Isabelle Boves - Verliebte Mädchen brauchen Sex

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Vanessa und Sarah, zwei attraktive Mädchen, begegnen bei einem Spaziergang den beiden Freunden Henri und Niklas. Es entwickelt sich zwischen den Teenagern eine Freundschaft, die sich bald in Liebe verwandelt.
Aber Neid, Eifersucht und die sexuellen Erfahrungen stürzen die beiden hübschen Mädchen in ein fast unüberbrückbares Chaos.

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Isabelle Boves

Verliebte Mädchen brauchen Sex

Erotischer Liebesroman

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Inhaltsverzeichnis Titel Isabelle Boves Verliebte Mädchen brauchen Sex - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Isabelle Boves Verliebte Mädchen brauchen Sex Erotischer Liebesroman Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

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„Nein! Nicht!“, rief Vanessa und wachte abrupt aus dem tiefen Schaf auf.

Sie hatte von einem nassen Waschlappen geträumt, der solange über ihre Vagina rieb bis sie sich in einem heftigen Orgasmus zuckte.

War ich gerade im Schlaf gekommen?

Die Antwort blieb dem blonden Mädchen verwehrt, als heller Lichtschein auf ihre Augen traf. Sie schützte sie mit den Händen. Als sie die Augen endlich aufschlug, stellte sie fest, dass sie im Bett ihres Zimmers lag.

Eine ganze Weile blickte sie verwirrt zum Fenster hinüber. Es war hell, die Sonnenstrahlen fielen auf ihr Gesicht. Da wurde ihr klar, dass sie nur einen Traum gehabt hatte. Aber sie spürte, wie feucht ihre Schamlippen waren. Der Traum musste sehr intensiv gewesen sein.

Der Wecker hatte sie mit leiser Musik geweckt. Es wurde Zeit aufzustehen, obwohl die Berufsschule heute eine Stunde später begann. Sie hatte im September eine Ausbildung zur Industriekauffrau begonnen.

Seufzend schlüpfte sie aus dem Bett, ging noch leicht zittrig zum Fenster und blickte hinaus. Es war Mitte Oktober und die Blätter fielen von den Bäumen. Sie betrachtete den weitläufigen Garten ihres Elternhauses und versuchte, sich an den Traum zu erinnern. Aber es gelang ihr nicht.

Sie schüttelte den Kopf und ging barfuß ins Bad. Nach einer ausgiebigen Dusche betrachtete sie sich in dem großen Spiegel hinter der Tür. Die kleine Nase und der perfekt geschwungene Mund gaben ihr ein puppenartiges Aussehen. Sie trug ihre langen, blonden Haare offen, sodass diese wild und ungebändigt bis zur Hälfte ihres Rückens herabfielen. Die warmen, leuchtend grünen Augen glänzten vor Lebensfreude. Ihre samtige, gepflegte Haut, und der schlanke, sportlich trainierten Körper vervollständigten ihre Perfektion.

Vanessa war selbstkritisch, wie es die meisten jungen Frauen waren, aber sie musste zugeben, dass sie in der Tat mit sich zufrieden sein konnte. Sie lächelte, ließ dann den Blick über ihren nackten Körper gleiten. Die Brüste standen wie zwei reife Früchte, in der Größe zweier Mangos, von dem schmalen Oberkörper ab. Aus den Warzenhöfen ragten die harten Nippel wie kleine Dolche heraus.

Sie ließ ihre Blicke tiefer gleiten, über den flachen Bauch, dann noch weiter herunter, bis zum Ansatz ihres Schambereichs. Beim Anblick ihrer Intimzone nahm sie sich unbewusst etwas mehr Zeit. Auf ihrem Venushügel befanden sich ihre gekürzten und frisierten Intimhaare, die höchstens eine Länge von zwei Millimetern hatten. Manchmal trug sie ein Dreieck, heute jedoch waren ihre Schamhaare zu einem etwa vier Zentimeter breiten Streifen frisiert. Sie blickte tiefer, betrachtete die rosigen Schamlippen, die komplett enthaart waren. Die äußeren Lippen lagen eng zusammen, und verbargen so die kleineren, inneren Labien.

Sie streichelte sanft zwischen ihre Schenkel, fühlte, dass sie unverändert feucht war. Der Traum hatte eine starke Wirkung ausgeübt.

Sie wandte sich zum Waschbecken, putzte die Zähne, legte etwas Make-up auf, und anschließend noch ein paar Spritzer Parfüm.

Zum Schluss warf sie einen letzten Blick in den Spiegel. Ja, alles perfekt. Sie lächelte ihr Spiegelbild mit einem schiefen Grinsen an, und verließ das Badezimmer.

