Isabelle Boves - Verliebte Mädchen brauchen Sex

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Vanessa und Sarah, zwei attraktive Mädchen, begegnen bei einem Spaziergang den beiden Freunden Henri und Niklas. Es entwickelt sich zwischen den Teenagern eine Freundschaft, die sich bald in Liebe verwandelt.
Aber Neid, Eifersucht und die sexuellen Erfahrungen stürzen die beiden hübschen Mädchen in ein fast unüberbrückbares Chaos.

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„Möglich“, gab Vanessa schuldbewusst zu. „Aber wenn die Typen uns sehen wollen, sollen sie sich was einfallen lassen. Hast du nicht gerade heute behauptet, du würdest keinem Jungen nachlaufen?“

„Würde ich auch nicht“, bekräftigte Sarah. „Aber als ich das gesagt habe, habe ich Marcel gemeint. Der kann mich echt mal!“

Sie aßen ihre Teller leer. Danach holte Vanessa zwei Becher Joghurt aus dem Kühlschrank.

„Kirsch oder Ananas?“, fragte sie Sarah.

Sarah stutzte. Dann kicherte sie. „Weißt du, woran ich gerade gedacht habe?“

„Nee. Ich kann leider keine Gedanken lesen.“

Sarah ließ sich nicht aus dem Konzept bringen. Sie griff nach dem Kirschjoghurt und riss ihn auf. Dann erklärte sie lachend: „Ich hab mir gerade gedacht, dass du genauso fragen könntest: Henri oder Niklas?“

„Wie? Was?“ Vanessa machte ein dummes Gesicht.

Sarah lachte immer noch. „Wenn du mich fragen würdest, ob ich Niklas oder Henri netter fände, wüsste ich auch keine Antwort. Genauso wenig wie ich weiß, ob ich Kirsch- oder Ananas-Joghurt lieber mag. Ich mag alle beide.“

„So wie Henri und Niklas?“, fragte Vanessa.

„Genau. So wie Henri und Niklas. Ich finde, sie sind beide irgendwie toll. Henri sieht unglaublich gut aus, und Niklas ist so ... lieb ...“

„Woher weißt du, dass Niklas lieb ist?“, wollte Vanessa wissen.

Sie stellte die Frage nur, um sich selbst keine Blöße zu geben. Ihr ging es nämlich haargenau wie Sarah. Sie fand sowohl Niklas als auch Henri sympathisch, und wenn man sie gefragt hätte, welchen von beiden sie netter fände, hätte sie keine Antwort gewusst.

„Ich weiß nicht, woher ich es weiß. Ich fühle es irgendwie. Ist ja auch egal. Wir sehen die beiden ja doch nie wieder“, antwortete Sarah niedergeschlagen.

Sie löffelte ihren Joghurt aus.

Vanessa tat das gleiche. Sie rührte in dem leeren Becher und fragte nach einer langen Pause: „Und wenn doch? Wenn wir sie doch wiedersehen? Was dann?“

„Was meinst du?“, fragte Sarah begriffsstutzig zurück.

„Was tun wir dann? Ich meine, wo wir doch beide nett finden?“

Sarah wirkte, als habe man in ihrem Kopf eine Kerze angezündet.

„Jetzt verstehe ich, was du meinst!“, rief sie aus. „Wir finden beide Niklas und Henri nett, nicht wahr? Und wenn wir die beiden wiedersehen, wissen wir nicht, wer zu wem ... Mist! Vielleicht wissen die Jungs es?“

„Du willst doch nicht die Jungs entscheiden lassen, wer mit wem geht, ich meine, falls überhaupt und so? Ehrlich, Sarah, das ist unmöglich! Das geht nicht. Das will ich nicht. Entweder wir klären das, oder wir hauen ab, wenn die Jungs um die Ecke biegen.“

„Aber wie denn klären?“, fragte Sarah hilflos.

„Also, pass auf!“ Vanessa setzte sich gerade und schlug mit dem Löffel auf den Tisch. „Du musst dir darüber klar werden, ob du Niklas oder Henri besser leiden kannst. Nur für den Fall natürlich, dass da was läuft.“

„Ja, schon. Aber warum ich? Warum nicht du?“, wollte Sarah wissen.

„Och, mir ist es eigentlich egal“, murmelte Vanessa verlegen und dachte an Henri.

„Ich glaube, mir nicht“, gab Sarah zu. „Ich glaube, ich mag Niklas doch lieber. Er ist ...“

„So lieb, ich weiß!“, lachte Vanessa. „Aber ich hab' nichts dagegen. Ich hätte sowieso vorgeschlagen, dass ich es mit Henri versuche.“

Sarah atmete erleichtert auf. „Bestimmt wegen dem Hund“, vermutete sie.

