Isabelle Boves - Sexuelle Befreiung vom Ehemann!

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Chantal wurde von ihrem dominanten Ehemann sexuell geprägt!
Jetzt versucht sie, sich von diesen Fesseln zu befreien. Sie lässt sich scheiden und stürzt sich voller Lust und Gier in ein neues Leben. Ein sexuelles Abenteuer reiht sich an das nächste, bis plötzlich ihr Ex-Mann sie zurück will.
Wie wird sie sich entscheiden? Für die sexuelle Freiheit oder das geborgene Leben als Ehefrau?
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge von Ehefrauen entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Gegen so viel Unternehmungslust kam Chantal nicht an. Seufzend stieg sie ebenfalls aus.

„Auf geht's!“ Kopfschüttelnd blickte Chantal ihrer Schwägerin nach, die gutgelaunt den breiten Kiesweg hinauftrippelte, der zum Haus führte.

Zoé hatte so eine selbstverständliche, lockere Art, dass man sie nur darum beneiden konnte. War es da ein Wunder, dass ihr die Männer in Scharen nachliefen? Zumal sie es wie keine andere verstand, ihre weiblichen Qualitäten sehr geschickt in Szene zu setzen.

Dieses Leibchen, was sie trug, war das beste Beispiel dafür. Es sah eigentlich aus wie das Oberteil eines seidenen Unterrocks, wirkte aber dennoch sehr geschmackvoll und apart. Nur von zwei dünnen Trägern gehalten, bedeckte es Zoés große Brüste gerade zu den unteren beiden Dritteln. Und dann dieser Taft Rock. Halb durchsichtig, wie er war, verbarg der noch weniger.

Niemals hätte Chantal gewagt, so etwas Aufreizendes anzuziehen!

Wie züchtig wirkte dagegen ihr eigenes Kleid. Es war von dunkler Farbe, besaß keine Ärmel und war vorn nur mäßig ausgeschnitten. Das Überraschende war, dass das Kleid den Rücken völlig nackt ließ. Und das bis so weit unten, dass Chantal kaum darüber nachdenken durfte.

Das war das Ergebnis eines Kompromisses, den Chantal mit ihrer Schwägerin geschlossen hatte. Wer weiß, was ihr Zoé sonst aufgeschwatzt hätte. Und trotz aller Bedenken, eine Art sündiger Vorfreude empfand Chantal doch.

Verehrter Mister Jenkins, dachte sie ironisch, eine Klosterschülerin bin ich nämlich nicht!

„Süße, wo bleibst du denn?“

„Schon da!“ Eilig schloss Chantal zu Zoé auf.

Brimeus Villa lag in der südöstlichen Banlieue von Paris, in Créteil. Das Besondere an seinem Haus war die Lage direkt am Lac de Créteil, einem 40 Hektar großen urbanen See.

Auf zwei Ebenen erbaut, besaß die Villa einen rundum laufenden Balkon und nach hinten, zum See hin, eine prachtvolle, offene Veranda, die von einem blühenden Garten umgeben war.

Da Chantal sich auskannte, führte sie ihre Schwägerin gleich um das Haus herum. Auf der genannten Veranda hatte sich eine zwanglose Gesellschaft eingefunden.

Zwei Pärchen tanzten unter dezenter Beleuchtung engumschlungen Blues. Andere Gäste, es handelte sich vornehmlich um junge Leute, umlagerten den rauchenden Grill, der ein Stückchen abseits aufgebaut worden war.

Der Rest hatte sich zu kleinen Grüppchen zerstreut und war in mehr oder weniger angeregten Gesprächen vertieft.

„Meine Damen! Ich begrüße Sie!“ Aus einer solchen Gruppe stürzte Brimeu aufgeregt herbei, um die beiden Frauen auf seine enthusiastische Art zu begrüßen.

Chantal stellte ihm Zoé vor. „Sie dürfen mich natürlich Fabrice nennen“, ergriff er gleich die Initiative.

„Vielen Dank“, erwiderte Zoé spitz. Sie konnte es eben nicht lassen.

Prompt erntete sie Brimeus charmantestes Lächeln. „Vielleicht ist das der Beginn einer vielversprechenden Beziehung.“

„So? Und was wird Ihre Gattin dazu sagen, Fabrice?“, bemerkte Zoé lässig.

„Wenig“, erntete sie ein Achselzucken. „Leider müssen wir auf ihre Anwesenheit verzichten. Cannes und die diesjährigen Filmfestspiele dort hatten Vorrang im Terminkalender meiner Frau. Aber falls Ihnen daran liegt, könnten wir rasch hinüberfliegen und sie um ihre Meinung fragen.“

„Ja dann, wo wartete ihr Jet?“

Chantal kam nicht dazu, sich über die Antwort und das frivole Lächeln der Schwägerin zu wundern. Ihr Chef, ganz der pflichtbewusste Gastgeber, hakte sich unbefangen bei ihr und Zoé ein, um die allgemeine Vorstellung zu übernehmen.