In ihrem Zimmer öffnete sie den Kleiderschrank und suchte einen Slip und BH heraus. Sie warf das Handtuch auf den Boden und begann sich anzukleiden.

„Vanessa, kommst du zum Frühstück?!“, rief die Mutter von unten. „Du musst außerdem noch mit Luna Gassi gehen!“

„Ja, Mutter, ich komme.“

Der heutige Tag in der Berufsschule schien kein Ende nehmen zu wollen!

Nach der langweiligen Stunde im Wirtschaftsrechnen ertönte endlich der erlösende Gong. Schnell packte Vanessa ihre Tasche, sprang auf und ging zu ihrer besten Freundin.

„Nun mach schon, Sarah!“, rief Vanessa ungeduldig. „Luna stellt bestimmt wieder was an, wenn ich sie nicht endlich rauslasse. Warum trödelst du nur immer so herum? Ich muss jeden Tag auf dich warten.“

„Nun hetz doch nicht so“, maulte Sarah. „Nur weil dein blöder Hund nicht stubenrein ist, haben wir jeden Tag diesen Stress.“

Vanessa ärgerte sich. „Kein Hund kann einen halben Tag in der Wohnung bleiben. Außerdem ist Luna nicht blöd. Ich bin froh, dass ich sie soweit habe, dass sie nur noch draußen Pipi macht.“

„Seit du den Hund hast, bist du echt ungemütlich, Vanessa.“

Sarah nahm ihrer Freundin das Englischbuch aus der Hand und stopfte es zu den anderen Büchern und Heften in ihren Rucksack. In dem herrschte das absolute Chaos.

Vanessa bemerkte es und grinste. „Deine Hefte sehen aus wie schon mal gegessen.“

„Ich bin halt keine Musterschülerin wie du“, erwiderte Sarah ungehalten.

„Nun komm endlich! Wir gehen zu mir nach Hause und machen es uns gemütlich.“

Vanessa zog ihre Freundin am Ärmel ihrer Jeansjacke aus dem Klassenzimmer.

Aber schon auf der Treppe des alten Kastens, in dem die Berufsschule untergebracht war, begann Sarah wieder zu meckern.

„Bei dir ist es nicht mehr gemütlich, seit dieses Monster von einem Hund auch da wohnt“, knurrte sie grimmig.

„Luna ist kein Monster!“, stellte Vanessa richtig. „Luna ist ein wahnsinnig lieber Hund.“

„Ha, ha, ha!“, machte Sarah verächtlich. „Luna sieht aus wie das Krümelmonster aus der Sesamstraße, nur hässlicher, wenn du mich fragst.“

„Ich hab' dich aber nicht gefragt!“

Nun war auch Vanessas gute Laune dahin. Manchmal wusste sie wirklich nicht, warum sie mit Sarah befreundet war. Die Freundin konnte echt zickig sein.

„Wenn du weiter maulen willst, dann geh besser nach Hause“, sagte Vanessa nun verärgert. „Ich hab' nämlich keine Lust, mir den ganzen Nachmittag deine schlechte Laune anzusehen.“

„Ich hab' keine schlechte Laune“, widersprach Sarah. „Ich will nur aus der Schule weg, und zwar schnell!“

„Wir könnten schon lange draußen sein, wenn du nicht ...“ Vanessa schluckte den Rest des Satzes hinunter. Warum sollte sie Sarahs Laune weiter verschlechtern, wenn es auch anders ging?

„Schau, da vorne sind Philipp und Marcel!“, rief sie ihrer Freundin aufmunternd zu. „Wenn wir uns beeilen, holen wir sie noch ein.“

„Ich renne doch Jungs nicht nach“, sagte Sarah hochnäsig. „Wenn die was von uns wollen, sollen sie warten.“

„Seit wann hast du was gegen die beiden? Ich dachte immer, du fändest sie okay. Vor allem Marcel.“

„Marcel kann mir gestohlen bleiben“, behauptete Sarah ärgerlich. „Hast du nicht mitbekommen, dass er sich seit Neuestem andauernd mit Michelle trifft?“

„Mit Michelle? Marcel? Das glaubst du doch selbst nicht!“, rief Vanessa belustigt aus. „Marcel interessiert sich nur für dich, Sarah. Wenn du das noch nicht gemerkt hast, bist du blind!“

„Ach, lass mich doch mit Marcel in Ruhe!“, fauchte Sarah.

Sie zogen ihre Räder aus dem Unterstand. Vanessa wartete, bis Sarah ihren Rucksack aufgeschnallt hatte. Dann fragte sie beiläufig: „Hast du zu Hause wieder mal Knatsch, Sarah?“

Sarah zuckte mit den Schultern. „Nicht mehr als üblich. Vergiss es, Vanessa. Fahren wir jetzt endlich zu dir raus?“

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