Sabine Hentschel - Kind der Drachen – Licht oder Finsternis?

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Kind der Drachen – Licht oder Finsternis?: краткое содержание, описание и аннотация

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Caras neues Leben scheint perfekt: Sie kann endlich mit ihrer großen Liebe zusammen seien. Doch da ziehen am Horizont bereits die ersten dunklen Wolken auf…
Nachdem Marces und Cara ihre Zweisamkeit eine Weile allein genießen konnten, entscheiden sich beide dafür, dass es Zeit wird in die Welt der Sterblichen zurückzukehren. Cara beginnt daraufhin ein Studium in Jena und muss feststellen, dass es auch im normalen Leben jede Menge Hürden zu bewältigen gibt. Sie macht neue Bekanntschaften und schließt Freundschaften. Umso mehr Zeit sie jedoch mit den Sterblichen verbringt, desto häufiger muss sie ihre Liebe zu Marces vor den Anderen verteidigen. Das führt schließlich dazu, dass sie mehr und mehr in einen Spagat zwischen den zwei Welten gerät. Marces kümmert sich unterdessen weiter um die Erhaltung der Ordnung in der Welt der Unsterblichen und lädt sich als Hilfe seine beste Freundin Lilly ein. Diese Begegnung sowie der darauf folgende Besuch von Tara und Elen verschlechtern allerdings zusehends die Stimmung zwischen Marces und Cara. Sie ist hin und hergerissen. Wem kann sie vertrauen? In welcher Welt will sie leben? In der Welt der Sterblichen oder in jener der Unsterblichen?
Nachdem sich Marces' und Elens Streitigkeiten von Tag zu Tag verschlimmern, ziehen zu alledem auch noch düstere Wolken am Himmel auf. Ein gerissener Gegenspieler von Marces treibt im Hintergrund sein Unwesen und seine Absichten sind tödlich. Für wen wird sie sich entscheiden? Für ihr sterbliches Leben (Licht) oder ihre unsterbliche Familie (Dunkelheit)?
Lässt sich die Welt der Sterblichen wirklich mit jener der Unsterblichen vereinen? Begleitet Cara auf ihrem schwierigen Weg ihr eigenes Ich zu finden und dabei die Konsequenzen ihres Handels nicht aus dem Auge zu verlieren! Taucht ein in eine Welt in der auch der Hass keine Grenzen kennt. Denn auch Unsterbliche machen in ihrer Wut vor nichts halt.

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»Was meinst du?«, fragte ich sie.

Kathrin schmunzelte mich an: »Was fällt dir als Erstes beim Begriff Studium ein?« Ich überlegte eine Weile. Studium? Da fiel mir nur lernen ein.

»Vorlesung? Keine Ahnung, halt solche Dinge«, antwortete ich schließlich.

Kathrin schüttelte den Kopf: »Party!«

»Ok!«, ich war etwas überrascht. Alex kam währenddessen wieder herein: »So alles geklärt!«

»Lass mich raten!«, sagte Kathrin: »Du willst wieder eine Semesteranfangsparty schmeißen!«

Alex grinste sie an: »Klar!« Dann wandte er sich mir: zu »Du bist herzlich eingeladen und bring ruhig ein paar Freunde mit!« Ich nickte zustimmend. Kathrin holte einen Stift und einen Zettel aus ihrer Tasche: »Schreibst du uns deine Handynummer auf?«

Ich nahm den Zettel und notierte meine Nummer.

»Super!«, sagte Alex: »Wir reden noch drüber, wann und wo es stattfindet.«

Dann schnappte er sich seine Sachen: »Ich muss jetzt leider los. Noch was von zu Hause holen!«

»Ich komme mit!«, fügte Kathrin an: »Wir sehen uns dann morgen!« Sie drückte mich einmal fest, bevor sie mit Alex verschwand.

