Isabelle Boves - Sexuelle Befreiung vom Ehemann!

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Chantal wurde von ihrem dominanten Ehemann sexuell geprägt!
Jetzt versucht sie, sich von diesen Fesseln zu befreien. Sie lässt sich scheiden und stürzt sich voller Lust und Gier in ein neues Leben. Ein sexuelles Abenteuer reiht sich an das nächste, bis plötzlich ihr Ex-Mann sie zurück will.
Wie wird sie sich entscheiden? Für die sexuelle Freiheit oder das geborgene Leben als Ehefrau?
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge von Ehefrauen entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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„Sicher. Das ist ganz einfach. Soll ich Ihnen zeigen, wo die Unbekannten sind?“ Yannik lächelte seltsam.

„Die sind hier?“ Emilia riss verblüfft ihre Augen auf.

„Natürlich. Da — und da. Das sind sie!“

Unverfroren tippte er mit dem Finger auf ihre Bluse. Genau dorthin, wo die beiden Brustspitzen kleine Erhebungen unter dem dünnen Stoff bildeten.

Emilia wich keinen Zentimeter zurück. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und lachte hell.

„Hätte ich mir ja denken können, dass so was dabei rauskommt.“

„Das ist noch nicht alles. Die Lösung fehlt noch.“

„Da bin ich aber gespannt.“

Chantal sah von ihrem Versteck aus, wie der junge Mann rasch die beiden letzten Knöpfe an Emilias Bluse öffnete und die beiden Stoffhälften auseinanderzog. Zwei füllige, milchig weiße Brüste kamen zum Vor-schein.

„Mann, Sie gehen aber ran. Ich... oooh! Was tun Sie da? Sie irren sich, ich bin nicht... Himmel, das machen Sie wirklich gut!“

Emilia beugte ihren Oberkörper nach vorn. Ihre Brüste drängten sich dem Mund des Studenten förmlich auf.

Chantal erstarrte! Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, an dem sie hätte das frivole Spiel unterbrechen können. Doch sie zögerte noch. Merkwürdigerweise musste sie plötzlich an Louis halbherzigen Versuch denken, ihre eigenen Brüste zu reizen. Er hatte immer die gleiche Technik angewandt. Ein unangenehmes Zupfen an den Brustwarzen. Da die gewünschte Reaktion ausblieb, hatte er es meistens nach einer Minute aufgegeben.

Dieser Student dort machte es mit dem Mund, und er schien eine wesentlich größere Ausdauer zu besitzen.

Warum hielt er sich überhaupt damit auf?

Die Lavallade war doch zu allem bereit. Das sah ein Blinder. Schon wie sie mit ihren Händen zwischen den Beinen des jungen Mannes herumtastete.

Louis hätte eine solch eindeutige Aufforderung ohne Zögern genutzt. Chantal musste sich plötzlich eingestehen, dass sie gespannt darauf war, wie die Vorstellung weitergehen würde. Mehr noch, ein leichter Schauer rieselte über ihren Körper, als sie bemerkte, dass die Hände des jungen Mannes unter Emilias Minirock verschwanden.

Was war bloß los mit ihr?

Erregte sie dieses Getue etwa? Das wäre ja furchtbar!

In einer impulsiven Aufwallung von Scham schlug sie die Hände vor ihr Gesicht. Ihr Verstand warnte sie, riet ihr drängend, einfach davonzulaufen und das Gesehene zu vergessen.

Aber da war noch etwas, was stärker war als die Vernunft. Bleib! forderte sie dieses Etwas auf. Gib es zu, es macht dir Spaß, zuzusehen. Und am liebsten würdest du doch... Nein!

Mit aller Gewalt verbannte Chantal diesen schrecklichen Gedanken in ihr Unterbewusstsein. Gleichzeitig ließ sie ihre Hände sinken. Ihre Augen weiteten sich, als sie sah, dass Emilia inzwischen das Glied des jungen Mannes befreit hatte.

Wie sie es anfasste!

Das steife Ding musste ihr gefallen, denn ein Ausdruck lustvollen Entzückens lag in ihrem Gesicht. Oder lag das an den streichelnden Händen des Studenten, die sich immer noch unter ihrem Rock befanden?

Ihre Scham musste nackt sein, denn um ihre Fersen baumelte ein winziger, hauchdünner Slip. Chantals Unterleib verkrampfte sich. Sie meinte, die fremde Berührung deutlich an ihrer eigenen Scheide zu spüren. Beinahe hätte sie aufgestöhnt.

Der Student flüsterte dem Mädchen etwas ins Ohr. Chantal konnte nur Emilias Antwort verstehen.

„Und wenn jemand kommt?“

Es klang weniger wie ein ernstgemeinter Einwand. Eher schon wie eine vorbehaltslose Zustimmung.

„Hierher kommt niemand. Und der Betrieb vorn geht meistens erst nachmittags los“, winkte der Student ab, während er bereits ungeduldig seine Hosen herunter zerrte.

