Jo Danieli - Feuersalamander

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Eine frustrierte Polizeibeamtin wird beauftragt, einen verdächtigen Fremden zu observieren, dessen Anwesenheit in der Stadt ihrem Vorgesetzten als terrorverdächtig erscheint. Die Polizistin, die selber in kriminelle Machenschaften verstrickt ist und der Verdächtige, ein Fotograf, entwickeln eine intensive, emotionale Beziehung, die mit einer Entscheidung endet, die ein bitteres Erwachen für die Polizistin mit sich bringt.

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Jo Danieli

Feuersalamander

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Inhaltsverzeichnis

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Feuersalamander Feuersalamander Krimi Von Jo Danieli © 2017

Der Job

Die Begegnung

Der Frosch

Das Treffen

Die Freundin

Die Aussprache

Die Überraschung

Der Widerstand

Die Enthüllung

Die Annäherung

Das Geständnis

Die Liebe

Die Natur

Der Vorschlag

Die Kälte

Die Hitze

Der Absturz

Die Zweifel

Die Erlösung

Impressum neobooks

Feuersalamander

Krimi

Von Jo Danieli © 2017

Der Job

Lena, eine schlanke, sportliche Mittvierzigerin mit rötlich-blondem, windzerzaustem Wuschelkopf und Brille, spaziert nachdenklich allein durch einen dichten Herbstwald, einem Wanderweg folgend. Sie trägt einen langen altmodisch-grünen Parka und Gummistiefel, geht langsam und bedächtig, die Hände in den Taschen vergraben. Ab und zu bleibt sie stehen und schaut sich im Wald um ... sieht die windbewegten Baumwipfel, die bunten wirbelnden Blätter, feuchte, dunkle Rinde, Pilze an Baumstämmen, Moos, späte Blumen und Beeren, Vögel, Wurzeln, Käfer ...

Sie atmet tief durch, gedankenverloren.

Lena durchquert eine Lichtung, als ihr Telefon in der Jackentasche klingelt, und sie zieht es im Gehen heraus, wirft einen Blick aufs Display und schaltet es genervt ab, unterdrückt murmelnd.

Im Weiterschlendern spannt sich ihr Gesichtsausdruck nervös, denn sie fühlt sich nicht wohl nach ihrer Handlung. Sie bleibt stehen, lockert ihre Schultern, schüttelt die Hände aus und atmet wieder tief durch. Sie macht ein paar Gymnastik-Übungen und schlendert dann weiter.

Zu Hause in ihrer kleinen, altmodische Wohnung sitzt Lena eine Zigarette rauchend beim Küchentisch und starrt aus dem geschlossenen Fenster, während sie am Telefon mit ihrem Boss Oskar spricht. Sie trägt noch ihre Stiefel vom Spaziergang, und Jacke, Handschuhe und Halstuch bilden einen Haufen auf dem Tisch. Ein paar gelb-rote Platanenblätter prangen obenauf.

Lena verdreht genervt die Augen, während sie ihrem Boss zuhört, mit der Fußspitze wippend. Zuweilen zeichnet sie ungeduldige Kreise mit der Zigarette in die Luft, aber wartet, bis Oskar geendet hat. Sie schnaubt, mürrisch.

“Und wie wahrscheinlich ist das? Ich meine, man darf ja wohl noch irgendwohin ziehen, und dort ist man dann halt ein Außenseiter, eine zeitlang ... Sie lauscht, spricht patzig weiter, “Aber das macht ihn doch nicht gleich verdächtig!”

Sie lauscht und murmelt kaum hörbar vor sich hin, “... mir jedenfalls nicht.”

Sie atmet heftig auf und gestikuliert: “Nein, ich bin nicht stur. Ich bin aber auch nicht erst seit gestern in meinem Beruf. Die Sache gehört in eine andere Abteilung! Wieso muss ich ...” (lauscht, gestikuliert) “Wird nicht schon genug Steuergeld verschwendet ...?”

Sie öffnet den Mund, um mehr zu sagen, aber ihr Boss lässt sie nicht mehr zu Wort kommen.

“Okay, dann. Alles klar.”

Sie legt auf und zischt verärgert, wirft das Telefon auf den Tisch, steht auf und reißt zornig das Fenster auf. “Arschloch.”

Sie raucht vor dem Fenster zu Ende und starrt dabei auf die Stadt, den Kopf schüttelnd.

Lena ist eifrig bei einem Geräte-Work-Out im Fitness-Zentrum, in schwarzem Turn-Dress, schwitzend und keuchend, die Stirn in Falten. Ihr Körper ist sehnig und muskulös. Andere Frauen schauen sie neidisch an, aber Lena merkt es gar nicht.

