Isabelle Boves - Verliebte Mädchen brauchen Sex

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Vanessa und Sarah, zwei attraktive Mädchen, begegnen bei einem Spaziergang den beiden Freunden Henri und Niklas. Es entwickelt sich zwischen den Teenagern eine Freundschaft, die sich bald in Liebe verwandelt.
Aber Neid, Eifersucht und die sexuellen Erfahrungen stürzen die beiden hübschen Mädchen in ein fast unüberbrückbares Chaos.

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Sie gingen weiter, und Henri meinte: „Also, pass auf, Niklas, wir machen das so ...“

Er entwickelte einen regelrechten Schlachtplan, der es ihnen ermöglichen sollte, den beiden Mädchen ganz zufällig über den Weg zu laufen, am besten schon am nächsten Tag.

Niklas hörte zu und wiegte bedächtig den Kopf.

„Das könnte hinhauen“, murmelte er nachdenklich. „Aber selbst wenn die Mädels bereits sind, mit uns zu reden... was machen wir dann?“

„Das verstehe ich nicht“, wunderte sich Henri. „Seit wann muss ich dir sagen, was man mit süßen Mädchen anstellt?“

„Das meine ich doch nicht, du Trottel!“, empörte sich Niklas. „Ich meine nur, wir sollten klarstellen, wer wen anpeilt. Ich meine, besser, wir vermeiden von Anfang an Ärger und so was.“

„Verstehe.“ Henri nickte beeindruckt. „Gut, dass du daran denkst. Ich hätte das glatt vergessen.“

„Das ist mir klar. Wie immer denke ich für dich mit.“

Niklas verbuchte einen Triumph für sich. Er war bedächtiger als Henri, aber Henri hatte die besseren Ideen. Vielleicht verstanden sie sich gerade deshalb so gut, weil sie so verschieden waren.

„Also, welche gefällt dir besser?“, wollte Niklas unumwunden wissen.

Henri überlegte. „Du, ehrlich, ich weiß es nicht“, gestand er nach einer Weile. „Sarah ist echt süß mit ihren braunen Augen und den dunklen Locken. Aber Vanessa gefällt mir auch. Sie hat eine Spitzenfigur und irgendwie so was in den Augen... verdammt, wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich alt aussehen. Ich kann dir echt nicht antworten, Niklas. Ich weiß nicht, welche von den beiden mir besser gefällt.“

„Das ist ja witzig“, fand Niklas. „Weil es mir nämlich genauso geht. Ich kann auch nicht sagen, welche mir besser gefällt. Sie gefallen mir nämlich beide.“

„Da haben wir den Salat!“, knurrte Henri. „Dann lassen wir unseren Plan wohl am besten sausen.“

„Oder wir ziehen Lose“, sagte Niklas trocken.

„Hä? Was? Lose ziehen? Du meinst, wir sollen das Los entscheiden lassen, wer mit wem?“

Henri war einigermaßen perplex, und das war ihm anzusehen.

„Du willst doch immer wetten und spielen und so was“, hielt Niklas ihm vor.

„Ja, schon, aber ich hab' noch nie um Mädchen gespielt“, erwiderte Henri ärgerlich.

Niklas, der nicht umsonst gut in Mathematik war, antwortete logisch: „Einmal ist immer das erste Mal, Henri. Irgendwie müssen wir uns absprechen, wenn wir keinen Ärger bekommen wollen.“

„Ich weiß nicht so recht, aber wenn du meinst. Warum eigentlich nicht?“ Henri schien noch nicht ganz überzeugt zu sein. Nachdem er eine Weile gegrübelt hatte, fragte er nachdenklich: „Und wenn wir die Falsche ziehen?“

„Dann haben wir Pech gehabt!“, lachte Niklas.

„Und wenn die Mädchen uns abblitzen lassen?“

„Dann haben wir noch größeres Pech gehabt“, meinte Niklas lässig. „Also. was ist jetzt? Versuchen wir es?“

Henri dachte nach. Als er damit fertig war, meinte er grinsend: „Ich werde Rocky fragen. Wenn Rocky will, werden wir den struppigen Hund und die beiden Mädels wiedersehen. Und wenn Rocky nicht will, lassen wir es bleiben.“

Niklas protestierte. „Hör mal, ich hab' ja nichts gegen deinen Hund - aber meine Liebesgeschichten möchte ich ihm nun doch nicht überlassen.“

Henri lachte laut. „Ohne meinen Hund bist du aufgeschmissen“, erklärte er seinem Freund. „Ohne Rocky werden wir die beiden Süßen nie wiedersehen!“

„Aber warum denn nicht? Wir brauchen uns doch nur vor Vanessas Haus zu stellen und zu warten, bis sie rauskommt“, widersprach Niklas.

