Felix Sobotta - In der Struth Band 3
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Dienstag, der wieder in einem Bett schlafen wollte, habe ich auf morgen vertröstet, denn dann bist du wieder bisschen mehr beweglich und nicht mehr so unbeholfen. Ich war mir sicher, dass Gerid morgen wieder in und mit Janine zusammen wieder in seinem Häuschen kampieren werden und dann das vierte Bett bei uns wieder frei ist. Bald danach verschwanden wir in unsern Betten. Ich habe wieder alles meinem Chef da oben erzählt, auch dass ich heute vier Menschenleben ausgelöscht habe und fragte ihn, ob das nicht auch Notwehr war, denn sie haben mich, nicht nur feige und rücklings zusammengeschlagen, gefesselt und hätten auch mich letzten Endes feige ermordet. Und wer weiß, wie viele unschuldige Menschen sie dann noch bei ihren Raubtouren umgebracht hätten? Und meine innere Stimme sagte mir, dass er mein Tun gerade nicht gut heißen kann, denn meine Reaktion auf ihr Handeln, war mehr als nur menschlich. „Ich, als der Herr euer Gott, ich hätte sicher anders gehandelt. Ich glaube, dass meine letzten Worte heute Abend, die ich zu ihm sprach, waren: „O mein Gott sei mir armen Sünder gnädig!“ Geweckt hat uns heute Nacht niemand. Als ich früh aufwachte, hat es feste geschneit und Didilind sagte mir, dass es mit dem Fische fangen wahrscheinlich nichts wird, denn was das Schneien anbelangt, so sieht es nach mehr und nach viel noch aus. „Didilind, was hältst du davon, wenn wir die Fische zum Abendessen machen, ich hoffe, dass er dann wieder mit Janine zusammen ist und zu Mittag gibt es nur eine kräftige warme, dicke Suppe, die jetzt bei dem Schneetreiben sicher allen besser schmecken wird“, meinte ich. Didilind war mit meinem Vorschlag einverstanden.
Nach dem Frühstück, das heute aus belegten Butterbrotscheiben und warmen Tee bestand, machte ich mich bald in die Ställe zu den Pferden. Erst versorgte ich meine neun großen mit den sechs kleinen einschließlich der gestern Abend ge-machten Versprechungen und dann ging ich zu den vier neuen im fünften Stall. Wie ich sehen konnte, waren alle vier gut gewachsene Stuten und wie ich am Gebiss sehen konnte, im noch recht jungen Alter. Also in einem immerhin noch verheißungsvollen Alter. Mal sehen wie Thor sich ihnen gegenüber verhält, wenn sie draußen im Schnee aufeinandertreffen? Zunächst habe ich ihnen frisches Heu und Wasser gegeben und die Streu am Boden verbessert. Herauslassen werde ich sie alle dann nach dem Mittagessen.
Wir haben gerade das Dankgebet nach dem Mittagessen gesprochen, da klopfte es an unsere Haustür. Luzia wollte an die Tür. Im letzten Moment konnte ich sie zurückhalten und bat Gerid augenzwinkernd doch an die Tür zu gehen, was so viel heißen sollte: „Sie, Janine, steht draußen und mach du ja jetzt nichts verkehrt.“ Ich hatte Recht mit meiner Annahme, draußen stand Janine, die, wie man bald sehen konnte, dabei war sich in Tränen aufzulösen. Gerid sprach sehr laut. Und was ich gerade so mitbekam, ging es um die Haushaltsführung und die Kocherei. Und ich hörte wie er sagte, dass du gar keinen Grund hast auf sie eifersüchtig zu sein, denn in ihrer Küche fehlt überhaupt nichts. während in deiner Küche nicht einmal das Salz zum Kochen und zum Grillen da ist, ebenso ist kein Brot, keine Butter und so weiter, nichts ist da. Und wenn du tatsächlich noch einmal es mit mir versuchen willst, dann nur unter einer Bedingung, dass du endlich munter wirst und, wenn Didilind einverstanden ist, du bei ihr in die Lehre gehst und alles, was in den Bereich der Hausfrau fällt, bei ihr lernst. Wenn du damit einverstanden bist, dann können wir gleich ins Haus gehen und wir alles vereinbaren; mit dem Brotbacken können wir gleich heute Abend