Isabelle Boves - Sexuelle Befreiung vom Ehemann!

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Chantal wurde von ihrem dominanten Ehemann sexuell geprägt!
Jetzt versucht sie, sich von diesen Fesseln zu befreien. Sie lässt sich scheiden und stürzt sich voller Lust und Gier in ein neues Leben. Ein sexuelles Abenteuer reiht sich an das nächste, bis plötzlich ihr Ex-Mann sie zurück will.
Wie wird sie sich entscheiden? Für die sexuelle Freiheit oder das geborgene Leben als Ehefrau?
Lassen Sie sich in die erotische Welt der heimlichen Affären, der sexuellen Untreue und der täglichen Seitensprünge von Ehefrauen entführen, voller Hochspannung und unerwarteten Wendungen erzählt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

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Rasch schaltete sie das Gerät ab. Während sie sich nervös nach einer anderen Beschäftigung umsah, fiel ihr Blick auf die offene Schlafzimmertür. Die Betten waren nicht gemacht. Besser gesagt: ein Bett. Louis schlief schon lange nicht mehr hier.

„Gefühlskalt“, murmelte sie vor sich hin, als sie das Zimmer betrat. „Ich bin gefühlskalt!“

Ein schlimmes Wort!

Es klang noch hässlicher als »geschieden«, das ihr Leben verändert hatte. Automatisch stellte sich Chantal vor den Kleiderschrank, der eine einzige große Spiegelfläche war.

Stand dieser Makel nicht in ihrem Gesicht geschrieben?

War deshalb ihr Mund eine Spur zu klein und ihr Kinn zu spitz?

Aber nein, das war einfach lächerlich. Chantal strich die Kostümweste über ihrer Brust glatt. War es das, was Louis vermisst hatte? Üppige Brüste? Damit konnte sie nun wirklich nicht dienen.

Sie zog die Weste aus und warf sie auf das Bett. Die buntgemusterte Bluse wölbte sich nur leicht. Chantal öffnete zwei Knöpfe und zog den knisternden Stoff über ihren Kopf.

Dann warf sie das Kleidungsstück achtlos auf den Boden. Der weiße Halbschalenbüstenhalter bereitete ihr erheblich mehr Mühe. Aber schließlich gelang es ihr doch, die winzigen Häkchen zu lösen.

Chantal sah an sich herab. Ihre Brüste waren klein und rund, wie rosige Pfirsiche sahen sie aus. Die hellbraunen Aureolen saßen im oberen Drittel, sodass die Brustwarzen schräg nach oben aus ihnen herauslugten. Quer über die beiden vorwitzigen Klümpchen verlief ein weißer Streifen Haut. Es war der »Anstandsstreifen«, wie ihn Chantal nannte. Er verriet ihre beharrliche Weigerung, völlig nackt zu baden.

Vor einem Jahr, während ihres Urlaubs auf Fuerteventura, hatte es deswegen einen Riesenkrach mit Louis gegeben. Er hatte gewollt, dass sie mit ihm an den Nacktbadestrand ging. Sie hatte sich mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Erfolgreich zwar, aber Louis war zwei Tage lang ungenießbar gewesen. Chantal hatte seine Zurückhaltung zwar als angenehm empfunden, aber vielleicht war das der Anfang vom Ende gewesen. Vielleicht.

Chantal öffnete den Gürtel, der sich um ihre schmale Taille schlang. Raschelnd rutschte der karamellfarbene Faltenrock auf ihre Fersen hinab. Jetzt trug sie nur noch den weißen Slip und den rutschigen Strumpfhalter, an dem die Nylons befestigt waren. Sie starrte auf die Stelle hoch oben zwischen ihren langen Beinen, wo sich der Slip stark aufbauschte.

Die hastigen, unergiebigen Vereinigungen mit Louis fielen ihr ein. Nie hatte sie etwas dabei empfunden. Sie hatte stillgehalten, das war alles.

Aber war das denn nur ihre Schuld?

Wie oft hatte sie sich nach Zärtlichkeit gesehnt. Wie oft hatte sie Louis gebeten, doch einmal zu tun, was sie wollte, sie dort zu liebkosen, wo sie sich die Berührung wünschte. Vergeblich.

Die wenigen Höhepunkte hatte sie nur dadurch erreicht, dass sie sich heimlich selbst befriedigte. Chantal starrte in den Spiegel. Ein kühles, beherrschtes Antlitz, eingerahmt von schulterlangen, kupferroten Haaren, blickte ihr entgegen.

Plötzlich fühlte sie sich leer und ausgebrannt!

Betroffen schlug sie ihre Hände vors Gesicht. „Nein“, schluchzte sie haltlos. „Ich will das alles nicht. Ich muss aufhören, daran zu denken!“

Zum zweiten Mal an diesem Tage rannen Tränen über ihre Wangen.

2

Obwohl es erst früh am Morgen war, lagen die Temperaturen bereits über zwanzig Grad.

Chantal stellte ihren Wagen auf dem für sie reservierten Parkplatz ab. Bevor sie ausstieg, sprühte sie etwas Deo unter ihre Arme

„Bonjour, Madame Trémoille“, begrüßte sie der Pförtner respektvoll, als sie das Firmengebäude betrat.

