Isabelle Boves - Verliebte Mädchen brauchen Sex

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Verliebte Mädchen brauchen Sex: краткое содержание, описание и аннотация

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Vanessa und Sarah, zwei attraktive Mädchen, begegnen bei einem Spaziergang den beiden Freunden Henri und Niklas. Es entwickelt sich zwischen den Teenagern eine Freundschaft, die sich bald in Liebe verwandelt.
Aber Neid, Eifersucht und die sexuellen Erfahrungen stürzen die beiden hübschen Mädchen in ein fast unüberbrückbares Chaos.

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Vanessa setzte sich auf die Bettkante und betrachte neugierig die nackte Freundin. Zum ersten Mal in ihrem Leben konnte sie ausgiebig den Körper einer anderen Frau ansehen. Sie spürte ungewöhnliche sexuelle Gelüste. Die Brüste waren genauso, wie erwartet. Immerhin hatte Vanessa die Freundin schon häufig im Bikini gesehen. Aber in Natura waren sie dennoch eine ganz andere Nummer. Ihre Augen streiften die runden Brüste mit den festen Nippeln. Die Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen.

Vanessas Blick folgte dem Verlauf des flachen Bauches hinab, bis die Taille in die Hüften überging. Sie waren nicht breit, aber auch nicht schmal. Sie passten einfach zum restlichen Körper. Sarah hatte schlanke, sportliche Schenkel mit fester Muskulatur.

Vanessa riskierte einen kurzen Blick auf Sarahs Füße, von denen einer nur auf den Zehen stand, wodurch das dazugehörige Bein am Knie leicht angewinkelt war. Etwas an dieser Haltung signalisierte Verlegenheit. Und die Zehen des anderen Fußes, verstärkten diesen Eindruck.

Dann konnte sie sich nicht länger zurückhalten und blickte dorthin, wo sich die Schenkel trafen. Sarahs Schamhaardreieck hatte die gleiche dunkelbraune Farbe wie ihr Kopfhaar. Sie hat eine sehr elegante Scham, fand Vanessa. Die äußeren Lippen waren dicht geschlossen und nur ganz leicht gewölbt. Aber dort, wo sie ihren Anfang nahmen, konnte sie die kleine Erhebung der Klitoris sehen.

Die gesamte Betrachtung hatte nur wenige Sekunden gedauert, aber dann erkannte sie noch ein Detail. Die empfindsame Haut der Schamlippen war feucht, kleine Tropfen perlten auf der Scham.

„Du bist ja feucht, Sarah!“, meinte Vanessa und blickte der Freundin tief in die Augen.

„Ich werde gerne betrachtet, ich mag es, wenn ich beobachtet werde. Vermutlich nennt man das Exhibitionismus“, antwortete Sarah. „Aber ich spüre auch ein erregendes Kribbeln, wenn das eine Frau macht.“

„Aber du bist doch nicht lesbisch, oder?“

„Nein, ich stehe voll auf Jungs. Aber mich reizt auch eine Frau, ich bin wohl bi-sexuell veranlagt. Findest du das schlimm?“

„Nein, natürlich nicht.“

„Findest du mich hübsch?“

„Du bist wunderschön, Sarah.“

„Warum hatten wir dann noch nie Sex zusammen?“

„Mir kam noch nie die Idee mit einer Frau zu schlafen. Aber ich werde darüber nachdenken“, antwortete Vanessa.

„Ich würde es sehr gerne mit dir ausprobieren“, flüsterte Sarah.

3

Am nächsten Tag lernten die beiden Freundinnen für die anstehende Prüfung. Sarah tat sich schwer mit Lernen. Sie machte viele Fehler, während sie versuchte mitzuschreiben.

„Himmel noch mal, Sarah, so schwer ist das doch nicht!“, rief Vanessa ungeduldig aus. „Du musst immer an die Grundform eines Verbs denken, dann sind die Zeiten doch kein Problem.“

Sarah stöhnte. „Du hast gut reden. Du bist viel intelligenter als ich“, behauptete sie.

„Quatsch!“, widersprach Vanessa energisch. „Ich bin nur der Meinung, dass man möglichst wenig Zeit für die Schule opfern sollte.“

„Hast du dir über das andere schon Gedanken gemacht?“

„Was meinst du?“

„Ob wir es mal zusammen ausprobieren sollten ... ich meine sexuell“, stotterte Sarah leicht verlegen.

„Ich habe noch nicht darüber nachgedacht.“

„Tu das bitte, ja?“

„Okay, aber jetzt wird gelernt! Je schneller du das packst, desto schneller können wir mit Luna spazieren gehen. Wer weiß, vielleicht sind Henri und Niklas schon unterwegs!“

Diese Vorstellung brachte Sarah vollends aus dem Konzept.

