Sabine Hentschel - Kind der Drachen – Licht oder Finsternis?

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Kind der Drachen – Licht oder Finsternis?: краткое содержание, описание и аннотация

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Caras neues Leben scheint perfekt: Sie kann endlich mit ihrer großen Liebe zusammen seien. Doch da ziehen am Horizont bereits die ersten dunklen Wolken auf…
Nachdem Marces und Cara ihre Zweisamkeit eine Weile allein genießen konnten, entscheiden sich beide dafür, dass es Zeit wird in die Welt der Sterblichen zurückzukehren. Cara beginnt daraufhin ein Studium in Jena und muss feststellen, dass es auch im normalen Leben jede Menge Hürden zu bewältigen gibt. Sie macht neue Bekanntschaften und schließt Freundschaften. Umso mehr Zeit sie jedoch mit den Sterblichen verbringt, desto häufiger muss sie ihre Liebe zu Marces vor den Anderen verteidigen. Das führt schließlich dazu, dass sie mehr und mehr in einen Spagat zwischen den zwei Welten gerät. Marces kümmert sich unterdessen weiter um die Erhaltung der Ordnung in der Welt der Unsterblichen und lädt sich als Hilfe seine beste Freundin Lilly ein. Diese Begegnung sowie der darauf folgende Besuch von Tara und Elen verschlechtern allerdings zusehends die Stimmung zwischen Marces und Cara. Sie ist hin und hergerissen. Wem kann sie vertrauen? In welcher Welt will sie leben? In der Welt der Sterblichen oder in jener der Unsterblichen?
Nachdem sich Marces' und Elens Streitigkeiten von Tag zu Tag verschlimmern, ziehen zu alledem auch noch düstere Wolken am Himmel auf. Ein gerissener Gegenspieler von Marces treibt im Hintergrund sein Unwesen und seine Absichten sind tödlich. Für wen wird sie sich entscheiden? Für ihr sterbliches Leben (Licht) oder ihre unsterbliche Familie (Dunkelheit)?
Lässt sich die Welt der Sterblichen wirklich mit jener der Unsterblichen vereinen? Begleitet Cara auf ihrem schwierigen Weg ihr eigenes Ich zu finden und dabei die Konsequenzen ihres Handels nicht aus dem Auge zu verlieren! Taucht ein in eine Welt in der auch der Hass keine Grenzen kennt. Denn auch Unsterbliche machen in ihrer Wut vor nichts halt.

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»Glückwunsch zur Nummer 19. Das ist das Beste von allem!«, sagte er zu mir, während er mürrisch den Raum verließ. Nummer 19.

Ich blickte auf das Blatt und überflog die Nummern. 17 ... 18 … 19. Da war es. Die Calvinisten im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Es klang interessant. Aber war es wirklich das Beste? Aus meiner Sicht hatte jedes der aufgeführten Referate Vor – und Nachteile. Während ich den Zettel einpackte, fand Kathrin die Sprache wieder: »Gleich als Erste. Das ist doch nicht sein Ernst!«

»Scheinbar doch!«, antwortete ich: »Du schaffst das schon. Ich muss los! Ich werde abgeholt. Sehen wir uns morgen wieder?«

Kathrin sah mich an: »Vorlesung morgen früh?« Ich nickte zustimmend.

»Dann bis morgen!«, erwiderte sie.

Dann machte ich mich auf den Weg nach draußen. Da ich mir zu 90 Prozent sicher war, dass Partu den Wagen geschickt hatte, lief ich zum Ausgang beim Pförtner. Auf dieser Seite waren die einzigen Parkmöglichkeiten. Als ich aus dem Gebäude trat, fiel mir die Sonne ins Gesicht. Ich musste ein paar Mal blinzeln, bis ich Marces’ schwarzen Mercedes erblickte. Er stand fast direkt vor dem Eingang. Als der Fahrer mich sah, stieg er sofort aus und hielt mir die hintere Tür auf. Ich stieg schnell ein, weil mir die Blicke der anderen etwas unangenehm waren. Es kam wahrscheinlich nur einmal aller paar Monate vor, dass jemand von seinem eigenen Fahrer direkt vor der Uni abgeholt wurde. Trotz des unangenehmen Gefühls war ich Partu dankbar. Der Tag war so aufregend gewesen, dass ich doch etwas Ruhe brauchte.

