Michael Schenk - Die Pferdelords 01 - Der Sturm der Orks

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Die Pferdelords 01 - Der Sturm der Orks: краткое содержание, описание и аннотация

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Mit der zwölfteiligen Saga um die Pferdelords entsteht die faszinierende Chronologie eines Reitervolkes. Im Verlauf der Abenteuer entwickeln sich Kultur und Technik der beteiligten Völker, vom einfachen Signalspiegel hin zum optischen Präzisionsinstrument, der Dampfmaschine und, im letzten Abenteuer, sogar dem Luftschiff. Die Pferdelords begegnen bestehenden und untergegangenen Königreichen, den Elfen des Waldes und denen der See, Zwergen, Sandbarbaren, fliegenden Lederschwingen und krebsartigen Irghil, immer wieder bedroht von den Orks des schwarzen Lords und seinen gestaltwandlerischen Magiern. Die Pferdelords lassen eine faszinierende Welt entstehen und unterhalten mit Action, Spannung und Humor.
Hier liegt die Reihe nun erstmals in einer vom Autor überarbeiteten und ergänzten e-Book-Ausgabe vor. Jedes Abenteuer ist in sich abgeschlossen.

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seine Axt, und Dormunt stieß und hieb mit seinem Schwert. Seine Klinge glitt

durch den Brustpanzer eines Rundohrs, zerteilte ihn säuberlich, und die Bestie

hielt brüllend ihre hervorquellenden Gedärme fest, bis Dormunts Schwert ihr

in den aufgerissenen Rachen stieß. Inzwischen hatte Dorkemunts Axt bereits

den Schädel eines Spitzohrs gespalten.

»Zum Haus hinüber«, brüllte Dorkemunt. »Zu meinem Haus!«

Da stieß Hellewyn ein leises Seufzen aus, sackte gegen Dorkemunt, und

als er sie instinktiv mit den Armen festhielt, konnte er den Pfeil, der aus ihrem

Rücken ragte und die Nässe ihres Blutes spüren. Der kleinwüchsige

Pferdelord schrie seine Wut gegen den Feind hinaus, musste Hellewyn dann

aber aus seinem Griff lösen, um sich dem nächsten Angreifer zu stellen. Das

Schlagschwert eines Orks traf die am Boden Liegende und schlitzte ihren

Rücken auf, sodass die Wirbelsäule freigelegt war. Hellewyn schrie haltlos in

ihrem Schmerz, und Dorkemunts Axt fällte den Ork.

Aber sie konnten Hellewyn nicht mehr helfen, und es brach Dorkemunt

fast das Herz, als er einen letzten Blick auf sie warf und dann ihre Tochter

ergriff, die sich schützend über die sterbende Mutter werfen wollte. »Du

kannst ihr nicht mehr helfen«, schrie er Gandoryn an. »Denke jetzt an dein

eigenes Leben.«

Er zerrte sie mit sich und war fast dankbar, als der Hieb eines anderen Orks

Hellewyns Leiden endlich ein Ende setzte. Zu viert erreichten sie schließlich

Hellewyns Leiden endlich ein Ende setzte. Zu viert erreichten sie schließlich

Dorkemunts Haus, doch der Pferdelord, der sie begleitete, wurde dort gleich

von mehreren Pfeilen getroffen und sank in sich zusammen. Brüllend näherte

sich eine Anzahl von Orks dem Haus, während andere durch den Weiler

schwärmten und dort jedes Leben auslöschten.

Dormunt saß auf den Wallach seines Vaters auf und streckte gerade die

Hand nach Gandoryn aus, um sie hinter sich aufs Pferd zu ziehen, als ihn ein

Pfeil im Rücken traf und kurz danach der Stoß eines Spießes. Dormunt sackte

schreiend auf den Hals des Pferdes, seine Hand in die seiner Frau verkrampft.

Nun sprang Dorkemunt wie rasend zwischen die Orks, wütete mit seiner

langstieligen Axt unter ihnen und tötete, um die Seinen zu schützen. Doch als

er zurückblickte, sah er den Rücken des Pferdes leer und von Blut bedeckt.

Dorkemunt schlug um sich, löste sich aus der Umklammerung eines Orks und

trieb die Axt von unten zwischen die Beine eines aufschreienden Rundohrs.

Er zog sich zu seinem Pferd zurück, sah dort Sohn und Schwiegertochter in

ihrem Blut liegen und wusste, dass beiden nicht mehr zu helfen war. Tränen

der Wut und der Trauer füllten seine Augen, dennoch gelang es Dorkemunt

irgendwie, sich in den Sattel seines Wallachs zu hieven, und begleitet von

einem Pfeilhagel galoppierte er aus dem Weiler heraus. Keines der Geschosse

traf ihn, und er hörte enttäuschtes Gebrüll hinter sich, als ihn sein Pferd vom

Ort des Grauens forttrug.

In sicherer Entfernung zügelte der kleinwüchsige Pferdelord das Tier und

blickte zurück. Tränen flossen über seine runzligen Wangen.

Der Weiler war ausgelöscht. Kein menschliches Leben rührte sich mehr in

ihm. Tote Bestien und Menschen bedeckten den Versammlungsplatz und

lagen zwischen den Häusern. Zwei der Häuser begannen bereits zu brennen,

und Dorkemunt schrie hasserfüllt, als er sah, wie eines der Spitzohren seine

Zähne in den toten Leib eines Säuglings grub. Blind vor Tränen hob er seine

blutige Axt.

»Ich werde zurückkommen, ihr Bestien«, schrie er zu dem Weiler hinüber.

»Für jedes Leben, das ihr genommen habt, werde ich zwei der euren nehmen.

Das schwöre ich, Dorkemunt, bei meinem Leben und meiner Ehre als

Pferdelord!«

Dann lenkte Dorkemunt, von tiefer Trauer erfüllt, sein Pferd nach Süden.

Er würde mit anderen Pferdelords zurückkehren, und die Bestien würden für

alles bezahlen, was sie ihm genommen hatten. Er würde nicht eher Ruhe

finden, als bis er den Menschen des Weilers die doppelte Anzahl von

Orkschädeln nachgesandt hatte.

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