Ursula Hass - Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?

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Wer klaut schon einen mexikanischen Tomatenbaum?: краткое содержание, описание и аннотация

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Es sind Osterferien und die Kinder, Jutta, Merle, Oskar und die Superkrallen sowie der Club der schwarzen Ritter betreuen die Tomatensetzlinge in der Schule. Doch was Jutta und Merle und die Kinder gar nicht ahnen, der mexikanische Tomatenbaum mit seinen wunderbaren Honigtomaten soll geklaut werden. Und irgendwie kommt der Mann mit dem Hut im Gesicht Jutta nicht geheuer vor. So müssen die Kinder spannende Abenteuer erleben und bestehen bis endlich der Tomatenbaum in Sicherheit ist.

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Merle war das gar nicht so recht, aber was sollte sie tun, ihre Freundin hatte immer so fixe Ideen und manchmal gefiel dies ja auch ihr, obwohl sie eigentlich selbst lieber etwas zurückhaltender war.

„Weshalb willst du denn dem Mann nachschleichen?“, fragte sie aber dann doch zaghaft nach, denn sie wollte natürlich ihre Freundin nicht erzürnen. Jutta konnte schon heftig werden, wenn sie nicht gleich verstanden wurde und ihren Plan nicht umsetzen konnte.

„Der kommt mir irgendwie vor, als führt er etwas im Schild, weshalb hat er denn den Hut so tief in sein Gesicht gezogen?“, entgegnete Jutta nur kurz und zog ihre Freundin schon gleich mit sich.

„Aber ganz solange kann ich nicht mitkommen“, meinte Merle, der schon etwas mulmig zumute wurde und außerdem musste sie auch nachmittags zuhause sein und auf ihre kleine Schwester aufpassen.

„Geh jetzt mit, du Angsthase!“, sagte Jutta nur kurz und schob ihre Freundin heftiger mit sich.

„Wir verlieren noch den Anschluss mit deiner Langsamkeit!“, rief sie erbost aus und schubste Merle ein ganzes Stück vor sich her.

„Was soll denn das?“, rief Merle aus und setzte sich einfach auf den Gehweg.

„Stehst du von diesem Gehweg auf, aber sofort!“, herrschte Jutta dann ihre beste Freundin an, die immer bockiger reagierte.

„So jetzt haben wir den Mist, wir haben den Mann mit dem Hut verloren, wegen deiner Sturheit und Bockigkeit!“, meinte Jutta erregt und setzte sich dann auch kurzerhand auf den Gehweg und so blockierten sie den Weg für weitere Fußgänger.

Diese ärgerten sich nämlich gewaltig an den Mädchen und schimpften ein bisschen mit ihnen, denn die beiden wollten gar nicht weichen und blieben einfach trotzig sitzen.

Jutta stand dann als erste auf und reichte Merle die Hand.

„Sind wir wieder gut miteinander?“, meinte sie schon wieder lachend.

Und Merle schlug die Hand auch nicht aus und lachte auch. Die beiden waren halt Freundinnen und hielten auch sonst wie Pech und Schwefel zueinander.

Dann verabschiedeten sich die beiden, denn Merle musste nach Hause und auf ihre kleine Schwester aufpassen.

Jutta jedoch hatte noch Zeit und sie schlenderte ein bisschen den Weg entlang. Dann sah sie von weitem, dass der Mann mit dem Hut wieder auftauchte und Jutta nahm auch gleich den Weg in dessen Richtung ein.

Der Mann hielt einmal an, da sein Handy klingelte und er sprach ziemlich heftig hinein.

Jutta sah es, hören konnte sie nur ein paar Wortfetzen.

„Tomate“, „Schule“ und „schwierig rein zu kommen“, diese Worte hatte Jutta vernommen, konnte sich aber darauf keinen Reim machen.

„Na warte, Bürschchen!“, sagte sie so vor sich hin und blieb natürlich stehen.

Sie wollte schauen, was der Mann mit dem Hut weiter vorhatte. Nachdem er sein Handy wieder in seiner Jackentasche verstaut hatte, ging er weiter und mit ziemlich schnellen Schritten nahm er den Weg zum Bahnhof auf.

Jutta musste ihm ziemlich hinterher rennen, so schnell lief der Mann dann davon, als hätte er in ein Wespennest gestochen.

Aber Wespen waren weit und breit nicht zu sehen, dafür war es noch viel zu früh.

Jutta kreisten natürlich die vernommenen Worte immer wieder in ihrem Kopf herum.

Was meinte er nur mit „Tomaten, Schule und schwieriger Eingang“, dachte Jutta angestrengt nach.

Sie hätte jetzt natürlich gerne ihre Freundin Merle dabei gehabt, vielleicht hätte sie gewusst, was der Mann mit dem Hut vor hat.

Aber Merle war ja nicht da, sie war bei ihrer kleinen Schwester.

