Ursula Hass - Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?

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Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?: краткое содержание, описание и аннотация

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Es sind Osterferien und die Kinder, Jutta, Merle, Oskar und die Superkrallen sowie der Club der schwarzen Ritter betreuen die Tomatensetzlinge in der Schule. Doch was Jutta und Merle und die Kinder gar nicht ahnen, der mexikanische Tomatenbaum mit seinen wunderbaren Honigtomaten soll geklaut werden. Und irgendwie kommt der Mann mit dem Hut im Gesicht Jutta nicht geheuer vor. So müssen die Kinder spannende Abenteuer erleben und bestehen bis endlich der Tomatenbaum in Sicherheit ist.

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„Schauen wir doch mal, was die zwei von uns wollen!“, sagte Lenny bedächtig und die anderen nickten nur.

„He, ihr, habt ihr ein bisschen Zeit? Wir müssen euch was erzählen“, brachten Jutta und Merle aufgeregt hervor.

Die beiden kamen mit dem Kinderwagen immer näher und die vier Jungs schauten nur kurz auf, so, als wollten sie sagen, was haben die uns denn schon zu erzählen.

„Hört mal her, wir haben so einen Mann entdeckt mit Hut, der seinen Hut ganz tief in das Gesicht gezogen hatte, so als sollte man ihn nicht erkennen“, erzählte Jutta ganz atemlos.

„Aha“, meinten die Jungs nur.

„Wir haben ihn dann verfolgt und er hat mit seinem Handy mit jemandem telefoniert. Da sind die Worte, Tomaten, Schule und schwieriger Eingang, gefallen. Dann haben wir ihn leider aus den Augen verloren.“

Jutta ergänzte dann noch, dass sie ihn bis zum Bahnhof verfolgt hat

Die Jungs schauten sich nur an und waren etwas konsterniert. Was sollten sie mit dem Unfug der beiden Mädchen anfangen? Hatten sie wirklich einen Mann mit Hut gesehen, der die Worte, Tomaten, Schule und schwieriger Eingang gemurmelt hatte? Eigentlich dachten sie nur, dass die Mädchen sie wohl auf die Schippe nehmen wollten.

Doch die Mädchen hatten ja mit großem Ernst gesprochen und zudem hatten sie noch weiter mitgeteilt, dass Lehrer Stefan sie engagiert hat, auf die Tomatensetzlinge aufzupassen und sie auch zu gießen.

Das wird ja immer toller, dachten die Jungs nur.

„Wer hat denn an Tomaten Interesse?“, lachten sie, stupsten sich und schmunzelten so vor sich hin.

„Das dachten wir auch, aber vielleicht ist es ja eine ganz besondere Tomatensorte, die herangezüchtet wurde, wissen wir das? Das hat uns Lehrer Stefan nämlich nicht gesagt“, meinten die beiden Mädchen, die mit großem Ernst gesprochen hatten und die Jungs dabei fest im Auge behielten.

„Es gibt über 300 Tomatensorten und die haben alle so urkomische Namen“, meinte Lenny, der auch in der Schulgarten-AG ist und auch eigentlich in das Tomatenprojekt eingebunden ist.

Lenny und Adrian gehen beide auch in die Verlässliche Grundschule und Anna Fischer hatte die Schulgarten-AG dort vor sieben Jahren gegründet. Damit waren die Kinder nicht nur gut aufgehoben, sondern sie konnten in ihrer Freizeit auch vieles lernen und vor allem auch wunderbar mit den anderen Kindern gärtnern und die süßen Früchtchen ernten und vernaschen.

Als die Jungs die Nachrichten gehört hatten, waren sie auch gleich Feuer und Flamme und so verabredeten sich die vier Superkrallen mit Jutta und Merle, auf den anderen Tag, früh um 9 Uhr auf dem Spielplatz, denn sie wollten nicht, dass der Club der schwarzen Ritter, deren Mitglieder schon gewaltig zu den Jungs und Mädchen herüberblickten, dass diese irgendwas bemerkten und womöglich noch die Superkrallen und die Mädchen verfolgen würden.

Deshalb gingen alle getrennt des Weges, damit sie so nicht auffallen würden.

Doch irgendwie hatte der Club der schwarzen Ritter die Jungs und Mädchen doch beobachtet und es kam ihnen sehr merkwürdig vor, dass die Jungs der Superkrallen mit den Mädchen redeten und sie gar nicht mehr wegschickten.

„Da stimmt was nicht!“, meinten sie zueinander. Und Philipp, Emil, Antonio, Arne, Bruno und Malte waren sich sicher, dass die Jungs mit den Mädchen etwas im Schilde führten.

„Ich bin doch nicht blöd!“, meinte nur Emil, die haben was miteinander vor, das spüre ich in meinem linken Zeh.