In ihrer diffus erleuchteten Wohnung setzt Lena sich, frisch geduscht und in einem weichen gelben Jogginganzug, mit einem Teller voll kleinen Käsebrot-Schnitten und einem Glas Saft an ihren Heim-Schreibtisch, schaltet ihren Laptop ein, öffnet eine Arbeitsmappe und blättert in den Dokumenten, schmausend.

Während sie auf einem Papier in der Mappe etwas notiert, wählt sie die Nummer ihrer Freundin Anja.

“Hey.” Sie lauscht, kauend, grinst dann. “Siehst du, ich mag das auch nicht. Wollte nur, dass du’s auch einmal erlebst.” Sie kaut noch einige Male geräuschvoll und schluckt dann, ebenso geräuschvoll, kichernd.

“Ja, besser als nie, oder? Klar war ich beschäftigt. Ja, im Wald auch ... nein, die bösen Wölfe sind woanders.” Sie grinst und sortiert durch Papiere in der Mappe.

“Leider. Also Mittwoch Kino? Gut. Und was?” (rollt die Augen) “Oje! Kann’s nicht etwas Lustiges sein? Du weißt, ich verstehe französische Dramen nicht.”

Sie lehnt sich zurück, reibt sich das Gesicht, seufzt frustriert, während sie am Laptop werkt und ins Telefon lauscht.

“Na gut. Wenn dir der Frust in der Wirklichkeit nicht reicht ...” (seufzt) “Ja, ja. Aber man muss ja nur kurz online gehen, ein paar Schlagzeilen sehen und - puff!” Sie schnippt mit den Fingern, “Entspannung, gute Laune ... alles beim Teufel. Was sich da draußen abspielt ...” (schüttelt den Kopf) “... ist einfach ...”

Sie lauscht ins Telefon, schnaubt dann, etwas genervt.

“Und ich nenne das Kopf in den Sand stecken. Dann kann jeder mit deinem Arsch machen, was er will. Und das findest du gut?”

Sie lauscht und schnaubt mit bitterer Ironie. “Nein, Anja, es ist kein positives Denken, wenn du so tust, als ob nichts wäre! Du informierst dich einfach nicht, und das soll der Welt helfen?” (schnaubt) “Wenn Krieg ausbricht, wirst sogar du dir Gedanken machen müssen! Aber dann wirst du hilflos sein und andere belasten, die sich wohl vorbereitet haben!”

Sie steht auf und gestikuliert ärgerlich, vor sich hin starrend.

“Nein, meine Liebe, das ist Ignoranz ! Und unfair, anderen gegenüber!” Sie hält inne und lauscht, unwillig.

“Was heißt unnötig schwer machen ? Vor unserer Tür kracht es überall, und du tust so als ob alles so wie früher wäre? Idyllisch?”

Sie setzt sich wieder hin und atmet tief durch.

“Okay. Schon klar. Hast Recht. Wir sollten das Thema wirklich lassen. Also dann, bis Mittwoch. Schönen, unbeschwerten Abend noch. Obwohl es Invasionen und Seuchen gibt. Und Kriege überall. Und Mord und Folter und Terror.”

Sie legt auf und starrt auf den Laptop-Bildschirm und die Papiere (in der Mappe) auf dem Tisch. Sie nimmt einen Stift auf ... legt ihn wieder weg und zündet sich eine Zigarette an.

Sie nimmt das Telefon und schreibt eine SMS.

“Vergessen zu fragen, wie dein Weekend war. Erzähl mir am Mittwoch. LL”

Sie wartet, bis das Telefon “Mitteilung gesendet” meldet und murmelt vor sich hin.

“Diese Jeder wie er will- Scheiße ist genau das Problem, meine Liebe.”

Die Begegnung

Lena, in sportlichem, etwas altmodisch-elegantem Outfit, ihr Haar mit einem Tuch zurückgebunden, geht beschwingt eine enge Gasse entlang; An der nächsten Häuserecke trifft sie auf einen hochgewachsenen dunkelhaarigen Mann in Lederjacke und Haube, Theodor, Ende 30, mit Dreitagesbart. Beide murmeln “Entschuldigung” und bewegen sich rasch aneinander vorbei . Blitzschnell mustert Lena Theodor’s Gesicht direkt aus der Nähe mit voller Aufmerksamkeit zu studieren. Sie sieht Falten, kleine Narben, Härchen, trockene Lippen, etwas Grau im Bart, Poren und einen feuchten Schimmer auf der langen Nase.

Im Weitergehen rollt Lena die Augen und schnaubt, genervt. Sie dreht sich halb um, tut so, als suche sie nach einem bestimmten Fenster am Haus, an dem sie gerade vorübergeht und sieht Theodor in einer Gasse verschwinden.

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