Isabelle Boves - Sexuelle Befreiung vom Ehemann!

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Chantal wurde von ihrem dominanten Ehemann sexuell geprägt!
Jetzt versucht sie, sich von diesen Fesseln zu befreien. Sie lässt sich scheiden und stürzt sich voller Lust und Gier in ein neues Leben. Ein sexuelles Abenteuer reiht sich an das nächste, bis plötzlich ihr Ex-Mann sie zurück will.
Wie wird sie sich entscheiden? Für die sexuelle Freiheit oder das geborgene Leben als Ehefrau?
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge von Ehefrauen entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Brimeu schien ihre Gedanken zu ahnen. „Wie es aussieht, werden Sie am meisten dabei verlieren“, sagte er, „aber es gibt da vielleicht noch eine winzige Chance. Was Sie daraus machen, liegt an Ihnen, Madame Trémoille.“

„Natürlich“, sagte Chantal herb. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, worin diese Chance bestand. Und sie war fest entschlossen, dankend darauf zu verzichten.

„Ich gebe heute Abend eine kleine Party bei mir.“

„Intime Beleuchtung, romantische Musik und nur wir zwei ganz allein“, unterbrach ihn Chantal sarkastisch. „Der Rest ergibt sich von selbst. Das wollten Sie doch vorschlagen, oder?“

Ihr Chef lachte auf. „Ihre blühende Phantasie möchte ich haben. Sie glauben doch wohl nicht, dass ich Sie zum Sex erpressen will?“

„Im Moment weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich glauben soll“, gab Chantal offen zu. „Zuerst die Scheidung, und jetzt auch noch das. Es geht einfach alles schief!“

„Das muss sich erst noch herausstellen. Ich schlage vor, Sie ziehen etwas Nettes an und kommen heute Abend. Wir haben nämlich eine Art Ehrengast. Und Ihre Aufgabe wird es sein, Madame Trémoille, sich seiner mit besonderer Aufmerksamkeit zu widmen. Sozusagen mit Leib und Seele.“ Brimeu grinste anzüglich.

Chantal begriff nur langsam, was er meinte. Dann aber schoss eine dunkle Röte in ihr Gesicht.

„Was reden Sie da? Halten Sie mich für ein Fittichen?“, stieß sie empört hervor.

„Ich will Ihnen helfen, das ist alles“, bekam sie lakonisch zur Antwort. „Ihnen eine Möglichkeit verschaffen, Ihre besonderen Fähigkeiten zu beweisen. Sie brauchen nur ein wenig nett zu sein. Lächeln Sie, seien Sie charmant. Zeigen Sie, was Sie können, und beweisen Sie dadurch, dass Sie für die Firma unentbehrlich sind.“

Brimeu blickte sie eindringlich an. „Unser spezieller Gast heißt William Jenkins.“

„Ein Ausländer?“, fragte Chantal bestürzt.

„Amerikaner“, nickte Brimeu. „Und dazu ist er der Vizepräsident von United Motors.“

„United Motors?! Ist das nicht dieser Riesenkonzern, der überall in der Welt...“

Chantal erstarrte in Ehrfurcht. „Und an den wollen Sie verkaufen, Monsieur Brimeu?“

„Sie haben es erraten. Verstehen Sie nun? Ich biete Ihnen eine einmalige Chance!“

Brimeu lehnte sich zufrieden zurück. Natürlich verstand Chantal. Schließlich war es eine ganz einfache Rechnung. Als Vizepräsident von United Motors war dieser William Jenkins sicherlich mit weitreichenden Vollmachten ausgestattet. Wahrscheinlich würde er allein die Entscheidung treffen, wie die Zukunft von Brimeu Automobile aussah und damit auch ihre eigene. Hätte sie ihn erst auf ihrer Seite, dann...

„Ich weiß nicht“, sagte sie laut „Möglicherweise bin ich überhaupt nicht sein Typ. Und was dann?“

„Der liebe William hat ein Faible für Frauen mit roten Haaren“, erwiderte Brimeu, als wäre damit alles geklärt. „Das habe ich durch Zufall erfahren.“

„Trotzdem, ausgesprochen wohl ist mir nicht dabei.“

Chantal stand auf. Am Fenster stehenbleibend, massierte sie nachdenklich ihren Nacken. Dort draußen war ihr Reich, die kleine Welt, über die sie bestimmte. Selten hatte sie so intensiv empfunden, wie sehr sie mit der Firma verwachsen war. Sie blickte hinüber zu der Halle mit den Neuwagen. Wegen der vielen großen Glasscheiben glänzte das Gebäude wie ein geschliffener Juwel im Sonnenlicht. Im Freien direkt daneben, da wo die Gebrauchtfahrzeuge standen, herrschte Hochbetrieb.

Irgendjemand — Chantal konnte nicht genau erkennen, wer— winkte grüßend zu ihr herauf. Flüchtig hob sie ihre Hand.

