Felix Sobotta - In der Struth Band 3

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In der Struth Band 3: краткое содержание, описание и аннотация

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Schon im zweiten Winterquartier fanden gestrandete Menschen ihre Zuflucht bei uns, die dann in der Struth bei uns einen Neuanfang wagten und erstmals wieder arbeiten lernen mussten, was ihnen gar nicht schmeckte. Auch einige elternlose Kinder haben wir an kindesstatt zu ehrlichen und arbeitsamen Menschen erzogen, die bei uns bald ihre wahren Eltern vergaßen und wir für sie das wurden, denn auch ihnen hat es bei uns an nichts gefehlt. Auch die einst in einem Gebirgsbach gefundenen und scheinbar wertlosen Glassteine entpuppten sich bald zu sehr wertvollen Kristallen, die teurer als das Gold waren. Dank unserer reichlichen Goldfunde, die wir beim Durchqueren der Gebirgsbäche fanden, war für uns der Neustart in der Struth Keib schmerzhaftes Ereignis, denn wir konnten alle Anschaffungen, die baulichen und die sonstigen leicht bezahlen, was nicht jeder konnte..

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Kaum hatte ich die kleinen Goldfische in meiner Hosentasche verstaut, schien der Himmel seine Schleusen geöffnet zu haben, und das eben noch Grün der Wiese wurde immer weißer. Unsere Pferde hoben eines nach dem anderen den Kopf, schnupperten in der Luft umher und schauten fast traurig zu mir herüber, als wollten sie sagen, was soll das denn geben wenn es fertig ist? Ohne dass ich ihnen etwas gesagt habe, marschierten sie in Richtung Stall. Thor war der Vorletzte, der im Stall verschwand und den Schnee von seinem Rücken schüttelte. Als Letzter betrat ich den Stall und verabreichte allen Pferden die üblichen Streichel-, Tätschel- und Krauleinheiten. Die vierte Banditenstute kam mir so vor, als wollte sie bald ihr Fohlen zur Welt bringen. „Hoffentlich geht das Fohlen auch bei ihr alleine gut!“ Die werdende Mutter bekam viele Sondereinheiten in der Hoffnung dass alles gut klappen möchte, denn Zeit wird bei mir immer noch recht kleingeschrieben. Als ich aus dem Stall herauskam und ihn abschloss, stellte ich fest, dass es bestimmt schon fünf Zentimeter Neuschnee gefallen sein mussten; von grünem Gras war weit und breit nichts mehr zu sehen. „Wenn das so weiter geht, dann können wir morgen die Wege wieder frei schaufeln wie vor einem Jahr“, dachte ich so für mich!

Zum Abendessen gab es beschmierte und belegte Brote mit warmen Tee, Marke Didilind. Doch beim Abendessen sagte Didilind: „Genießt die Butterbrote, denn die Butter ist somit alle, alle und wo der nächste Wochenendmarkt mit frischer Butter ist, das weiß der Himmel und der scheint hinter diesen grauen Wolken mehr als eisern zu schweigen!“ Als ich meinen Mund leer hatte, sagte ich ihr: „Wenn der Himmel es für richtig hält, dass wir einen Wochenmarkt finden sollen, dann wird er ihn auch uns wieder finden lassen. Also warten wir es ab, noch sind wir nicht am verhungern!“ Als wieder alles Werkzeug, das wir zum Abendessen benutzt haben sauber in der Geschirrkiste verstaut war, haben wir unserm Chef da oben alles erzählt, was wir heute getan und auch erlebt haben, empfahlen ihm alle Menschen seiner nächtlichen Obhut wie auch uns. Danach haben auch wir uns bald in unseren kalten Betten verkrochen und waren auch bald beim Sandmann in seinem Reich. Ich weiß nicht wie lange wir heute Nacht schon geschlafen haben, denn plötzlich wurde ich von Luzia geweckt, die dann sagte, dass da draußen vor ihrem Fenster jemand sein muss, der da so komische Geräusche macht. Vorsichtig und ganz leise, denn ich wollte keineswegs Didilind wecken, stieg ich aus meinem Bett, nahm Pfeil und Bogen in meine Hände und schlich hinüber zu Luzia in die Schlafkammer. Erst lauschte ich woher die Geräusche kommen und was