Der Fahrer setzte mich an unserem Haus ab und fuhr direkt wieder davon. Ich wunderte mich zunächst etwas, da er normalerweise wartete, bis wir oder ich im Haus waren.

Aber als mir Partu die Haustür öffnete und sagte: »Willkommen daheim, Mademoiselle. Der Herr ist auf einen Geschäftstermin«, verstand ich es.

»Sie hätten den Fahrer nicht extra zu mir schicken müssen, wenn Marces Ihn braucht!«, antwortete ich. Partu schüttelte den Kopf: »Der Fahrer schafft das schon! Wollen Sie etwas essen?«

Ich schüttelte ebenso den Kopf und legte meine Tasche auf die Treppe: »Ich habe heute Mittag in der Cafeteria etwas gegessen. Ich warte bis Marces heimkommt, dann können wir gemeinsam essen.« Partu runzelte leicht die Stirn: »Tut mir leid, Mademoiselle. Aber der Herr meinte, er werde erst gegen um zehn zurück sein.«

Ich sah Partu verwundert an, obwohl ich an Marces dachte. Wieso hatte er mir nichts davon gesagt? Ich zog die Jacke aus und grübelte vor mich hin.

»Mademoiselle dürfen nicht böse sein. Der Anruf kam erst heute Mittag. Das Treffen sollte eigentlich erst in drei Wochen stattfinden«, sagte er, während er mir meine Jacke abnahm. Partu wusste scheinbar mehr als ich.

Was für ein Treffen?

»Vermutlich sollte ich mich nicht in seine geschäftlichen Dinge einmischen!«, sagte ich leise.

»Wie meinen Sie das, Mademoiselle?«, hakte Partu nach.

Er schien mich nicht verstanden zu haben.

»Nichts!«, sagte ich: »Machen Sie mir nur eine Kleinigkeit, so gegen sieben, das reicht mir. Ich werde mich erst einmal ein wenig in den Garten legen. Das schöne Wetter genießen!« Partu nickte: »Ich bringe Ihnen die Decke raus.«

Während ich meine Tasche in mein Arbeitszimmer brachte, breitete mir Partu die Decke im Garten aus. Es war noch immer keine einzige Wolke am Himmel zu sehen, als ich hinaustrat. Ich legte mich auf die Decke und beobachtete die Vögel. Zunächst jedenfalls, dann bemerkte ich die Kinder im Nachbargarten. Sie spielten Fangen. Zwei kleine Jungs und drei Mädchen, etwa im Alter vom sechs oder sieben Jahren. Ihre Eltern saßen auf der Terrasse und tranken Kaffee. Ich beobachtete sie eine ganze Weile. Wie sie hin- und herliefen. Lachten und schrien. Ich hatte mich auf der Heimfahrt so auf Marces gefreut, dass ich mir jetzt etwas einsam vorkam. Das Lachen der Kinder tröstete mich und so verbrachte ich den restlichen Abend allein.

Partu gab sich wie immer alle Mühe, mir alles Recht zu machen. Nachdem ich gegessen hatte, zog ich mich in unser Kino zurück, um etwas TV zu schauen. Bei meiner Mum stand der Fernseher immer im Wohnzimmer. Bei Marces sah man alles auf der Leinwand. Er mochte die kleinen Kasten nicht, wie er sie nannte. Die Leinwand gäbe ein ganz anderes Bild. Ich schaltete ein paar Mal durch alle Kanäle, was in diesem Fall eine Menge waren. Marces hatte ungefähr 300, davon waren meines Erachtens mindesten 100 teilweise und 50 absolut überflüssig. Aber Marces liebte die große Auswahl und hätte keinen, nicht einmal einen, wieder hergegeben. Da ich nichts wirklich Spannendes fand und absolut keine Lust auf Dokumentationen oder Sport hatte, beschloss ich schon einmal das Bett für uns anzuwärmen.