Kapitel 2 Der Mann mit dem Hut im Gesicht sieht gefährlich aus

Da das Wetter so schön war, packte Merles Mutter die kleine Schwester von Merle in den Kinderwagen und wollte, dass ihre älteste Tochter mit ihrer Schwester Aurelia nach dem Essen spazieren ging.

Merle wäre lieber bei ihren Büchern geblieben, denn sie hatte sich extra für die Ferien mit ihren geliebten Büchern eingedeckt.

Jutta war keine Leseratte, sie war immer am liebsten im Freien anzutreffen und dachte sich Spiele aus. So musste sie immer schauen, dass sie sich ein bisschen Zeit zum Lesen stehlen konnte. Sobald Jutta bei ihr klingelte, sollte sie, schon auf Forderung von ihrer Mutter, raus an die frische Luft und mit Jutta spielen.

So schob sie den Kinderwagen nur etwas widerwillig mit sich, als sie schon von weitem Jutta sah und hörte.

„Gerade wollte ich zu dir kommen und dir noch von meiner Geschichte mit dem Mann mit dem Hut im Gesicht erzählen“, meinte Jutta, die sich gleich den Kinderwagen schnappte und mit der kleinen Aurelia davon fuhr.

„Warum rennst du denn so?“, rief Merle, die wiederum hinter den beiden herrennen musste.

„Wir gehen auf den Spielplatz, dort können wir uns auf eine Bank setzen und ich erzähle dir alles haarklein“, antwortete Jutta schon etwas kurzatmig.

Kaum auf dem Spielplatz angekommen, sahen sie auch die Jungs, Oskar, Lenny, Henry und Adrian.

„Denen erzählen wir nichts von meiner bzw. unserer Geschichte, gell, Merle.“

Merle war es eigentlich egal, denn sie wusste ja noch nicht, was Jutta erzählen wollte.

Nachdem sie auf der Bank Platz genommen hatten und die kleine Aurelia dann still und auch eingeschlafen war, begann Jutta ausführlich über den Mann mit dem Hut zu sprechen.

„Stell dir vor, Merle, der hat was vor mit unserer Schule, mit unseren Tomaten und mit unserem Schuleingang!“, sprudelten die Worte nur so aus Jutta heraus.

„Was soll er denn mit den Tomaten vorhaben?“, warf Merle gleich ein.

„Tomaten sind doch Nahrungsmittel, die kann man doch überall kaufen, die gibt es in allen Herren Länder“, sagte sie noch weiter.

„Ja, und gerade deshalb sind sie auch wertvoll“, meinte Jutta nachdenklich.

„Ich kann mir ja auch nicht denken, was er mit den Tomaten machen will“, entgegnete Jutta gedankenverloren.

„Und gerade jetzt ist Lehrer Stefan nicht da, den hätten wir fragen können und es ihm erzählen können“, redete Jutta weiter.

„Ich weiß nicht, ob unser Hausmeister was mit den Worten anfangen kann?“

„Ich denke, wir sagen ihm morgen noch nichts von unserer Entdeckung und beobachten den Mann mit dem Hut im Gesicht weiter, was meinst du dazu?“

„Ja, das ist richtig, aber wir können ihn nicht rund um die Uhr beobachten, da bräuchten wir noch ein paar Leute, vielleicht Jungs aus unserer Klasse“, sprach Merle immer langsamer, um zu beobachten, wie Jutta darauf reagierte.

„Mm“, meinte diese nur kurz.

„Da hast du recht, übermorgen zum Beispiel habe ich keine Zeit, da kommt meine Cousine Adelheid zu Besuch und da kann ich auch nicht weg und ihn beobachten und dann verlieren wir ihn womöglich ganz aus den Augen.“

Merle bemerkte, dass Jutta von ihrer Idee ganz angetan war und das freute sie, denn sonst hatte Jutta immer was an ihren Ideen auszusetzen.

„Aber den Club der schwarzen Ritter fragen wir nicht, dann nehmen wir lieber Oskar und die Superkrallen.“

„Ist mir auch recht“, meinte Merle nur, denn mit Oskar und den drei Jungs konnte man gut umgehen, auch wenn sie heute Morgen etwas patzig waren.

„Sollen wir die schon mal fragen?“, meinte Jutta noch etwas zaghaft.

„Ich denke, wir können denen die ganze Geschichte erzählen, aber natürlich müssen sie über die Geschichte schweigen können.“

„Gut, so machen wir es!“, meinte dann auch Jutta zufrieden zu Merle.

„Komm, wir gehen jetzt gleich zu den Superkrallen, damit wir keine Zeit verlieren.“

Als die Jungs bemerkten, dass die beiden Mädchen Jutta und Merle mit dem Kinderwagen und der kleinen Schwester Aurelia auftauchten, waren sie nicht gerade entzückt.

„Was wollen die denn nun wieder von uns und dazu noch mit einem Kleinkind?“, sprachen sie alle durcheinander.

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