das für Geräusche sein können. Ich für meinen Teil konnte zunächst nichts hören. Doch dann machte es paar Mal bums, gerade so, als wollte da jemand mit dem Kopf durch die Wand. Noch leiser als sonst schlich ich ans Fenster, öffnete es fast lautlos und da sah ich wie ein ausge-wachsener Ur mit seinem Kopf gegen die Rückwand der Wagenremise stieß. Offensichtlich hat er es mitbekommen, dass da drinnen auf dem Wagen Hafer geladen ist. Dabei zeigte er mir seine blanke linke Brustseite. Mein Standort am Fenster und seine Herzgegend vor der Holzwand bildeten ungefähr einen Winkel von fünfundvierzig Grad; bisschen ungünstig für einen Blattschuss. Vorsichtshalber nahm ich einen zweiten Pfeil aus meinem Köcher, legte ihn schon mal griffbereit aufs Fensterbrett und schoss den ersten Pfeil in seine Herzgegend. Ob er das Herz auch getroffen hat, weiß ich nicht. Der getroffene Pfeil hat ihn sehr erbeben lassen und es quoll viel Blut in den Schnee. Es muss ein sehr zäher Bursche sein, denn er stand noch immer stark zitternd auf allen vieren. Doch dann brüllte er laut auf und sackte auf seinen Beinen zusammen. Nach paar Minuten knurrte er noch einmal auf, kippte rechts zur Seite und streckte alle Viere von sich, was normaler weise das sicherste Zeichen ist, dass er in die ewigen Jagdgründe gewechselt ist. Also konnte ich das Fenster wieder zu machen, half Luzia ins mittlerweile erkaltete Bett, deckte sie zu, machte ihre Tür zu und ganz leise wechselte ich in unseren Schlafraum, um ja Didilind nicht zu wecken. Aber da habe ich wieder mal die Rechnung ohne sie gemacht, denn, wie sie mir später sagte, hat sie Luzias Kommen schon mitbekommen, wollte aber keinen unnötigen Wirbel machen. Ich habe ihr kurz erzählt, dass wir wahrscheinlich nicht zur Jagd gehen müssen, denn der Hafer auf dem Wagen in der Wagenremise hat wieder einen Ur angelockt, der seine Neugier und seine Fressgier mit seinem Leben bezahlt hat. „Und wenn ich Dienstag richtig verstanden habe, da geht bei ihnen auch der Fleischvorrat langsam aber sicher zu Ende. Darum jetzt schnell wieder ein- und weiter-schlafen, denn morgen wartet auf uns ein sehr anstrengender Tag“, sagte ich ihr noch. Ich jedenfalls, ich musste sehr bald, schneller als ich denken kann, wieder eingeschlafen sein. Dafür war ich am Morgen der erste wach. Sicher hat der erlegte Ur mich in meinem Unterbewusstsein bis hierher begleitet und schon mal geweckt. Nachdem ich mich in der Waschschüssel bisschen frisch gemacht und warm angezogen habe, ging ich zuerst in den Pferdestall und musste feststellen, dass die vierte Banditenstute heute Nacht ihr Stutenfohlen zur Welt gebracht hat, an dem ich hier im Stall keine Fehler entdecken konnte und einen recht stabilen Eindruck machte. Die junge Pferdemutter bekam ihre Sonderration an Streichel-, Kraul- und Tätscheleinheiten. Dann ging ich Dienstag wecken und versuchte ihm mit Mund, Händen und Füßen verständlich zu machen, dass wir einen Ur erlegt haben, den wir jetzt ausziehen müssen. Da fiel mir wieder der Werkstattraum ein, in dem an der Decke ein stabiler Flaschenzug hing! Vielleicht können wir mit dem Flaschenzug den Ur hochziehen. Um ihn hochzubekommen, muss er aber erst mal da in seine Nähe kommen! „Was nun, Eberhard? Am besten du schirrst ein Pferd auf und ziehst den Ur durch den Schnee hier vor die Tür und dann mittels einer Kette und dem Flaschenzug hier in den Raum! Offensichtlich hat Dienstag es doch irgendwie mitbekommen, dass ich mit meinem angeschirrten Thor hinter unserm Häuschen verschwand und staunte nicht schlecht als er mir nachkam und sah, was ich da an das Pferd mit einer Kette zum Wegziehen band. Mit vereinten Kräften haben wir ihn im Schnee vor die Werkstatttür brachte. Ich habe Thor wieder ausgeschirrt und in den Stall gebracht. Dann haben wir beide den Ur mit dem