Verständlicherweise brannte Chantal darauf, endlich den allmächtigen Chef von United Motors kennenzulernen. Doch Brimeu, dieser abgebrühte Schuft, tat natürlich so, als gelte es zunächst, die anderen Gäste zu begrüßen.

In aller Seelenruhe führte er die beiden Damen zu der Gruppe von jungen Leuten. Notgedrungen musste sich Chantal anhören, dass es sich um Nachwuchsrennfahrer mit ihren Freundinnen handelte. Brimeu ließ wahre Lobeshymnen vom Stapel. Was eigentlich verständlich war, denn Motorradrennen waren seine zweitgrößte Leidenschaft.

Dann wurde die politische Prominenz begrüßt. Es wurden Stadträte und Kommunalbeamte vorgestellt.

Der anfängliche Begrüßungstrubel legte sich. Und immer noch nicht hatte Chantal den Mann zu Gesicht bekommen, der für ihre weitere Zukunft so wichtig war.

Doch Zoé war es, die zuerst ihre Geduld verlor. „Na, wo ist denn nun unser Mr. Amerika, mon coeur?“, wandte sie sich schnippisch an Brimeu. „Etwa gerade unter der Dusche?“

„Ich wünschte, er wäre dort.“ Brimeu lächelte ein wenig gequält. Es gab da wohl etwas, über das er nur ungern reden wollte, wie auch seine folgende Bemerkung unterstrich: „Ich schlage vor, wir trinken eine Kleinigkeit. Was halten die Damen davon?“

„Eine gute Idee“, meinte Zoé sofort, für die der geheimnisvolle Mr. Jenkins kein Thema mehr war.

„Ist er vielleicht überhaupt nicht hier?“, mischte sich Chantal rasch dazwischen. Sie war nämlich nicht bereit, sich mit irgendwelchen fadenscheinigen Erklärungen abspeisen zu lassen.

„Aber gewiss ist er hier“, versicherte Brimeu. „Nur, im Augenblick ist Mr. Jenkins sehr beschäftigt, wie ich glaube.“

„Dürfte ich dennoch erfahren, wo ich ihn finden kann?“, erkundigte sich Chantal spöttisch.

„Wie ich sehe, verlieren Sie keine Zeit.“

„Ich fürchte, das ist meine persönliche Angelegenheit, Monsieur Brimeu.“

Er bedachte sie mit einem Kopfnicken, das irgendwie mitleidig wirkte.

„Bitte sehr. Wenn Sie sich nach unten an den Anlegesteg begeben wollen, Madame Trémoille. Mr. Jenkins hatte den Wunsch, mein Boot zu besichtigen. Mir scheint, er hat eine Vorliebe für schnittige Formen.“

Er lachte trocken. „Aber auf Ihre bezaubernde Freundin werden Sie dabei leider verzichten müssen.“ Frech legte er seinen Arm um Zoés Schultern.

„Auf uns warten an der Bar zwei kühle Drinks.“

„Entschuldige, Darling, wie du siehst, bleibt mir keine Wahl.“ Zoé zwinkerte Chantal zu. „Männer, die wissen, was sie wollen, machen mich eben schwach.“

Um das Gesagte zu unterstreichen, schmiegte sie sich an Brimeu an.

„Hör mal“, sagte Chantal erschrocken, „du kannst mich unmöglich...“

„Na, na, Sie werden doch wohl kein Kindermädchen brauchen, oder?“, wurde sie von Brimeu dreist unterbrochen.

„Wenn Sie sich bitte um Ihre eigenen Probleme kümmern würden, ja?“, fauchte Chantal ungehalten.

Dann wandte sie sich wieder an ihre Schwägerin. „Zoé, also was ist?“

Die überlegte einen Moment und sagte dann: „Du, ich glaube, er hat Recht. Ich käme mir ja doch bloß überflüssig vor.“

„Ein weiser Entschluss!“, grinste Brimeu erfreut. „Dann kommen Sie aber auch.“

Und in der Tat ging Zoé bereitwillig mit. Chantal stand da wie belämmert. Sie konnte einfach nicht begreifen, dass sie von ihrer eigenen Schwägerin schmählich versetzt worden war. Und nur, um so einem Kerl wie Brimeu schöne Augen zu machen! Lächerlich!

Trotzig warf Chantal ihre Haare zurück. Also schön! Sollte sie doch ruhig! Manche zogen es eben vor, mit Gewalt in ihr Unglück zu rennen. Nur später, wenn sie herausgefunden hatte, an wen sie da geraten war, da sollte Zoé bloß nicht angelaufen kommen. Nein, meine Liebe! Nur noch gelinde aufgebracht, schlenderte Chantal zum Lac de Créteil hinunter.

Das Motorboot hatte vorne eine Art halboffene Kabine mit zwei schmalen Kojen rechts und links. Zwischen den Kojen, sie waren übrigens zu Sitzbänken umgebaut, war ein viereckiger Tisch fest in die Decksplanken montiert. Alles sah sauber und neu aus an Brimeus Boot, und das polierte Messing glänzte in der Abendsonne wie Gold.

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