„Hoffentlich. Denn wenn mich jemand mit dir erwischen würde, wäre die Hölle los. Mensch, bist du gut gebaut. Ich kann es kaum erwarten. Komm, wir machen es so!“

Emilia kehrte dem jungen Mann den Rücken zu und stützte ihren Oberkörper auf einer großen Kiste ab. Während er den kurzen Rock über ihren Po nach oben schob, winkelte sie ihre Beine an.

Chantal hielt den Atem an. Mit brennenden Augen starrte sie auf das wohlgeformte männliche Glied, ein wundervoll gewachsenes Geschlechtsorgan.

Nun schob er seinen Penis zwischen ihre Schenkel. Bald war er ganz verschwunden. Der Student legte seine Hände auf die Hüften des Mädchens und — nichts! Er blieb einfach so stehen.

Aber Emilia bewegte sich plötzlich. Ihr Po führte kleine rotierende Bewegungen aus. Der junge Mann lächelte verzerrt und stieß in diese kreisenden Bewegungen hinein. Nicht roh oder besitzergreifend, sondern sacht und geschmeidig.

Chantal verspürte ein schmerzhaftes Ziehen in ihren Brüsten. Nein, nicht schmerzhaft, viel eher verlangend nach einer zärtlichen Berührung. Längst hatten sich die Warzen zu zwei steinharten Klümpchen versteift. Ihr gesamter Körper war in Aufruhr.

Nur ein einziges Mal hatte sie gesehen, wie eine Frau von hinten geliebt wurde. Das war in einem Pornofilm passiert, und es hatte sie erschreckt. Es war doch unmöglich, dass ein Mädchen in dieser unnatürlichen Stellung Lust empfand! Und doch musste es so sein! Denn aus dem halbgeöffneten Mund der Sekretärin kamen kleine, abgehackte Schreie, und die Bewegungen seines Pos wurden immer leidenschaftlicher.

Wie konnte der Student das nur aushalten?

Louis wäre an seiner Stelle längst gekommen. Er hatte ihr erklärt, dass es für Männer ganz unmöglich wäre, sich im entscheidenden Moment zurückzuhalten.

War das vielleicht bei jungen Männern anders?

Chantal war völlig verwirrt. Glühende Hitze schien ihren Schoß versengen zu wollen, all die feinen Nervenenden, die nur dazu dienten, den süßen Reiz männlicher Berührungen weiterzugeben, waren bis zum Zerreißen gespannt.

Automatisch raffte sie ihren knielangen Rock!

Ihre Hand fuhr unter den Gummi des Slips, glitt tiefer und berührte endlich, endlich das vorwitzige Knötchen, das aus der schmalen Kerbe ihrer Scham hervor lugte. Chantal presste es, streichelte es, lockte es, bis sie vor lustvoller Pein die Zähne zusammenbeißen musste.

Mit der anderen Hand zerrte sie ihre Bluse nach oben. Hastig wischte sie ihre BH-Körbchen beiseite und begann wie von Sinnen, ihre nach Zärtlichkeit dürstenden Brüste zu massieren.

Wie gut ihr das alles tat!

Während sie ihren Zeigefinger in den feuchtwarmen Tunnel zwischen ihren Beinen bohrte, stellte sie sich vor, er wäre das einfühlsame Glied des Studenten.

Beinahe greifbar wurden ihre Fantasien!

Wie sehr beneidete sie die Lavallade, die dort vor Wollust stöhnend über der Kiste lag und die kraftvollen Stöße des jungen Mannes empfing. Jetzt konnte sie das Mädchen auch verstehen. Ungehemmte Sinnlichkeit musste herrlich sein!

Chantal öffnete ihre Beine noch weiter und verstärkte ihre Bemühungen. Sie musste sich beeilen, denn sie wollte das wunderbare Gefühl der totalen Entspannung noch vor den beiden erleben, damit sie sich rechtzeitig und unbemerkt zurückziehen konnte.

Keinen Augenblick dachte sie jedoch daran, jetzt aufzuhören. Ihre moralischen Vorbehalte waren im Rausch der Leidenschaft verflogen. Jetzt! Jetzt! keuchte sie in Gedanken. Hmmm! Sie taumelte. Die Knie wurden ihr weich.

Chantal hielt sich mit letzter Kraft an einem Regal fest. Beinahe hätte sie dabei eine Schachtel mit Schrauben heruntergeworfen. Ihr Unterleib zuckte konvulsivisch, und warme Feuchtigkeit benetzte ihre Finger.

Dann war es vorbei. Viel zu schnell vorbei. Die Orgasmuswellen flachten ab und ließen ein Gefühl innerer Leere zurück. Chantal kannte dieses Gefühl. Es blieb jedes Mal zurück, nachdem sie sich selbst befriedigt hatte. Man gewöhnte sich daran. Fahrig brachte sie ihre Kleidung in Ordnung.

„Aaaaaahhh!“ Es war Emilia Lavallade, die dort ihre Ekstase aus sich herausschrie. Seltsam abgestumpft beobachtete Chantal, wie der Student zusammensackte und mit unkontrollierten Beckenbewegungen seinen Samen in den Schoß des Mädchens ergoss. Dann wandte sie sich auf der Stelle um und lief wie eine ertappte Sünderin davon.

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