Flaschenzug über die Kette in den Werkstattraum ge- und etwas hochgezogen. Danach verschwanden wir beide zum Frühstücken und kamen bald wieder mit unsern scharfen Messern zurück, um ihn zu entkleiden. Den Kopf, die Zunge aber auch die Leber, die Nieren, das Herz und die Unterschenkel für die guten Markknochen wurden gleich geteilt. Den restlichen Ur wollten wir bis morgen hier im kühlen Werkraum hängen lassen: „Angeblich soll das Fleisch, wenn es etwas länger im rohen Zustand kühl hängen kann, besser schmecken“, sagte Didilind. Probieren wir es einfach mal! Dann haben wir beide unsere Unterschenkel in nicht zu dünne Scheiben zersägt, packten unsere Sachen in eine herbeigebrachte Schüssel, schlossen den Raum ab und brachten schon mal den kleinen Anteil der nächtlichen Beute nach Hause. Dann trafen wir uns, Dienstag und ich und wollten in den restlichen Scheunen und die räumlichen Anbau-ten hineinschauen, ob da oder dort etwas Verwertbares für den Winter zu finden ist. Ich denke da an erster Stelle an einen Schlitten, der hier irgendwo untergestellt sein könnte, ähnlich dem Schlitten, den wir im vergangenen Winter durch puren Zufall so im Heu gefunden haben und der uns sehr zur Hilfe kam. Schon im dritten Häuschen, hinten in der Wagenremise fanden wir einen Schlitten, der dem im letzten Winter sehr ähnlich sah. Dienstag und seine kleine Schwester Kotschka, aber auch Didilind hatte nichts dagegen, wenn Luzia mit uns eine Schlittenfahrt ins ‚Blaue’ unternimmt. Mit vereinten Kräften haben wir den Schlitten herausgezogen, den Staub abgewischt, man kann auch sagen, dass wir ihn gleichmäßig verteilt, haben, Thor und Odin, unsere beiden Pferde, die richtige Winterschuhe anhatten, eingespannt und ab ging die Reise. Wir kamen wieder an die Kreuzung und mussten auch heute feststellen, dass das Linksabbiegen immer noch durch einen umgestürzten Raum versperrt war. Also fuhren wir gerade aus und siehe da, wir kamen in einen Flecken, der noch bewohnt war. Hier bekamen wir schon mal jeder zwei Klumpen Butter, jeder dreißig Eier und zwei Salzhüte. Ich bezahlte für alles eine halbe Goldflocke. Zu Dienstag sagte ich, dass er bei der nächsten Tour die Zeche bezahlt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er mich ganz bestimmt nicht verstanden hat. Auch erfuhren wir hier, dass am nächsten Sonn-abend auch hier wieder Wochenmarkt ist. Beim Kupferschmied bekam ich zwei kleine Glöckchen, die ich Thor und Odin unter ihr Geschirr band. Dankend verabschiedeten wir uns von dem Flecken auf ein baldiges Wiedersehen hier am Wochenendmarkt und fuhren bimmelnd und Freudestrahlend, dass wir auf so eine einfache Art einen Wochenmarkt gefunden haben, mit einem mächtigen Hunger im Bauch wieder in Richtung Winterquartier. Ob ihr es glaubt oder nicht, hier empfingen uns unsere drei Frauen mit einer guten, dicken Suppe, gekocht aus den Teilen der nächtlichen Beute. Die vier andern mit einer Portion Neugier, denn wie auch, sie konnten sich das plötzliche Gebimmel und den Schlitten vor ihrer Haustür nicht erklären. Thor, Odin und die junge Mutter bekamen schon mal zur Belohnung eine kleine Portion Extrahafer, den keines der ebengenannten abwies! Ich hatte so den Eindruck als wollten die drei mir sagen: „Es schmeckt nach mehr und riecht nach noch!