„Seien Sie nicht albern“, hörte sie Brimeus Stimme hinter sich. „Kein Mensch verlangt von Ihnen, dass Sie das halten, was Sie im Eifer des Gefechts vielleicht versprechen. Betrachten Sie das Ganze als ein Spiel. Ein ungefährlicher, kleiner Flirt, mehr ist es auch in Wirklichkeit nicht.“

Chantal wandte sich zu ihm um. „Und was haben Sie davon, Monsieur Brimeu?“ fragte sie sanft. „Ich meine, Ihre Uneigennützigkeit überrascht mich ein wenig.“

„Ich wusste, dass Sie mich das fragen würden. Schließlich sind Sie eine intelligente Frau.“

Brimeu kam ebenfalls zum Fenster. „Ich will Ihnen nichts vormachen, mir geht es allein darum, die laufenden Verkaufsverhandlungen so rasch wie möglich abzuschließen.“

„Wieso? Gibt es denn da Probleme?“

„Aber nein. Wahrscheinlich will United Motors lediglich den Preis noch ein wenig drücken.“

„Ach so.“ Chantal hatte ihren Entschluss gefasst. „Also gut. Ich werde kommen“, sagte sie mit fester Stimme. Dann fiel ihr plötzlich Zoé ein. „Das heißt, unter einer Bedingung.“

„Und die wäre?“

„Ich bringe jemanden mit. Eine Schriftstellerin, die zurzeit in New York lebt, aber in Paris geboren ist. Im Augenblick ist sie bei mir zu Besuch.“

„Einverstanden.“

Brimeu wirkte sehr interessiert. Offenbar besann er sich wieder auf seinen zweifelhaften Ruf als Frauenheld. „Ich hoffe, Ihre Schriftstellerin sieht gut aus.“

„Lassen Sie sich überraschen.“ Chantal lächelte geheimnisvoll, wobei sie wohlweislich verschwieg, dass Zoé ihre Schwägerin war.

„Also dann, Monsieur Brimeu. Ich würde sagen, bis heute Abend.“

„Punkt zwanzig Uhr.“

„Zwanzig Uhr“, wiederholte Chantal. Sie reichte ihm die Hand und verließ wenig später sein Büro.

4

„Ich begreife das alles nicht“, seufzte Chantal kopfschüttelnd.

Zoé, die neben ihr saß und sich ausbedungen hatte, das Auto zu steuern, hielt es für unnötig, darauf zu antworten. Zu oft hatte Chantal in den letzten Stunden diesen Seufzer ausgestoßen.

„Monatelang kein Wort von ihm, vor Gericht lacht er mich aus, demütigt mich. Und nun — nun dieser verflixte Anruf!“

„Nimm's nicht so tragisch“, tröstete sie Zoé zum x-ten Mal.

„Aber was kann er denn von mir wollen? Hat er wirklich nichts darüber gesagt am Telefon?“

„Er will dich wiedersehen, das hat er gesagt. Der Rest war eine kurze, sehr persönliche Plauderei. Du kannst dir ja vorstellen, dass ich meinem lieben Bruder einiges zu sagen hatte.“

Zoé steuerte den Wagen in Richtung Innenstadt. „Am Ende hat er aufgelegt. Typisch!“

Chantal musste über das grimmige Gesicht lachen, das ihre Schwägerin machte.

„So wie ich dich kenne, wird Louis wohl kaum zu Wort gekommen sein“, prustete sie.

„Sicher ist er jetzt schlecht gelaunt, dass er...“

„... jeden zur Sau macht, der ihm in die Quere kommt“, beendete Zoé in fröhlicher Unbekümmertheit den Satz. „Himmel, du hast eine Ausdrucksweise, ts, ts.“

Recht überzeugend spielte Chantal die feine Dame, die sich peinlich betroffen fühlte. Dann lachte sie hell auf.

„Aber wo du Recht hast, hast du Recht.“

„Vergiss Louis. Verrate mir lieber, wer dein heimlicher Verehrer ist“, sagte Zoé.

„Du meinst wegen der Rose? Komisch, das ist bereits die zweite. Wieso glaubst du eigentlich, dass nicht Louis derjenige ist, der die Blumen heimlich deponiert?“

„Hör mal! Das weißt du wohl besser als ich. Er hasst Rosen!“

„Aber von wem sind sie dann?“, überlegte Chantal, ohne zu einem Ergebnis zu kommen.

„Zerbrich dir darüber nicht den Kopf. So, ich nehme an, hier ist es.“

Zoé parkte den Wagen neben einer Anzahl stattlicher Karossen und stellte den Motor ab.

„Du, ich habe ein selten komisches Gefühl. Sollen wir wirklich?“

Von einer plötzlichen Unentschlossenheit gequält, starrte Chantal durch die Windschutzscheibe nach vorn auf Brimeus schweren Mercedes, der in der ersten Reihe der abgestellten Fahrzeuge stand.

„Kneifen gilt nicht!“, wurde sie von Zoé ermahnt, die sich bereits daranmachte, auszusteigen. „Was wir brauchen, sind ein paar schnelle Drinks. Da-nach sieht die Welt gleich rosiger aus.“

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