„Meinst du?“, fragte sie, aufgeregt. „Aber dann verpassen wir sie bestimmt.“

„Nicht, wenn du endlich mit den Aufgaben fertig wirst“, meinte Vanessa drängend. „Außerdem hockt Luna schon seit einer halben Stunde an der Tür. Sie muss bestimmt mal.“

Sarah nahm sich zusammen. Sie konzentrierte sich so, dass ihre Zungenspitze zwischen ihren vollen Lippen erschien, während sie die beiden Lektionen, die Vanessa ihr diktierte, in ihr neues Heft schrieb.

Vanessa schrie jedes Mal „Halt!“, wenn Sarah einen Fehler machte. Der wurde mit Tintenkiller ausgemerzt, und eine halbe Stunde später schob Sarah erleichtert das Heft von sich.

„Fertig! Von mir aus können wir los.“

„Na endlich.“ Vanessa stand schnell auf. „Es ist fast vier. Um diese Zeit hast du die Jungs doch gestern getroffen, oder?“

„Nein. Es war kurz nach drei“, widersprach Sarah.

„Dann aber schnell! Vielleicht gehen sie jeden Tag zur gleichen Zeit mit diesem Ungeheuer von Hund spazieren“, drängte Vanessa zur Eile.

Sarah grinste. „Ich glaube, du willst die beiden genauso gern wiedersehen wie ich“, vermutete sie.

„Will ich nicht!“, behauptete Vanessa kühn. „Aber ich will dir einen Gefallen tun. Du hast dich doch total in Niklas verknallt, oder nicht?“

Sarah nickte, obwohl sie sich nicht sicher war. Vielleicht war sie auch in Henri verknallt. Vielleicht auch in beide. Wer sollte das schon wissen? Sie hatte die beiden Typen ja nur eine knappe Stunde gesehen.

„Und du? Bist du in Henri verknallt?“, wollte sie von Vanessa wissen.

Vanessa antwortete schnell. Zu schnell.

„Nicht die Spur!“, warf sie lässig hin. „Außerdem - wir haben nur ausgemacht, dass du Niklas kriegst und ich Henri, weil du Niklas unbedingt haben wolltest.“

„Gar nicht wahr!“, wehrte sich Sarah. „Wir haben nur festgestellt, dass Henri besser zu dir passt und Niklas besser zu mir.“

„Sag ich doch“, brummte Vanessa. „Und jetzt komm! Luna, wir gehen Gassi.“

Der kleine graue Hund spielte verrückt. Er hopste wie ein Gummiball immer wieder an der Tür hoch, bis Vanessa sie endlich aufmachte. Noch bevor sie ihn an die Leine nehmen konnte, schoss er ins Freie.

„Willst du wohl herkommen?“, rief sie ihrem Hund zu.

Luna dachte gar nicht daran. Sie raste mit wehendem Fell und fliegenden Ohren direkt in Richtung Stadtpark, als habe sie dort eine Verabredung.

Sarah und Vanessa trotteten hinter ihr her.

„Also, Niklas, denk dran: Wenn wir die Mädels treffen, nimmst du dir Vanessa vor. Ich konzentriere mich auf Sarah. So haben wir es ausgemacht, okay?“

Henri nickte Niklas zu. Dann wandte er sich an seinen Hund. „Also los, Rocky! Such den kleinen Köter! Wo er ist, sind die Mädchen nicht weit.“

Rocky spitzte die Ohren. Er winselte leise, als sei er sich nicht sicher, ob er den Auftrag richtig verstanden hatte.

„Du bist doch sonst nicht so schwer von Begriff, Rocky!“, schimpfte Henri. „Du sollst Luna suchen! Los!“

Rocky setzte sich in Bewegung. Er flog regelrecht über die gepflegte Wiese, und als er den Weg erreicht hatte, der aus dem Park hinausführte, bellte er aufgeregt.

„Jetzt hat er die Spur“, stellte Henri zufrieden fest. „Wetten, dass er die Mädchen und den struppigen Hund bald auftreibt?“

„Diesmal hoffe ich, dass du die Wette gewinnst“, meinte Niklas grinsend. „Ehrlich, du, ich hab' große Lust, die Mädels wiederzusehen. Ich musste andauernd an sie denken.“

„Sie? Einzahl oder Mehrzahl?“, wollte Henri misstrauisch wissen und sah Niklas aufmerksam an.

„Wenn ich das wüsste! Eigentlich blöd, dass wir uns festgelegt haben.“

Niklas kickte mit hängenden Schultern einen Stein aus dem Weg.

„Also hör mal!“, empörte sich Henri. „Absprache ist Absprache. Halt dich gefälligst daran. Du kriegst Vanessa und ich Sarah.“

„Und wenn die Mädchen das gar nicht komisch finden?“, fragte Niklas nachdenklich.

„Sie wissen doch nichts von unserer Abmachung“, beruhigte Henri ihn schnell.

Niklas wollte gerade antworten, als Rocky ein lautes Freudengeheul ausstieß. Sie konnten Henris Hund zwar nicht sehen, aber was sie hörten, war eindeutig.

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