitzt.

Da flammte die richtige Beleuchtung wieder auf. Mit einem quietschenden Seufzen setzte sich die Liftkabine in Bewegung.

Ich atmete tief ein und sah Harro an. Er nahm seine Aktentasche, blickte noch einmal in den Spiegel und lächelte mir zu.

»Ich hoffe, wir sehen uns heute Abend!«, flüsterte er. Da schoben sich die Stahltüren bereits langsam auf. Wir waren im sechzehnten Stock.

Zum Glück stand keine Menschentraube im Vorraum. Die anderen hatten einfach den zweiten Aufzug benutzt und gar nicht gemerkt, dass jemand feststeckte.

»Bis nachher, Mathis!«, zischte Harro leise.

Der Alte sah mich missbilligend an, als ich endlich im Meetingraum erschien. Um den Tisch herum saßen etwa zehn Kollegen, die schadenfroh feixten.

»Sie kommen zu spät, Herr Schöne!«, donnerte der Senior los. »Erheblich zu spät!«

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Klasse Kerle 2»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Klasse Kerle 2» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Tilman Janus - Hammerhart!
Tilman Janus
Tilman Janus - Mein schwules Jahr
Tilman Janus
Tilman Janus - Feuchte Ernte
Tilman Janus
Tilman Janus - Sommer-Sahne
Tilman Janus
Tilman Janus - Der Frühling kommt!
Tilman Janus
Tilman Janus - Pantherschwanz
Tilman Janus
Tilman Janus - Bruderherz
Tilman Janus
Tilman Janus - Harte Handwerker
Tilman Janus
Tilman Janus - Der blonde Melker
Tilman Janus
Отзывы о книге «Klasse Kerle 2»

Обсуждение, отзывы о книге «Klasse Kerle 2» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x