Ich verließ das Café kurze Zeit später und lief zurück zur Uni. Die restliche Zeit bis zum Archäologieseminar verbrachte ich vor dem Computer im Servicezentrum. Ich stöberte ein wenig durch die Nachrichten. Autounfall. Diebstahl. Entführung.

Beim letzten Artikel blieb ich hängen: »Zehnjährige aus Berlin entführt. Polizei tappt im Dunkeln. Zeugen gesucht!« Eine Zehnjährige. Ich schüttelte den Kopf.

Die arme Kleine. Wie kann man nur so etwas tun. Ich suchte nach weiteren Artikeln über die Entführung, aber es war nichts zu finden. Seltsam, dachte ich. Irgendetwas sagte mir, dass hier nicht nur Sterbliche eine Rolle spielten. Während ich darüber nachgrübelte, wieso ich so ein seltsames Gefühl bei der Sache hatte, lief ich zum Seminarraum. Lana stand bereits vor der Tür.

Sie unterhielt sich mit einem Mädchen. Ich trat neben die beiden: »Hallo, Lana!«

Sie grinste mich an: »Hey, Cara! Das ist übrigens Julia.«

Das Mädchen neben ihr – Julia – schien ungefähr in meinem Alter. Sie hatte lange, braune, gelockte Haare und braune Augen.

»Freut mich!«, sagte sie zu mir.

Ich erwiderte: »Mich auch! Wollen wir reingehen?«

Julia und Lana nickten zustimmend. Der Raum war etwas kleiner, als jener am Vortag. Dafür aber auch weniger gefüllt. Gerade einmal sieben weitere Personen saßen bereits im Raum. Die Tische und Stühle waren in einer U-Form angeordnet. Ich suchte uns drei Plätze im hinteren Bereich aus.

»Warte!«, sagte Julia: »Ich würde gern ans Fenster!«

Ich rutschte einen Platz nach rechts. Sodass ich schließlich zwischen Julia und Lana saß.

»Danke!«, sagte Julia, während sie ihren Block auspackte: »Gestern im Kunstseminar war es so stickig!«

»Oh ja, das war schlimm. Fenster zu. Verdunkelung runter und dann 50 Mann im Raum. Ich sag dir, die Luft konnte man eindeutig schneiden!«, fügte Lana an.

»Heute Morgen in Geschichte war der Saal auch randvoll!«, antwortete ich.

»Ich habe langsam das Gefühl, dass hier alles total überfüllt ist!«, fügte Julia an.

»Da muss ich dir zustimmen!«, sagte ich.

Lana schüttelte den Kopf: »Außer dieses Seminar«

Sie blickte sich im Raum um: »Hoffe ich zumindest!«

Wir mussten alle lachen. Lana behielt mit ihrer Vermutung Recht. Neben uns und den sieben anderen, die bereits im Raum waren, kamen nur noch vier weitere hinzu.

Insgesamt waren wir also vierzehn. Eine gute Anzahl für ein Seminar. Der Professor, jener, der auch am Vortag die Vorlesung gegeben hatte, Prof. Schmidt, empfand dies ebenso. Seine ersten Worte zu uns waren: »Guten Nachmittag! Na, das ist doch mal eine angenehme Arbeitsatmosphäre.«

Danach erklärte er uns den Ablauf. »Jede Woche hören wir ein Referat, das die Stunde ausfüllen sollte. Die Themen klären wir im Anschluss. Die nächste Woche gebe ich Ihnen frei, damit sich der erste Referent ordentlich vorbereiten kann«, sagte er, während er eine Liste herumreichen ließ, in die wir uns alle eintragen mussten. Nachdem er die Liste wieder hatte, stellte er uns per Dias die vorzustellenden Objekte vor. Es handelte sich um griechische Tempel. Da sich Lana alle notierte, hörten Julia und ich nur zu. Die Auswahl der Tempel war groß. Ich konnte mich nicht so recht entscheiden. Als Prof. Schmidt anfing zu fragen, wer welches Referat haben möchte, grübelte ich noch. Lana war da schneller. Sie schnappte sich quasi als Erste das Referat über den Zeustempel in Olympia.

