Jo Danieli - Flossen

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Zwei Online-Bekannte, Mila und Flobert, finden einander in der Realwelt völlig unattraktiv und können einander eigentlich nicht ausstehen. Um dennoch von der Situation zu profitieren, verbünden sie sich und entwickeln einen Verführungsplan, um ein Paar aus ihrem gemeinsamen Freundeskreis auseinander zu bringen und die neuen Singles für sich zu gewinnen, da sie in ihnen ihre jeweiligen Traumpartner sehen. Das Vorhaben gelingt trotz Eifersüchteleien zwischen Mila und Flobert, doch die neuen Beziehungen erweisen sich zwar als süß, aber als weit weniger prickelnd als erhofft. Letztendlich scheitert die Intrige an tiefen Gefühlen und heißen Begierden, während Online-Dating neue Kunden gewinnt.

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Flobert setzt sich an den Tisch und spricht eilig und verlegen. “Ich war mir nicht sicher, ob Sie ... ob du ... nicht doch im hinteren Teil des Lokales bist ...”

Er merkt, dass er vor einer “stehenden Dame” sitzt und steht eilig wieder auf; Mila schaut sich provokant um, denn das Lokal hat keinen “hinteren Teil”. Flobert hüstelt, peinlich berührt, geht um den Tisch herum und will Mila mit dem Stuhl helfen, aber sie setzt sich schnell wieder hin und rückt den Stuhl selber zurecht.

“Ist wohl ein anderes Lokal ...” Flobert zwinkert Mila zu und setzt sich wieder, während Mila ihn feindselig mustert. “Ach, benutzen Sie mehrere für solche Zwecke?”

Nach einen Moment der Verlegenheit beugt Flobert sich lächelnd und zwinkernd vor, um Humor bemüht. “Aber du bist doch ganz sicher Mila?”

Mila runzelt die Stirn, missmutig. “Wieso? Hab' ich vielleicht vollbusige-Blondine -Fotos von mir online?” Sie mustern einander. Floberts linkes Auge zuckt etwas nervös unter den tiefschwarzen Augenbrauen und einem seidigen, sorgfältig geschnittenen Haarschopf mit Seitenscheitel. Er ist glatt rasiert und sein weißes Hemd lässt die bläulichen Bartspuren auf der blassen Haut deutlich sichtbar werden. Kleine rote Stressflecken erscheinen auf Floberts Wangen. Mila fährt sich durch ihr Haar und bringt es mehr durcheinander, als es zu ordnen. Flobert bemerkt ihre dunkelrot lackierten kurzen Fingernägel mit einem auffälligen großen bunten Modering am linken Zeigefinger. Flobert mustert ihr völlig ungeschminktes heiß-rotes Gesicht, das durch die rosa Bluse noch heißer wirkt, und er zieht die Augenbrauen unwillkürlich hoch. Der Kellner eilt heran und bringt die Speisekarten, öffnet den Mund, um etwas zu fragen, neigt dann aber nur den Kopf, legt die Karten auf die Tisch und tritt dezent zur Seite.

Flobert hüstelt und setzt sich aufrecht hin und lächelt Mila freundlich zu, die derweil etwas hilflos nach ihrem Weinglas greift. “Es war nicht negativ gemeint jetzt, aber ...”

“Pah! Das wäre ja noch schöner ...” Mila zischt, ihn unterbrechend, aber Flobert spricht gefasst weiter, aber mit schmalen Augen, “,... nunja, da ist doch eine gewisse Diskrepanz.”

Mila starrt ihn verdattert an, und Flobert lächelt freundlich nachsichtig. “Aber ich meine, Fotos sind ja nie so akkurat.”

Mila legt den Kopf schief und macht sehr schmale Augen, während sie ihr Weinglas bedrohlich schwenkt. Flobert duckt sich unwillkürlich, lächelt verbindlich und schnappt sich die Speisekarte, blättert etwas nervös darin.

“Du hast es nötig.” Mila murmelt provokant-bitter, und Flobert zuckt etwas zusammen und schaut sich eilig nach dem Kellner um, der in der Nähe steht und heran eilt.

Flobert zwinkert derweil Mila zu und klopft auf seinen gerundeten Bauch. “Drei, vier Kilo schwindeln Fotos einem ja immer ab.” Er wirft Mila einen nachsichtigen Blick zu und wendet sich dem Kellner zu, der nun höflich grüßt: “Meine Herrschaften.”

Flobert lächelt Mila höflich an, da der Kellner nun neben dem Tisch steht, wartend. “Hast du schon (gewählt) -?”

Mila fällt ihm herausfordernd ins Wort. “Drei, vier Kilo pro Zentimeter fehlender Körpergröße?”

Flobert bemüht sich locker zu lachen und schaut den Kellner spielerisch seufzend an. “Warum müssen Frauen alles auf sich beziehen?”

Der Kellner lächelt kurz verbindlich, schaut dann aber beide Gäste abwechselnd auffordernd an.

“Also - hast du schon?” Flobert winkt freundlich mit der Speisekarte.