Henri kicherte. „Raus kommt sie bestimmt mal, aber sie wird uns nicht einmal anschauen. Du hast doch gemerkt, dass sie nicht auf unsere Anmache abfährt. Nee du, sei mal froh, dass wir den Hund haben. Ich glaube, Vanessa ist eine Hundenärrin. Hast du nicht gesehen, wie verliebt sie Rocky angeschaut hat?“

„Ich dachte eher, sie schaut dich verliebt an“, grinste Niklas.

„Quatsch! Das hätte ich gemerkt.“

Damit war das Thema für Henri erst einmal erledigt.

Sie gingen weiter bis zu dem großen Wohnblock an der Ecke der Straße, in denen ihre Eltern Eigentumswohnungen gekauft hatten. Henri und Niklas wohnten erst seit einem halben Jahr in Starnberg. Deshalb hatten sie Vanessa auch noch nie gesehen, die hier aufgewachsen war, und auch Sarah nicht, die mehr bei Sarah als bei sich zu Hause war.

Aber jetzt, wo sie sie kannten, hatten sie große Lust, die beiden wiederzusehen. Denn Henri und Niklas waren überzeugt davon, dass die Mädchen aus ihrer Klasse im Gymnasium alle miteinander Zimtzicken waren, die sich für etwas Besseres hielten. Wie so viele andere Menschen in Starnberg auch.

Vanessa und Sarah hatten dagegen etwas herrlich Erfrischendes und Fröhliches an sich gehabt. Sie wirkten, als seien sie liebenswert und unkompliziert und als hätten sie Spaß an allem, was Henri und Niklas auch Spaß machte.

„Du machst das schon, nicht wahr, Rocky?“, fragte Henri seinen Hund, der brav neben ihm her trottete.

Rocky sah zu ihm auf. Niklas hätte schwören können, dass der Hund grinsend nickte.

„Du hättest die Typen echt nicht so abblitzen lassen müssen, Vanessa“, warf Sarah ihrer Freundin vor, als sie endlich in der Küche saßen und darauf warteten, dass das Fertiggericht im Mikrowellenherd gar wurde.

„So? Und warum nicht? Stehst du seit neuestem auf arrogante Typen wie Henri und Niklas?“, fragte Vanessa empört.

„Ich finde sie nicht arrogant“, sagte Sarah fest. „Ich finde sie sogar richtig nett, alle beide.“

„Ach ja? Und warum, wenn ich mal fragen darf? Henri bildet sich sonst was auf seinen Köter ein und macht sich lustig über meine Luna, und Niklas ist ... einfach langweilig.“

„Ist er nicht!“, rief Sarah wütend. „Ich finde Niklas irre nett, und Henri auch. Und sein Hund ist viel, viel süßer als deiner, ehrlich.“

„Süß? Süß nennst du so ein Ungetüm von einem Hund? Echt, Vanessa, bei dir hat was ausgehakt. Wie kann man so ein Monster süß finden?“ Vanessa tippte sich an die Stirn.

„Ist ja egal“, lenkte Sarah ein. „Ich hätte es jedenfalls toll gefunden, wenn wir die beiden noch mal wiedergesehen hätten. Aber damit ist bestimmt Essig, blöd, wie du dich benommen hast!“

Sarahs Vorwürfe trafen Vanessa tiefer, als sie zugeben wollte. Sie hatte sich inzwischen selbst schon vorgehalten, einen Fehler gemacht zu haben. Niklas und Henri waren nämlich wirklich nicht ohne!

Jedenfalls waren sie wesentlich erwachsener als die Jungs aus ihrer Klasse, bei denen man nur kalt kichern konnte, wenn sie einen anmachten.

„Ist ja nicht gesagt, dass wir sie nicht mehr treffen“, meinte sie kleinlaut. „Man läuft sich doch immer mal über den Weg, oder?“

„Wir sind Niklas und Henri noch nie über den Weg gelaufen“, bemerkte Sarah spitz.

„Doch, sind wir. Heute nämlich“, stellte Vanessa richtig.

„Heute bin ich ihnen über den Weg gelaufen. Alles war klasse, bis du aufgetaucht bist und die Zicke rausgehängt hast. Mich würde echt mal interessieren, was du gegen die Jungs hast.“

Sarah sah Vanessa fragend an.

Vanessa sinnierte vor sich hin. Sie war froh, als das Mikrowellengerät einen Piepton von sich gab. Rasch stand sie auf und öffnete die Tür.

Sie stellte das Nudelgericht vor Sarah hin.

„Gib mir die Hälfte davon ab!“, bat sie unwirsch.

„Klar. Hast du einen Teller?“

Sarah zerteilte den Nudelauflauf mir der Gabel in zwei Hälften. Vanessa holte einen Teller und hielt ihn Sarah hin. Die Aktion gelang.

„Schmeckt nicht schlecht“, meinte Vanessa kauend.

„Ich will jetzt nicht übers Essen reden“, maulte Sarah. „Ich will wissen, was wir tun sollen, um die Jungs wiederzusehen. Nun sag schon, Vanessa. Schließlich hast du alles vermasselt, nicht wahr?“

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