Chantal grüßte freundlich zurück. Über sechs Jahre arbeitete sie jetzt bei der Firma Brimeu Automobile, und im letzten Jahr war sie zur Geschäftsführerin aufgestiegen. Sehr zum Ärger ihrer männlichen Kollegen. Viele von ihnen hätten sich gern selbst auf diesem Posten gesehen. Manche behaupteten sogar, dass die Trémoille ein Techtelmechtel mit dem Inhaber angefangen hätte, um so die Karriereleiter hinaufzusteigen.

Chantal kümmerte sich keinen Pfifferling um diese Gerüchte. Natürlich hatte es ihr Chef bei ihr versucht, doch sie hatte ihn sanft, aber bestimmt abgewiesen. Sie wusste deshalb, dass sie es allein ihren Fähigkeiten, ihrem Verhandlungsgeschick und ihrer Beharrlichkeit zu verdanken hatte, dass sie so weit gekommen war. Sicher, eine kleine Portion Glück gehörte auch dazu. Oder man muss Lavallade heißen, dachte sie leicht verärgert, bevor sie ihr Büro betrat.

Es war ein mittelgroßer, heller Raum, schmucklos und zweckmäßig eingerichtet. Über der gemütlichen Sitzecke an der Fensterseite hingen einige moderne Drucke an der Wand.

Chantal liebte ihr Büro. Von hier aus lenkte sie die Geschicke der Firma, traf Entscheidungen — soweit Brimeu sie nicht selber traf. Hier war ihr Reich.

Auf dem schlichten Schreibtisch lag bereits die eingegangene Post. Chantal blätterte sie flüchtig durch. Es handelte sich um einige Anfragen von Kunden, dazwischen lagen Prospekte von Autoherstellern, die ihre neuen Modelle anboten. Alles nicht besonders wichtig. Sie würde sich später darum kümmern. Beruhigt setzte sich Chantal in ihren Ledersessel. Probehalber drückte sie den Knopf der Gegensprechanlage herunter.

„Ja?“ Eine helle, etwas mürrisch klingende Stimme meldete sich.

„Bonjour, Madame Lavallade. Auch schon da? Bringen Sie mir bitte einen Cappuccino.“

Chantal brach die Verbindung ab, ohne auf eine Entgegnung zu warten. Sie mochte die Lavallade nicht! Das Mädchen war völlig unfähig, und wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie es längst hinausgeworfen.

Leider ging es nicht nach ihr!

Emilia Lavallade war die heimliche Flamme des Firmeninhabers. Sie stand sozusagen auf Abruf für ihn bereit, um ihm bei Bedarf die Freuden zu spenden, die er bei seiner Madame offenbar nicht fand. Jeder in der Firma wusste das. Deshalb konnte die Lavallade auch nur vom Chef persönlich gekündigt werden. Und das würde sicher erst geschehen, wenn er sich zu langweilen begann.

Genau wie sich Louis mit mir gelangweilt hat, überlegte sie sarkastisch!

Dann dachte sie voller Unbehagen an die schlaflos verbrachte Nacht, die Verzweiflungsanfälle, die quälenden Selbstvorwürfe und die Tränen, die sie vergossen hatte.

Mindestens fünfmal hatte sie den Telefonhörer in der Hand gehalten, um Louis anzurufen. Ebenso oft hatte sie ihn mutlos wieder aufgelegt, ohne eine einzige Zahl gewählt zu haben.

Was hätte sie auch sagen sollen?

Ich liebe dich? Ich brauche dich?

Wahrscheinlich hätte Louis sie ausgelacht, sie gedemütigt mit ironischen Anspielungen. O nein, kein Bedarf!

„Hier, der Cappuccino. Haben Sie vielleicht sonst noch einen Wunsch?“

Ohne anzuklopfen war die Sekretärin eingetreten. Sie stellte die Tasse betont heftig ab und warf Chantal einen trotzigen Blick zu.

„Danke, Madame Lavallade, im Augenblick nicht. Aber sagen Sie, kommt Ihnen Ihr Rock nicht auch ein wenig zu kurz vor?“

Emilia Lavallade, sie war vielleicht 22 oder 23 Jahre alt (Chantal hätte das in den Personalakten nachprüfen können), sah an sich hinab. Ihr Rock bedeckte kaum ihre Oberschenkel, und man konnte erkennen, dass sie keine Strümpfe trug.

„Eigentlich nicht, Madame Trémoille. Außerdem, der Chef mag so was, verstehen Sie?“

Sie blinzelte Chantal gespielt vertraulich zu.

„Aber ich nicht, Madame Lavallade!“

„Tut mir leid. Ihre Meinung ist da leider nicht maßgebend. Kann ich jetzt gehen?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, verließ Emilia Lavallade das Büro. Chantal war solche Unverschämtheiten von ihr gewohnt. Trotzdem ärgerte sie sich immer wieder darüber.

Was fand Dr. Fabrice Brimeu bloß an dieser Person?

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