Julia war ebenso unentschlossen wie ich und der gute Rest der Leute. Als der Professor bemerkte, dass wir uns nicht wirklich entscheiden konnten, rief er uns schließlich per Namen auf. Julia war die Erste.

»Was hätten sie denn gerne, Frau Fischer?«, fragte er.

Julia blickte ihn an: »Also, der Parthenon würde mich interessieren.«

»Das ist doch ein Wort!«, antwortete er: »Frau Fischer macht also den Parthenon. Dabei können Sie gleich noch auf das Bauprogramm des Perikles eingehen und den geschichtlichen Zusammenhang.« Julia nickte.

Ein anderer wandte sich zu Wort: »Ist das nicht ein bisschen viel für einen Referenten. Ich würde auch gerne etwas zum Parthenon machen!«

Dr. Schmidt überlegte eine Weile, dann gab er ihm Recht: »Ja, Sie haben Recht. Das sollten vielleicht zwei Referenten übernehmen.«

Julia stupste mich an und ich verstand. Sofort meldete ich mich. Der Professor reagierte: »Ja?«

»Wenn es zwei zusammen bearbeiten sollen, würde ich das gerne mit Julia zusammen machen«, erklärte ich. Dr. Schmidt hakte bei Julia nach: »Ist das in Ok für Sie?«

Julia erwiderte: »Ja!« Dann notierte er uns zwei für den Parthenon. Julia freute sich riesig. Sie grinste mich an. Unser Kommilitone war weniger begeistert, was man seinem mürrischen Gesichtsausdruck ablesen konnte, der sich auch nach dem Seminar nicht legte.

Ein Stück normale Welt

ist ein Stück Leben.

(Cara)

Studentenleben

Die ersten Tage an der Uni verliefen besser, als ich gedacht hatte. Nach nur einer Woche hatte ich bereits vier wundervolle Menschen kennengelernt, die mich so akzeptierten, wie ich war. Die Welt der Unsterblichen geriet langsam in Vergessenheit.

Das normale Leben erfüllte uns mit solcher Freude und Überraschung, dass wir alles andere hinter uns ließen. An dem folgenden Wochenende fand Alex’ Semesteranfangsparty statt. Kathrin und Alex schickten mir noch an dem Freitag eine kurze SMS: Samstag, 19.00 Uhr bei uns. Party für Freunde und Freundesfreunde und ihre Adresse. Ich freute mich total darauf. Da Alex ja gesagt hatte, dass ich noch Freunde mitbringen sollte, schickte ich die Nachricht direkt weiter an Lana, Julia sowie Kesy und Adrian.

Julia antwortete direkt mit einem Kurzen: Cool, bin dabei. Kesy und Adrian brauchten einen halben Tag länger, wollten aber auch unbedingt kommen. Lana war etwas unentschlossenen, vermutlich weil ihr Orientierungssinn ebenso wie meiner nun so gut wie gar nicht vorhanden war und sie nicht ganz sicher war, dass sie die Adresse alleine finden würde. Nachdem ich ihr aber vorgeschlagen hatte, dass ich sie zu Hause abholen lassen könnte und wir dann gemeinsam zur Party gehen, war sie begeistert. Ich freute mich riesig darauf.

Den Samstagvormittag verbrachte ich mit Marces im Garten. Während ich langsam auf der Schaukel dahin schwang, lag er mit einem Buch auf der Decke. Die Sonne fiel in sein Gesicht und er rutschte ein wenig zurück. Ich schmunzelte, als er fünf Minuten später dasselbe wiederholte, weil die Wolken weiterzogen. Im selben Moment klingelte das Telefon. Ich sprang von der Schaukel und lief Richtung Wohnzimmer, weil ich rangehen wollte.

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