Isabelle Boves - Sex mit der Nachbarin (Fünf erotische Kurzgeschichten)

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Sex mit der Nachbarin (Fünf erotische Kurzgeschichten): краткое содержание, описание и аннотация

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Der Nachbar nutzt die Einsamkeit der attraktiven Nachbarin schamlos aus. Immer wenn seine Ehefrau in der Arbeit ist, schleicht er sich ein Stockwerk tiefer.
Dem berühmten Schlagerstar ist bewusst, was er seinen Fans schuldig ist. Und die Mädchen wissen genau, was sie wollen, nämlich mit ihrem Idol das Bett teilen!
Der erfolgreiche Rechtsanwalt findet einen Weg, wie er die ständigen Sehnsüchte seiner nymphomanen Ehefrau befriedigt. Er lässt dies von fremden, ausdauernden Männern erledigen!
Ein junger Bursche ist neugierig auf den geheimnisvollen Körper einer Frau, den er bisher nur von Fotos kennt. Er findet einen kreativen Weg, um von der Theorie zur Praxis zu gelangen.
Wie soll er sich nur verhalten? Seit Jahren ist er in seine Chefin, ein attraktives Vollblutweib, verliebt, findet aber keinen Weg, sich zu erklären. Da bietet die erfolgreiche Unternehmerin dem jungen Angestellten etwas Ungewöhnliches an: Er hat einen Wunsch frei, egal was es ist! Wird er diese Chance nutzen?

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Isabelle Boves

Sex mit der Nachbarin (Fünf erotische Kurzgeschichten)

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Inhaltsverzeichnis Titel Isabelle Boves Sex mit der Nachbarin Fünf erotische - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Isabelle Boves Sex mit der Nachbarin (Fünf erotische Kurzgeschichten) Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

1

Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre.

Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt.

Die ersten erotischen Erfahrungen!

Wir waren vier Freunde und gingen in dieselbe Schulklasse. Hauptthema unserer Freizeitgespräche war natürlich immer nur: Mädchen!

Zwar hatten wir schon gemeinsam onaniert, aber praktische Erfahrungen mit Mädchen hatten wir noch keine...

Eines Tages fragten mich meine Freunde Marcel und Fabian, ob ich mit ihnen kommen wollte. Sarah, ein Mädchen aus unserer Nachbarschaft, perfekt proportioniert und sehr hübsch, wäre bereit, sich mit uns im Wald am Germeringer See zu treffen. Dort könnte man sie >greifen<, das heißt, Sarah an verschiedenen interessanten Körperteilen berühren.

Meine Freunde hatten dieses aufregende Spiel schon einmal mit Dennis zusammen erlebt, doch heute hatten sie mich auserwählt, mit ihnen zu gehen.

Meine Freunde wussten einen einsamen Waldweg, über dem die Bäume dicht zusammengewachsen waren. Dort stand eine Bank. Dies war der vereinbarte Treffpunkt. Wir warteten erst wenige Minuten, da erschien Sarah.

Sie setzte sich auf die Holzbank und lehnte sich an. Marcel und ich stellten uns hinter das Mädchen, während Fabian vor ihr kauerte.

Ich war gespannt auf das, was nun kommen sollte. Marcel, der älteste von uns, stand rechts neben mir. Langsam knöpfte er Sarahs Bluse auf, dann flüsterte er mir zu: „Du musst nun mit deiner Hand unten den Stoff fahren!“

Ich schob behutsam meine rechte Hand unter Sarahs Bluse und fühlte zum ersten Male eine feste, wohlgeformte Jungmädchenbrust. Es war ein neues, herrliches Gefühl. Dann ließ ich meine Fingerspitzen über ihre Brustwarze gleiten, um anschließend wieder ihre Halbkugel mit der hohlen Hand zu umspielen. Genauso wie ich mit meiner rechten Hand an Sarahs linker Brust spielte, so spielte umgekehrt Marcel mit seiner linken Hand an ihrer rechten Brust.

Das Mädchen sagte die ganze Zeit über kein Wort. Sie schien die Situation still zu genießen. Natürlich wurden uns schnell die Hosen zu eng. Mit der freien Hand richteten wir unsere steifer werdenden Schwänze auf und rieben heimlich daran.

Nach einer Weile schlug Marcel vor, dass ich meinen Platz mit Fabian tauschen sollte. Ich hockte mich vor Sarah und sah sogleich, dass sie mit ihrem Gesäß ganz vorn an der Bankkante saß.

Als ich meine Hand unter ihren Rock schob, stellte ich freudig fest, dass sie keinen Slip mehr anhatte. Ich fühlte sofort ihren behaarten Venushügel und führte meine Hand, ohne dass ich etwas sehen konnte, behutsam zu ihrer Spalte. Da Sarah ihre Beine weit gespreizt hatte, fühlte ich schnell diese feuchte, heiße Stelle.

Behutsam tastete ich den weitgeöffneten Eingang ab, spürte die Hautfalten und schob schließlich meinen Zeigefinger ganz tief in ihre Möse. Als ich den Blick nach oben wandte, sah ich die Hände meiner Freunde unter ihrer Bluse arbeiten.