„Von wegen!“, widersprach Vanessa energisch. „Nee, du, ich finde, Henri hat tolle dunkle Augen. Hast du die nicht gesehen?“

„Augen? Henri? Ich weiß nicht... vielleicht. Niklas hat blaue Augen, oder?“

„Vielleicht. Woher soll ich das wissen? Blonde Typen haben meistens blaue Augen. Niklas ist doch blond, oder?“

„Ja, das ist er“, seufzte Sarah verträumt. „Jedenfalls ist er supertoll. Versprichst du mir, dass du nett bist, wenn wir die beiden zufällig wiedersehen?“

„Hab' ich doch gerade“, brummte Vanessa. Zufällig sah sie in eine Ecke der Küche, und was sie dort entdeckte, entlockte ihr einen lauten Schrei. „Luna! Nicht schon wieder! Wenn du so weitermachst, bringe ich dich ins Tierheim zurück. Ehrenwort!“

Der kleine Hund saß mit schuldbewusstem Gesicht in der Ecke und sah seinem Bächlein nach, das zwischen seinen kurzen Beinen hervorrann.

„Vielleicht behandelst du sie falsch“, meinte Sarah, die von Tieren null Ahnung hatte. „Du schimpfst immer nur mit ihr, aber sie ist doch noch so klein. Bestimmt vermisst sie ihre Mutter. Und dann das schreckliche Tierheim!“

Vanessa sprang auf und nahm Luna auf den Arm.

„Arme kleine Luna“, flüsterte sie ihr zu und schmiegte ihr Gesicht an ihr Fell. „Wir kriegen das schon hin, verlass dich drauf. Und ich hab‘ dich auch lieb, ehrlich.“

Luna leckte ihr dankbar übers Gesicht.

„Das hat man davon, wenn man sich einen Hund zulegt“, tat Vanessa ruppig. „Ich muss das ganze Haus putzen, bevor meine Eltern nach Hause kommen.“

„Ich helfe dir dabei“, versprach Sarah. „Schließlich hat Luna uns heute Glück gebracht. Ohne sie hätten wir niemals Niklas und Henri kennengelernt, oder?“

„Wäre, wahrscheinlich besser gewesen“, knurrte Vanessa, während sie den Tisch abräumte und Wasser in einen Putzeimer laufen ließ.

„Hast du die neuen Mode Kataloge bereits bekommen?“, fragte Sarah und wollte das Thema von den Jungs weglenken.

„Ja, sicher.“

„Dann lass uns jetzt die Jungs vergessen und die Kataloge wälzen, ja?“

„Okay, gehen wir auf mein Zimmer.“

Kurz darauf lümmelten sie auf der Couch in Vanessas Zimmer und wälzten Kataloge. Zufällig schlug Vanessa im Katalog die Seite mit den Dessous auf.

„Sieh mal hier. Ich schwärme für schwarze Unterwäsche. Du auch?“, fragte Vanessa.

„Ich weiß nicht so recht. Es sieht immer etwas verworfen aus, finde ich.“

„Ach was. Ich hab viel davon. Willst du mal sehen?“

„Ja, klar. Zeig mal.“

Vanessa öffnete ihren Wäscheschrank, nahm schwarze Slips und BHs heraus. Sarah griff sich eine Kombination mit Spitze und Rüschen heraus, betrachtete die beiden Kleidungsstücke.

„Die sind aber raffiniert geschnitten“, meinte sie.

„Ja. Und auch schön eng“, entgegnete Vanessa.

„Darf ich mal probieren?“, fragte Sarah.

„Warum nicht? Es könnte dir passen.“

Vanessa verschloss die Zimmertür und Sarah streifte ihre Bluse ab. Sie öffnete den Verschluss ihres BHs und ihre festen Brüste sprangen hervor. Sie ergriff einen schwarzen Büstenhalter und legte ihn auf ihre Oberweite.

„Soll ich dir behilflich sein?“, fragte Vanessa.

„Ja, mach mir den Verschluss zu“, erwiderte Sarah.

Vanessa trat von hinten an Sarah heran, machte den Büstenhalter zu.

„Dreh dich mal um, lass dich anschauen“, sagte Vanessa.

Sarah drehte sich zu ihr herum und die prallen Brüste quollen aus dem zu engen BH hervor.

„Er ist etwas zu klein für dich, aber ich finde, die Farbe steht dir ganz gut.“

„Soll ich auch den Slip anprobieren?“

„Ja, klar.“

Sarah zog die Jeans aus, streifte als nächstes den Slip herunter. Vanessa betrachtete den nackten Unterleib der Freundin.

„Du trägst ja ein Dreieck“, rief Vanessa.

„Was?“, meinte Sarah, die nicht verstanden hatte, was die Freundin meinte.

„Na, deine Schambehaarung.“

„Ach so, ja, ich habe mir ein Dreieck rasiert. Was machst du mit deinen Schamhaaren?“

„Derzeit rasiere ich alles, bis auf einen schmalen Streifen weg.“

„Darf ich mal sehen?“, fragte Sarah neugierig.

„Was?“

„Na, deinen Streifen.“

„Okay, gerne, aber du ziehst dich auch aus.“

„Das bin ich doch eh schon fast“, antwortete Sarah und öffnete den Büstenhalter. Sie atmete tief ein und schien sich einen Ruck zu geben, bevor sie beide Arme an ihre Seite sinken ließ und sich nackt vor der Freundin präsentierte.

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