Jo Danieli - Flossen

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Zwei Online-Bekannte, Mila und Flobert, finden einander in der Realwelt völlig unattraktiv und können einander eigentlich nicht ausstehen. Um dennoch von der Situation zu profitieren, verbünden sie sich und entwickeln einen Verführungsplan, um ein Paar aus ihrem gemeinsamen Freundeskreis auseinander zu bringen und die neuen Singles für sich zu gewinnen, da sie in ihnen ihre jeweiligen Traumpartner sehen. Das Vorhaben gelingt trotz Eifersüchteleien zwischen Mila und Flobert, doch die neuen Beziehungen erweisen sich zwar als süß, aber als weit weniger prickelnd als erhofft. Letztendlich scheitert die Intrige an tiefen Gefühlen und heißen Begierden, während Online-Dating neue Kunden gewinnt.

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Jo Danieli

Flossen

Eine sehr sexy Liebesgeschichte.

Dieses ebook wurde erstellt bei

Inhaltsverzeichnis Titel Jo Danieli Flossen Eine sehr sexy Liebesgeschichte - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Jo Danieli Flossen Eine sehr sexy Liebesgeschichte. Dieses ebook wurde erstellt bei

Flossen Flossen Liebeskomödie Von Jo Danieli © 2017

Euphorien & Gegenteile

Virtualität & Realität

Schönes & Bitteres

Ruhestände & Erregungen

Selektives & Zufälliges

Nimmerwiedersehen & So

Begierden & Gegenteiliges

Althergebrachtes & Sinniges

Lachen & Zweifeln

List & Tücke

Reminiszenz & Hoffnung

Liebe & Lüge

Freundschaft & Ehre

Verliebe & Verhasste

Fata Morgana

Orgiastisches & Praktisches

Plaudereien & Gier

Fegefeuer & Erlösung

Nachwort

Impressum neobooks

Flossen

Liebeskomödie

Von Jo Danieli © 2017

Euphorien & Gegenteile

Es ist Frühling, die Sonne scheint, und das Zirpen und Zwitschern der Vögel wird von einer leichten Brise zum eleganten Restaurant “Schönblick” am Rand des grünen Stadtparks getragen und flutet durch die offenen Fenster ...

An einem Ecktisch sitzen Mila (33, brünett, etwas mollig, in rosa Bluse und schwarzer Hose) und Flobert (38, mittelgroß, dunkelhaarig, leger-elegant in einem grauen Freizeitanzug mit weißem Hemd) einander steif gegenüber und schauen starr über die Schulter des anderen. Beide halten die Arme verschränkt und schweigen grimmig, missmutig vor leeren Tellern und Gläsern.

Das Restaurant ist spärlich besucht, und die anderen Gäste plaudern gedämpft oder schmausen schweigend.

Schnaubend reißt Mila ihr Weinglas an sich und saugt noch einen Tropfen heraus. Flobert pickt einen Krümel aus dem Brotkorb. Als der schlaksige, genervt wirkende glatzköpfige Kellner in der Nähe vorbei wandert, rufen Mila und Flobert zugleich aus: “Zahlen!”

Der Kellner zuckt zusammen und eilt heran, den Rechnungsblock zückend, während Mila und Flobert eilig nach ihren Geldbörsen greifen.

Mila sitzt in einem orangefarbenen Pyjama, die Zahnbürste mit Zahnpasta darauf in der Hand, vor ihrem Computer in einer als Büro ausgestatteten Ecke ihres gemütlichen kleinen Wohnzimmers und liest mit zornverzerrter Miene eine Email. Handgemachte Puppen stehen und sitzen herum, “Hexen”, “Wäschermädchen”, “Adelige Herren”, “Jäger” und “Prinzessinnen” sowie zwei “afrikanische Buschmänner” und eine historisch wirkende, nobel herausgeputzte Puppe in einem Glaskasten.

Mila liest, murmelnd: “... und ich spüre, dass wir einander ergänzen können, wie die Teile eines Puzzles. Das weiß ich in der Tiefe meiner Seele!” Sie schnaubt bitter-zynisch und fuchtelt wütend, sodass die Zahnpasta irgendwohin geschleudert wird und mit leisem Platschen landet. Mila tippt mit der Zahnbürste auf der Tastatur, verächtlich “knurrend”. “Seele”! Was für eine Seele ... hohl bist du, wie ein ... ein ...” Sie ringt nach Worten, wirft die Zahnbürste beiseite, und ihre Finger schweben zitternd über der Tastatur - ehe sie wild ein Wort tippt. Dann starrt sie atemlos auf das Wort auf dem Bildschirm. “Zombie” Ihre Finger schweben weiter nervös über der Tastatur, aber ihr fällt nichts mehr ein, was sie schreiben könnte und sie brummt und schnaubt, unter zornigen Grimassen Schließlich schaltet sie mit heftigen Bewegungen genervt den Computer aus. Sie lässt die Zahnbürste am Tisch liegen und schlurft ins Schlafzimmer, wirft sich bäuchlings aufs Bett, gibt dem Kopfpolster zwei Faustschläge. “Kein Wunder ... bei meinem Glück.” Sie gräbt ihr Gesicht in den Kopfpolster; Am Bettrand sitzt eine schöne volkstümlich bunt gekleidete Puppe und schaut zu. Mila faucht sie an, “Und du, Marie, was glotzt du?”