Sarah stöhnte leise und wollüstig. Ich wollte das meinige dazutun und begann, ausdauernd meinen Zeigefinger in ihrer Muschi hin und her zu bewegen.

Da hörten wir es hinter uns im Unterholz knacken!

Ein Spanner!

Wir ließen von Sarah ab. Flink zog sie ihren Slip an, und mit ausgreifenden Schritten verließen wir den Wald.

Dieses Erlebnis ließ mir keine Ruhe. Es beschäftigte mich so sehr, dass ich überlegte, wo ich ein Mädchen finden könnte, mit dem ich das alles noch einmal machen konnte.

Im Nachbarort wohnte ein mit meinen Eltern befreundetes Ehepaar. Deren Tochter Anna war bereits achtzehn Jahre alt, und somit etwas älter als ich. Sie machte eine Ausbildung zur Industriekauffrau, war groß, blond und hatte schöne runde Brüste. Ihr Vater war Wissenschaftler, der oft mit seiner Frau auf Kongressen und Reisen war. Wenn sie uns besuchten, fachsimpelten unsere Väter oft bis spät in die Nacht.

Bei einem solchen Besuch überlegte ich, wie ich mit Anna anbändeln konnte. Meine Hoffnung, sich bei ihr bemerkbar zu machen, schwand dahin, als der Abend immer länger wurde, ohne dass ich das geringste Interesse bei ihr spürte.

Enttäuscht ging ich ins Bett. Meine Gedanken ließen aber nicht von Anna ab. Nach einer Weile hörte ich die Flurtür und die Küchentür gehen. Dann kam Anna mit einer Flasche Mineralwasser in mein Zimmer. Die Gespräche unserer Eltern im Wohnzimmer schienen sie gelangweilt zu haben.

„Kann ich bei dir etwas fernsehen?“, fragte sie.

„Klar... äh, natürlich“, antwortete ich und sprang aus meinem Bett. Als Anna die Flasche Wasser auf den Tisch gestellt hatte, kniete ich vor ihr. Wie ich auf diese wahnwitzige Idee kam, ist mir heute noch ein Rätsel. Ich wartete einen kleinen Moment, dann legte ich meine beiden Hände auf ihre prallen Brüste, jederzeit gegenwärtig, von ihr eine fürchterliche Ohrfeige zu bekommen.

Anna rührte sich jedoch nicht, sie stand da, wie aus Stein gemeißelt. Das machte mir neuen Mut. Behutsam knöpfte ich ihre Strickjacke auf. Der Stoff fiel zur Seite und entblößte ihren Büstenhalter, sonst war der Oberkörper nackt. Ich ließ die Fingerkuppen der rechten Hand über ihren flachen Bauch streichen, dann höher, berührte den BH und spürte deutlich die erigierten Nippel unter dem Stoff. Diese Berührungen verursachten in meinem Schoß ein wohliges Kribbeln.

Anscheinend empfang Anna dasselbe, denn sie verhielt sich immer noch still. Da nahm ich meine zweite Hand hinzu, legte sie auf die andere Brust und rieb nun mit meinen Fingernägeln über die Nippel, die sich so stark durch den BH pressten.

Nun wollte ich wissen, wie weit ich bei Anna gehen konnte. Ich ließ von ihren Brüsten ab und schob eine Hand unter ihren Rock. Anna knöpfte inzwischen ihre Strickjacke wieder zu. Unterdessen hatten meine Finger den Weg zu ihren Slip gefunden. Ich strich sanft über den Stoff, ohne ihre Intimbehaarung spüren zu können. Oder konnte es sein, dass sie sich rasierte? Ich hatte bereits darüber im Internet gelesen. Viele Frauen bevorzugten eine komplette Intimrasur. Ich wollte dies natürlich sofort herausfinden und schob meine Hand unter den Slip, stich sanft über ihren Venushügel. Und tatsächlich, sie war komplett glatt rasiert, blank wie ein Babypopo. Dann erreichte ich ihre Spalte, krümmte meinen Zeigefinger langsam und fühlte zwischen ihren Beinen den Eingang zu ihrer Vagina. Da sie, um festen Halt zu haben, etwas breitbeinig dastand, war mein Eindringen nicht besonders schwer. Ich schob meinen Zeigefinger in ihre feuchte Grotte und genoss die Wärme, die mich empfing. Anna stöhnte leise und lustvoll, ihr schien meine Fingertechnik zu gefallen.

Da rief ihr Vater aus dem Wohnzimmer. Anna wandte sich schnell ab und ging hinaus.

Bis jetzt war alles gutgegangen. Nun musste ich mich nur noch bemühen, sie irgendwo allein zu treffen, aber wo?

Eines Abends, es war inzwischen November geworden, kam ich nach Hause. Es war noch viel Zeit bis zum Abendessen. So drückte mir meine Mutter ein Buch in die Hand, das ich im Auftrag meines Vaters zu Annas Vater bringen sollte. Es war ein wissenschaftliches Werk, das dieser für einen Vortrag benötigte.

Ich fuhr mit meinen Vespa-Roller in den Nachbarort. Als ich klingelte, öffnete Anna. Sie ließ mich gleich herein und sagte mir, dass ihre Eltern erst spät am Abend heimkämen.

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