beginnen. Und so kamen sie in die Küche und auch hier entschuldigte sie sich für ihr Gebaren in den letzten Tagen, besonders, dass sie mit den beiden Frauen Dienstags Goldschatz plündern wollten. Hier mischte ich mich ein und sagte ihr, sie solle dem Himmel danken, dass ich im richtigen Augenblick da war, denn sonst wäre sie heute eine tote Frau, irgendwo im Schnee verscharrt. Sie solle ja nicht glauben, dass Dienstags Frauen mit ihr das gefundene Gold geteilt hätten. Hinter dem ersten Gebüsch hätten sie dich abgestochen und im Schnee verscharrt und keiner hätte etwas über deinen Verbleib mitbekommen und dein achtbeiniges Gefährt wäre unwiederbringlich in ihren Besitz übergegangen.“ Und jetzt wendete sich Gerid an Didilind mit der Bitte, ob Janine bei dir in die Haus-haltslehre kommen darf, das heißt, dass sie heute schon am Abend zu dir kommen darf, um morgen das erste Brot unter deiner Anleitung zu backen und du ihr auch beibringst, was sie am kommenden Sonnabend alles einkaufen muss, was in einer guten Küche so für die nächsten sechs Tage da zu sein hat, vom Salz angefangen bis zu den Nudeln, Grieß, die Hühnereier und die Gewürze, die ja jetzt, wenn überhaupt noch jetzt da sind, nur noch im getrockneten Zustand zu haben sind. Aber immerhin besser als nichts und wir nicht hungern müssen.
Dann wendete er sich an mich und fragte, ob wir heute noch einen Sack Roggen schroten könnten, um morgen das Brot zu backen, was wir sofort erledigten. Nach dem Mahlen habe ich ihn an das Bächlein geschickt, das er das Wasser wieder in seine alte Bahn umleite und dann die wieder leere Wasser Rinne, die das Wasserrad antreibt, an ihr langgehen soll um nach zu schauen, ob da nicht das eine oder das andere Goldfischchen hängen geblieben ist. Er tat es und kam strahlend zurück und berichtete mir, dass er vier Enten Eier große Goldfische gefunden hat, und ob er sie alle behalten darf? „Für den nächsten Einkauf am Sonnabend wirst du sicher das eine oder das andere Goldfischchen gebrauchen. Und was das Brotbacken noch anbetrifft, beim Beheizen des Backofens, das machen wir fürs erste zusammen. Ich komme dich nach dem Frühstück zum Feuermachen holen!“ Mit dem Brotbacken hat es prima geklappt. Nur für drei Brote rentiert sich das Brotbacken fast gar nicht, denn in den Backofen gehen sachte neun Brote hinein. Es wäre schön, wenn zwei Gruppen zusammen das Brot backen würden, bei einem Heizen! Bis Freitagnachmittag hat sich nichts weiter ereignet. Am Abend kamen Gerid und Janine zu uns und fragten, ob wir morgen zum Markt fahren und ob sie dann mitfahren dürfen, um alles Nötige zu besorgen. Didilind war einverstanden, dass sie mit Luzia ohne mich fahren und dass die beiden dann hinten im Schlitten sitzen dürfen. Ich klopfte Gerid auf die Schultern und sagte: „Nicht zu spät frühstücken, denn je früher man auf den Markt kommt, um so größer ist die Auswahl. Und ich kann dann schon mal hier die unbe-wohnten Häuschen inspizieren, ob da nicht noch irgendwo ein Backtrog liegt, denn vielleicht klappt es noch, dass wir beide zusammen, bei einem Heizen, das Brot backen!“
Am nächsten Tag, es konnte so gegen neun Uhr gewesen sein, meine Vierbeiner im Stall und alle Zweibeiner im Haus hatten ihr Frühstück schon inne. Meine zwei Mädchen haben den Abwasch gemacht und ich spannte Thor und Odin an den Schlitten. Beide Pferde bekamen eine kleine Extraportion Hafer, dass sie mir unterwegs nicht schlapp machen und ins Schwitzen kommen. Die Pferde waren mit dem Hafer gerade fertig, da kamen von der einen Seite Gerid und Janine und von der anderen Seite Didilind mit Luzia, die auch heute wieder ganz stolz den Kutscher spielen durfte. Didilind brachte für die Eier, die sie auch heute kaufen wollte, die