In einer sehr modernen, in hellem Beige und Schwarz gehaltenen Wohnung sitzt Flobert auf seinem breiten Bett, mit einer schwarz-gelb karierten Überdecke hebt einen Stapel ausgedruckter Emails auf und lässt die Papierseiten auf das Bett rieseln, verächtlich schnaubend. Ein Blatt nimmt er auf und liest laut und höhnisch: “... aber wir werden wohl feststellen, dass dieses Herzklopfen berechtigt ist, wenn wir uns sehen. Ich fühle dich.”

Mit einem wütenden “Ha!” zerreißt er das Blatt, wirft es auf den Boden, nimmt weitere Ausdrucke und zerfetzt auch diese, schleudert die Fetzen durch den Raum, aber sie fliegen nicht weit und rieseln auf ihn hinunter, und er schlägt zornig nach ihnen. “Fühlen”! Du fühlst ja nicht einmal etwas, wenn dein Arsch auf einer Gasflamme sitzt!”

Er fegt alle Ausdrucke vom Bett, steht auf, steigt aufs Papier und geht aufs Klo, bitter murmelnd. “Gar nichts schulde ich dir.”

Mila liegt auf ihrem Bett im dunklen Zimmer, mürrisch gegen die Decke starrend. Ihr Gesicht ist leicht vom Schein einer Straßenleuchte erhellt, der durch einen Spalt zwischen den geblümten Gardinen hereinflutet. “Und wahrscheinlich schämst du dich nicht einmal. Arschloch.” Sie wirft sich zornig auf die Seite und reminisziert, in die Dunkelheit starrend ...

(Vor drei Wochen ...)

Mila sitzt vor dem Bildschirm und schmachtet Floberts Internet-Online-Profil an: Eine Flut von Bildern zeigt Flobert, bärtig und oft mit einem Sport-Käppi, mit vielen Freunden bei diversen Aktivitäten: Kartenspielen, Segeln, Wandern im Dschungel, Segelfliegen, Schwimmen, Tennisspielen, auf Parties.Stets lächelt er entspannt und wirkt aktiv und intelligent. Mila telefoniert und liest eine Email begeistert glucksend vor: “Es ist mir wichtig, das Gemeinsame nicht nur zu ermöglichen - sondern es zu pflegen. Beziehung ist eine empfindliche Pflanze, die auf jede energetische Veränderung reagiert.”

Mila stößt ein Juchzen aus und hört dem zu, was ihre Freundin Heli (32) am anderen Ende der Leitung sagt, ungeduldig fuchtelnd. “Natürlich, wer sonst? Oh, Heli, Heli ... ich sag’s dir, er ist perfekt! Er denkt genau wie ich! Und so einfühlsam ist er, so gescheit! Reif. Sensibel,” seufzt, “oh ja, sexy. Und wie sexy. Er schaut aus wie –“ lauscht, “Genau! Und er wirkt als ob er –“ hüpft begeistert, “... ja, ganz genau!” Sie seufzt beglückt. “Mein Traummann.”

Sie blättert eilig durch einige Online-Bilder von Flobert, immer noch am Telefon mit Heli, ”Naja, in einem “kreativen Beruf”. Wahrscheinlich Designer oder so.” Sie lauscht und zuckt dann stirnrunzelnd die Schultern, “Maler? Du meinst Öl und so? Nein, sicher nicht. Er schaut nicht arm aus,” lauscht, “Na und? Er weiß es von mir ja auch nicht! Werd’ ja nicht damit werben, dass ich so einen faden Job hab’!” Sie rollt die Augen, etwas genervt von Helis Zweifeln, “Er macht sicher ... was weiß ich, etwas ganz Tolles ... so Opern-Regie oder Schriftsteller ... kreativ halt! Ach, komm jetzt! Ein Koch ist ist doch ...” lauscht, “Ja. Das schon eher. Wieso Schauspieler?” Sie betrachtet einige Bilder genauer, zuckt die Schultern. “Jedenfalls kein berühmter. Nein. Hat er nicht.” Sie grunzt, genervt. “Was heißt Jeder hat Facebook ? Es gibt eine Gegenbewegung.” Sie berührt ein Bildschirmbild vom bärtigen, grinsenden Flobert zärtlich. “Ich mag diesen Bart! So gepflegt. Und er ist beliebt! So viele Freunde,” lauscht und rollt die Augen, “na, auf den Fotos! Jetzt komm’, Heli! Das ist alles echt, sieht man doch.” Sie schaut die Bilder genau an. “Mir wurscht, was Photoshop alles kann. Ich bin ja nicht blöd. Da! Beim Fliegen sieht man ihn im Cockpit.” Sie gluckst aufgeregt. “Ich kann’s kaum erwarten!” Sie schaut auf die Uhr und kichert. “In vierunddreißig Stunden und ... achtzehn Minuten! Na klar - Sex! Endlich wieder Sex!”

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