„Was du nur wieder sagst, wo hast du das denn her?“, meinte Arne, der auf Emil ein bisschen neidisch war, denn Philipp hielt viel von Emil, obwohl er der kleinste war und das passte Arne gar nicht, der Philipp einfach nur anhimmelte, weil er auch der stärkste war.

Philipp war daher auch öfters auf Arne wütend, denn er konnte es gar nicht leiden, wenn Arne Emil immer wieder hänselte und ihm Streiche spielte.

Philipp lag sehr viel an Emil, denn er war der klügste unter ihnen und seine Eltern waren auch richtig reich und sie hatten ein tolles Haus und immer Gesellschaften. Und gerade diese Gesellschaften mochte Philipp besonders gern, denn da gab es immer was zu futtern. Und was für Sachen wurden da aufgetischt, da schnalzte er so richtig mit der Zunge. Die besten italienischen Spezialitäten sah er da direkt vor seinen Augen liegen und gerne hätte er sich wieder so ein Häppchen in den Mund gesteckt. Deshalb hielt er viel auf Emil, obwohl Emils Eltern gar nicht wussten in welcher Clique ihr Sohn da überhaupt mitspazierte.

Der Club der schwarzen Ritter war in der Schule nicht so gern gesehen, denn die Buben machten viele Späße und ärgerten vor allem aber auch immer die kleineren Schüler und die Mädchen.

Emil machte da nicht mit, aber er fand den Club der schwarzen Ritter cool und deshalb war er auch gerne in der Gesellschaft dieser Buben. Seine Eltern hatten nicht so viel Zeit für ihn, deshalb hing er auch immer mit den Jungs rum. Zuhause war nur eine Haushälterin, die ihn immer kommandierte und das gefiel Emil wiederum gar nicht. Hier beim Club hatte er seine Freiheiten und die genoss er sichtlich.

Antonio, Malte, Arne, Bruno und Philipp waren von zuhause aus nicht so begütert und deshalb gefiel es ihnen, dass Emil, der klügste und noch der reichste, ihr Kumpel war.

Antonio, Bruno, Arne und Malte waren eher Mitläufer. Sie hatten eigentlich nicht viel zu sagen. Philipp war der Chef und Emil sein Adjutant.

„Kommt mit!“, rief Philipp den anderen zu.

„Wir werden mal den Superkrallen nachspüren, was meint ihr?“

„Klar, wir sind dabei!“, sagten sie zueinander und so spazierten sie sehr gelassen von der anderen Seite des Spielplatzes den Superkrallen hinterher.

Diese waren so mit Reden beschäftigt, dass sie gar nicht bemerkten, dass der Club der schwarzen Ritter ziemlich schnell hinter ihnen herkam.

Aber als die schwarzen Ritter sahen, dass die Superkrallen nur nach Hause gingen, hatten sie auch nichts anderes mehr vor und verabschiedeten sich.

„Morgen früh um 9 Uhr seid ihr hier am Spielplatz!“, ordnete wieder mal Philipp befehlsmäßig an, denn so leicht ließ er sich nicht in die Karten blicken und schon gar nicht von den Superkrallen aufs Glatteis führen.

„Wir werden ja sehen, ob die Superkrallen auch da sind und dann werden wir sie verfolgen, abgemacht!“

Die anderen schwarzen Ritter signalisierten natürlich ihre Bereitschaft und stoben dann schnell von dannen.

Kapitel 3 Der Club der schwarzen Ritter greift ein

Am anderen Tag hatten die schwarzen Ritter beobachtet wie die Superkrallen mit den Mädchen, auch wenn diese schon viel früher losgegangen waren, gesprochen hatten. Es war für Philipp und den weiteren schwarzen Ritter schnell klar, dass die Superkrallen mit den Mädchen zusammen etwas im Schilde führten. Nur was, war ihnen nicht klar.

Die Jungs der schwarzen Ritter hatten sich getrennt und nur immer zwei Jungs gingen miteinander und warfen sich auch immer wieder den mitgebrachten Ball zu, sodass nicht auffiel, dass sie eigentlich auf Beobachtungstour waren.

Irgendwann warf Philipp Emil schnell den Ball zu, denn Philipp hatte darauf bestanden, dass Emil mit ihm lief und Emil war es auch recht. Aber der kleinere Emil erreichte den Ball nicht mehr und als sie plötzlich um die Ecke bogen, kam der Mann mit dem Hut im Gesicht direkt auf die beiden Jungs zu.

Der Ball, den Philipp ziemlich stark Emil zugeworfen hatte, traf mitten ins Gesicht des Mannes mit dem Hut im Gesicht. Emil war richtig erschrocken und Philipp drehte sich einfach um auf die andere Seite und so entstand vorläufig der Eindruck, dass Philipp eigentlich gar nicht schuld war an diesem Wurf.

Der Hut flog vom Kopf des Mannes mit dem Hut im Gesicht und alle konnten sehen, dass er einen richtigen Glatzkopf hatte und außerdem eine riesige Narbe vom linken Auge bis zum Kinn hinunter.

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