warme Decke aus ihrem Bett, um sie während der Heimfahrt vor dem Einfrieren zu bewahren. Beim Einsteigen in den Schlitten sagte ich ihr noch, ob sie vielleicht doch noch zwei oder drei warme Decken kaufen möchte, „denn der kalte Winter kommt erst noch! Alles an kalter Kälte bisher da gewesene, ist oder war nur für uns ein kleiner Vorgeschmack auf das, was sicher noch kommen wird. Didilind meinte, dass sie mal schauen wird! Ich wünschte allen eine glatte Hin- und Rückfahrt, einen guten Einkauf und dass sie wieder heil heimkommen möchten. Nachdem ich das Geläut der kleinen Glöckchen der beiden Pferde nicht mehr hörte, ging ich ins Häuschen, zog meinen Lederwams über meine Brust, zog meine warme Winterkleidung an, hing mein Kurzschwert um. Nahm Bogen und Köcher, machte Dienstag verständlich, dass ich mal die Welt um uns herum kontrollieren will und ging nach draußen. Von außen schloss ich unser Häuschen ab und ging zunächst zu Dienstags Häuschen, das ich erst mal umrundete. Von den Fenstern ringsum war keines zerstört und alle geschlossen. Auch die Haus- und Pferdestalltür wurde noch nicht geöffnet, denn der Knebel steckte immer noch ganz fest im Schlüsselloch. Auch bei Gerid war alles dicht, wie auch bei Dennis; von den beiden waren nichts zu sehen und kein Laut zu hören. Das fünfte Haus war noch unbewohnt und nicht abgeschlossen. Vorsichtig öffnete ich die Tür und blieb dann eine ganze Weile ruhig stehen, um zu hören, ob sich im Hause etwas bewegt, man kann ja nicht wissen, wo wer, wann auf einen lauert? Nach dem ich so vielleicht gute fünf Minuten ruhig in der offenen Tür gestanden habe, trat ich in das Häuschen und schloss die Tür von innen. Dann durchsuchte ich unten die Räume. Weder in den Betten oder in den Holztruhen, noch in der Küche und den Küchenschränken war etwas zu finden. Auch keine Falltür, die eventuell in einen Keller oder durch einen unterirdischen Gang ins Freie hätte führen können. Es sah auch so aus, als ob in den Räumen hier unten schon Wochenlang kein Mensch gewesen war. Wo waren dann bloß die Frauen während der Tage, als man nichts von ihnen sah? Haben etwa die Frauen die vier Banditen auf der Suche nach Gold auf mich gehetzt? Dann ging ich hinauf unters Dach. Auf dem Schüttboden war noch, nicht zuviel, aber immerhin noch etwas Getreide. Über dem Pfer-destall war noch Heu und auch Stroh. Übers Stroh stieg ich hinab in die Scheune. In den Bansen lag noch ungedroschener Roggen. Ansonsten war nichts Brottrogähnliches zu finden. Auch in die Wagenremise ging ich noch einmal. Hier fanden wir den eleganten Schlitten mit dem Didilind jetzt unterwegs ist. Beim Holzstadel fand ich, an die Wand angelehnt, einen nicht zu großen Teigtrog, in dem man sicher Teig für drei Brote machen kann, den ich schon mal mit nahm. Bei diesem Teigtrog habe ich sofort an Gerid und Janine gedacht. Irgendwie drängte mich meine innere Stimme noch einmal ins Haus zu gehen, was ich da eigentlich wollte, weiß ich nicht, sollte es aber bald erfahren. Ich ging gedankenlos in die Küche und schaute durchs kleine Küchen-fenster. Da sah ich wie aus dem gar nicht so weit entfernten, gegenüberliegenden Wald acht Reiter aus dem Wald, direkt auf das Häuschen zu pirschten, in dem ich mich befand. Als sie schon recht nahe waren, habe ich das Fenster geöffnet und ihnen entgegen gerufen: „Der Friede sei mit euch, wen und was sucht ihr?