Was ich dabei nicht bedacht hatte, war wie müde mein Körper nach diesem Tag tagsächlich war. Kaum das ich zehn Minuten im Bett lag, schlief ich ein. Als ich in der Nacht kurz aufwachte, lag Marces dann endlich neben mir. Ich kuschelte mich an ihn und er nahm mich sanft in den Arm. Seine Wärme umhüllte mich sanft und wir schliefen wieder ein.

Tag Zwei des Studiums

Am nächsten Morgen frühstückte ich zusammen mit Marces auf der Terrasse. Er hatte sich, während ich noch im Bad stand, drei Mal dafür entschuldigt, dass er solange weg gewesen war, ohne mir etwas zu sagen. Ich gab ihm daraufhin einen langen Kuss und alles war wieder in Ordnung. Immerhin war es ja bereits Luxus genug, dass er sonst von zu Hause aus arbeiten konnte und immer da war.

Nachdem Essen machte ich mich wie am Morgen zuvor auf dem Weg zur Uni. Ich nutzte den Moment, indem Partu den Tisch abräumte, um seiner Frage, ob er mich nicht fahren lassen sollte, zu entgehen. Ich wusste ja, dass er nicht anders konnte, aber ich wollte so sein wie alle anderen. Ich wollte nicht vorgefahren werden. Marces schickte mir kurz, nachdem ich gegangen war, eine Nachricht: Ich liebe dich, mein Schatz. Ich habe mit Partu geredet. Wenn du gefahren oder abgeholt werden möchtest, sagst du ihm das schon. Kuss, Marces.

Er hatte meine schnelle Flucht aus dem Haus bemerkt und richtig gedeutet. Er kannte mich wirklich gut und dafür liebte ich ihn umso mehr. Während ich an ihn dachte und von ihm träumte, erreichte ich das Hauptgebäude.

Die Geschichtsvorlesung, an der auch Kathrin teilnahm, fand im selben Hörsaal statt, wie die Einführung in die Archäologie am Vortag. Ich war etwas spät dran. Etwa gegen zehn nach um betrat ich den Saal. Ein Drittel der Plätze war bereits belegt. Ich blickte mich im Raum um, aber die Gesichter waren mir alle fremd. Wo war Kathrin nur?

Ich blieb in der Tür stehen, weil ich nicht wusste, wo ich hin sollte. Ein Mädchen stieß mich von hinten an: »Hey, du kannst hier nicht einfach stehen bleiben!« Ich trat etwas überrumpelt zur Seite. Hätte sie nicht etwas freundlicher sein können? Ich seufzte leise. Wieso mussten alle Veranstaltungen nur so voll sein? Während ich noch darüber nachgrübelte, berührte mich eine Hand an der Jacke. Ich drehte mich um. Kathrin. Sie stand auf einmal direkt neben mir und schmunzelte mich an: »Hi, ich dachte mir schon, dass du uns bei der Meute nicht findest!«

»Uns?«, fragte ich verwundert.

Kathrin lächelte mich an: »Mein Freund ist auch dabei!« Dann nahm sie meine Hand und zog mich die Stufen hinauf. Etwa auf der Hälfte des Saales rutschte sie in die Reihe: »Darf ich dir vorstellen, mein Freund Alex!«, sagte sie, während sie neben einem jungen Mann in der Reihe Platz nahm. Alex war ganz anders als sie. Groß, etwas kräftiger gebaut und trug lange Dreadlocks. Mit seinem verrückten Schlabberlook stach er unter allen anderen hervor.

»Hi!«, sagte er nur, während ich auf der anderen Seite neben Kathrin Platz nahm. Es blieb mir keine Zeit mehr zu antworten. Der Professor betrat bereits den Saal und es wurde still. Zumindest für eine Weile.

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