Mila zischt ihn zornig an. “Hab’ ich einen Röntgenblick?” Sie reißt ihm die Karte aus der Hand, und Flobert seufzt leicht gepeinigt und greift nach der Speisekarte, die neben Mila liegt. Der Kellner schaut irritiert zwischen den beiden hin und her. “Zu trinken - haben Sie schon gewählt?”

Mila hebt ihr Weinglas mit Bitterkeit. “Ich musste ja warten.”

Flobert schaut auf seine Uhr und lächelt Mila dann strahlend an. “Es ist neunzehn Uhr sieben. Wir waren für neunzehn Uhr verabredet.” Er wendet sich an den Kellner. “Damen sind normalerweise nicht so überpünktlich, oder? Besagt die Statistik.”

Der Kellner hüstelt eilig, während Milas Blicke Flobert durchbohren. “Auch ein Glas Wein, der Herr?”

“Nein, vielen Dank.” Flobert strahlt den Kellner freundschaftlich an. “Ein Glas Milch, bitte. Und ein Mineralwasser. Danke.”

Der Kellner nickt ihm zu und wendet sich an Mila. “Noch einen Wunsch, die Dame?” Mila nickt bedeutungsvoll mit einem kleinen Schnauben, hebt dann das Weinglas, deutet auf Flobert. “Hätte nicht er das fragen sollen?” Flobert vertieft sich weiter in die Speisekarte, und Mila lächelt den Kellner an. “Nein, ich überlege noch.”

Der Kellner verneigt sich und entfernt sich eilig.

Mila und Flobert widmen sich eifrig den Speisekarten und legen sie dann zugleich ab. Sie lächeln einander spontan künstlich an. Flobert lehnt sich mit beiden Armen auf den Tisch, und Mila tut es ihm gleich. “Danke, dass du gekommen bist, Mila.”

“Wieso sollte ich unverlässlich sein?” Milas Lächeln wirkt gefährlich, aber Flobert winkt bemüht entspannt ab. “Natürlich nicht. Nein. Ich wollte mich einfach nur bedanken, weil ...” Er ringt nach Worten und schaut sich hilfesuchend nach dem Kellner um.

Mila äußert einen etwas verächtlichen Laut. “Eine Höflichkeitsfloskel! Wie originell.”

Flobert wendet sich ihr nun befremdet zu und schaut direkt in ihr provokant verzogenes Gesicht. Dann seufzt er, zuckt die Schultern und lehnt sich auf seinem Stuhl zurück, verschränkt die Arme, während er sich interessiert im Lokal umschaut.

Mila trinkt ihr Weinglas leer und schaut aus dem Fenster, ihre Finger trommeln auf die Tischplatte. Seufzend wendet Flobert sich Mila versöhnlich zu. “Also nochmal von vorne. Liebe Mila, ich bin froh, dass wir uns endlich persönlich kennenlernen, damit –“

Mila faucht, missmutig: “... alle Täuschungen endlich auffliegen?” Sie schaut ihn angriffslustig an, und Flobert hält inne, um nachzudenken, während er Mila wiederum mustert, aber sein Blick ist nun kalt, und er lächelt nicht mehr.

Der Kellner kommt mit Floberts Getränken, und Flobert greift mit einem behaglichen Seufzer nach seiner Milch. Mila schaut ihm erschüttert dabei zu, wie er mehrere lange Züge nimmt. Der Kellner hüstelt und wendet sich Mila freundlich zu. “Schon gewählt?”

Mila schüttelt den Kopf, öffnet eilig die Speisekarte, hält sie vor ihr Gesicht und zieht dahinter eine mörderisch angewiderte Grimasse als Flobert nach dem Milchgenuss wohlig stöhnt. Der Kellner tippt auf die zweite Speisekarte, die vor Flobert liegt und tritt zur Seite.

Mila greift nach ihrem Weinglas und leert es. Ein kleiner Rülpser entfährt ihr.

Flobert studiert derweil seine Speisekarte. Mila rülpst noch einmal, diesmal absichtlich.

Etwas später steht der Kellner angewurzelt direkt neben Mila, Block und Kugelschreiber gezückt. Bei seiner Körpergröße sind seine Genitalien nun genau in Milas Augenhöhe und sie rückt verlegen zur Seite. Flobert bemerkt Milas Verlegenheit und lächelt süffisant. “Nimm dir, was dein Herz begehrt, greif ordentlich zu.”

Mila lehnt sich von den kellnerischen Genitalien fort und spricht erstaunt: “Oh, danke! Aber ich bestelle natürlich auch gerne ...” grimmig, “was du mir vorschreibst. Wie sonst auch.” Sie wendet sich dem Kellner mit einem strahlenden Lächeln zu und wirft dabei den Kopf etwas verrenkt in den Nacken, wegen der Nähe seiner Genitalien. “Die Scholle, bitte. Wenige Kartoffeln. Und viel Zitrone. Und Petersilie. Danke.”

Der Kellner nickt bestätigend, schreibt. Mila schaut zu Flobert hin, der beim Lesen an seiner Unterlippe kaut, und er hat einen dünnen “Milchbart”. Mila schaut genau hin und glaubt ihren Augen nicht zu trauen, und sie bemüht sich, ihren Widerwillen zu unterdrücken, mustert intensiv ihr Weinglas und hält es dem Kellner hin, der geduldig nickt.

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