“ Ich bekam von ihnen, statt einer Antwort, acht Pfeile durch das kleine Küchenfenster geschickt, ob wohl ich sie in unserer Landessprache begrüßte, die noch kein feindlicher Ausländer beherrscht. Da ich so eine Behandlung befürchtet habe, hat keiner der acht Pfeile mich irgendwie verletzt. Trotzdem habe ich einen Schrei ausgestoßen, wie ihn nur ein sterbender, ein tödlich getroffener das letzte Mal ausstoßen kann. Dabei verschwand ich an der Wand entlang rechts vom Fenster und kniete mich, eng an die Wand gepresst auf den Boden und hatte das Fenster fest im Blick. Schneller als ich dachte erschien ein recht verwilderter Kopf im Fenster, der sicher mich, dem Schrei nach tödlich getroffenen im Raum suchte. Ich glaube nicht, dass er mich hier an der Wand schon entdeckt hat, denn schneller war mein Pfeil, der ihn tödlich sein Gehirn von der Schläfe aus durchbohrte und ihn lautlos aus dem Fenster gleiten ließ, wo er im Schnee verblutete. Ich glaube nicht, dass noch einer von ihnen den Kopf freiwillig durchs Fenster in die Küche schauen ließ. Und meine innere Stimme, die Stimme meiner Vorfahren sagte mir, dass ich schleunigst auf den Boden über die Scheune ins Freie gelangen soll, um sie dann von hinten, aus dem Hinterhalt anzugreifen, denn das sind keine ehrlichen Recken, das sind Verbrecher, die von der Bahn der Redlichkeit abgekommen sind, die keine Gnade mehr verdienen. Gesagt getan. Behänd sprang ich lautlos von den Bansen auf die Tenne und stand auch schon draußen vor dem Scheunentor in ihrem Rücken. Von den noch sieben lebenden Banditen konnte ich weitere drei ins Jenseits befördern, so dass es nur noch vier waren. Da war doch was zu hören! Sind das nicht die Glöckchen unseres Schlittens? Auch die vier Banditen haben das feine Geläut mit bekommen und wollten fluchtartig auf ihren Pferden das Gelände in genau diese Richtung verlassen, aus der das Geläut kam. „Mein großer Gott was passiert mit der Schlittenbesatzung, wenn sie denen in die Hände fallen?“ Weiter denken konnte ich nicht, denn der erste Pfeil, den ich ihnen hinterherschickte, hat den fünften Banditen unserer Rasse ins Jenseits gepustet. So geschah es auch mit den restlichen drei, die im Schnee lagen und verbluteten. Da sagte mir meine innere Stimme: „Lass die Pferde raus, dass die reiterlosen Pferde nicht im Wald zum Raub wilder Tiere werden. So geschah es auch. Wiehernd kamen unsere Pferde aus dem Stall, was auch die davoneilenden acht Pferde mitbekamen, stehen blieben, laut wiehernd umdrehten und zu den anderen zurückliefen. Die acht Pferde, die jetzt neu dazukamen, waren in ihrem Aussehen nach, nicht die schlechtesten Pferde, sechs Stuten und zwei Wallache. Von den sechs Stuten waren den Zähnen nach zu urteilen zwei schon bisschen älter, die restlichen vier noch jüngeren Alters. Da bog der Schlitten auf unser Gelände. Die Insassen staunten nicht schlecht, als sie die vielen Toten im eigenen Blut steif im Schnee da liegen sahen. Bevor ich alles erzählen konnte, habe ich die beiden Pferde ausgespannt, in den Stall geführt und sie leicht abgerieben, denn sie waren doch ein bisschen ins Schwitzen gekommen. Draußen erzählte ich ihnen, was sich während ihrer Abwesenheit hier so alles zugetragen hat, dass acht Banditen unseres Volkes hier, sicher nicht in bester Absicht da waren, und wie ihr sehen könnt, haben alle in den Schnee beißen müssen, denn diese herabgekommenen Typen waren auf Raub und Mord aus, die nicht nur mich, sondern auch euch alle, wenn sie euch erwischt hätten, um an euer Hab und Gut zu kommen kaltblütig ins Jenseits befördert hätten. Nachdem alles, was sie mitgebracht haben ausgeladen und in der Küche auf ihrem Platz verstaut war, stellten wir den leeren Schlitten wieder in den Holzstadel und ich ließ die beiden wieder akklimatisierten Pferde aus dem Stall. Thor begrüßte ausgiebig die neu angekommenen Stuten und zwei fanden auf anhieb Gefallen zu einander. Ich bin mir da ziemlich sicher, dass beide in knapp einem Jahr, zu unser aller Freude ihren Nachwuchs bekommen werden.
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