“ Aber die nächste Haferportion gibt es für alle heute Abend bei der Fütterung. Zunächst kamen die beiden, Thor und Odin zu den andern Pferden in den nicht zu kalten Stall. Nach dem Essen habe ich alle Pferde hinaus in den Schnee gelassen, wo sie sich ein kleines Bisschen austoben können. Unterdessen haben Dienstag und ich den Stall für die Nacht fertig gemacht: Bisschen eingestreut, in die Futterleiter kam das Heu und in die Futterkrippe kam für jedes Pferd zwei Hände Hafer. Die Futterkrippe war so lang, das alle neun Pferde bequem und ohne zu drängeln, futtern können. Zum Schluss haben wir die Wassereimer wieder mit Wasser an der Rückwand gefüllt hingestellt. Jetzt haben wir die Pferde wieder in den Stall gelassen, die Streicheleinheiten einem jeden verpasst und den Stall von außen abgeschlossen. Danach habe ich die Mausfallen kontrolliert, die gefangenen Mäuse entfernt, sie wieder aufgestellt und auch die Wagenremise dicht abgeschlossen. An dem abgelagerten Holz-stapel habe ich mir einen kräftigen Arm Holz-scheite aufgeladen und ab ging es in die Küche. Luzia hat Didilind schon alles erzählt, was wir heute alles so bei unserer Partie entdeckt haben; was wir gekauft haben, hat Didilind schon selbst entdeckt. Dementsprechend gab es heute wieder Butterbrote mit zarten Fleischscheiben belegt. Dazu gab es klare Brühe aus einer Markknoche. Dass die wieder große Klasse geschmeckt hat, brauche ich euch hier nicht extra zu bejubeln! Nachdem wieder alles Werkzeug, das wir heute Abend zum Abendbrot benutzt haben, sauber und trocken verstaut in der Geschirrkiste war, haben wir uns in unsern Betten zum Schlafen verkrochen. Nachdem wir unserm Chef da oben alles erzählt haben was wir heute erlebt und getan haben, dankte ich ihm besonders für den Ur, der sich sicher nicht aus freien Stücken hier verlaufen hat, bat ihn wie immer alle Menschen in seine väterliche Obhut zu nehmen und auch uns morgen früh wieder gesund und heil aufwachen zu lassen. Ich weiß nicht wie lange wir heute geschlafen haben, denn plötzlich stand Luzia wieder bei uns im Zimmer und jammerte, dass da bei ihr im Zimmer immer etwas herumrumpelt und sie nicht schlafen lässt. Ich versuchte sie zu trösten, dass sie sicher etwas Böses geträumt hat und schickte sie wieder rüber in ihr Zimmer. Doch nach einer kleinen Weile kam sie wieder zu uns und sagte, dass es immer wieder so laut herumrumpelt und ich mein Bettzeug nahm und zu ihr ins Zimmer ging und mich ins leere Bett legte. Kaum habe ich im Bett gelegen, fing sie wieder an zu jammern, dass da jemand im Zimmer, mal hier und mal dort herumrumpelt, einfach so herumpoltert. Da ich nichts hörte, glaubte ich, sie wolle nur mit Didilind in einem Zimmer schlafen und half ihr mit ihrem Bettzeug beim Umzug ins andere Zimmer. Aber auch hier fing sie bald wieder zu weinen an, dass der Poltermann auch hier ihr Angst macht. Also zog ich wieder um in mein früheres Bett, und wir beide schliefen bald, Rücken an Rücken fest ein. Bei mir hat es mit dem Einschlafen doch etwas länger gedauert, denn bei mir gingen nicht immer sau-bere Gedanken durch den Kopf, warum und wieso will sie ausgerechnet mit mir zusammenschlafen. Doch am Morgen, ich war bei den Pferden, da kam Dienstag zu mir und machte, besser gesagt, er versuchte mir mit Tränen in den Augen verständlich zu machen, dass seine Matula heute Nacht gestorben ist. Vermutlich hat sie es auf ihre Art versucht sich verständlich zu machen, dass es mit ihr zu Ende geht. Luzia, die schon oft gesagt hat, dass sie mit ihrer Mami redet, während wir weiterfahren, war wohl die einzige von uns Menschen hier im Haus, die in diese Richtung eine Empfangsantenne hat und ihren Todeskampf durch ein unverständliches Poltern empfangen hat. Als ich am nächsten Tag früh bei den Pferden war, kam Luzia zu mir in den Pferdestall, einmal wollte sie sich für die heutige, unruhige Nacht bei mir entschuldigen und zum Andern, sie wollte doch das neugeborene Fohlen begrüßen, was sie auch tat. Doch dann kamen wir beide noch einmal ins Gespräch und ich sagte ihr: „Wenn du das nächste Mal mit deiner Mama sprichst, frage sie warum es in der Nacht so gepoltert hat, das aber nur du gehört hast und nicht auch wir. Glaub mir, ich bin schon sehr gespannt auf deine Antwort, denn sie sicher hochinteressant sein!“

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